(Band 1 von 2, aber man kann auch nur den ersten Band lesen)

Ich fand das meiste eigentlich gut, aber irgdwie fehlte etwas, kann aber nicht genau sagen was. War vielleicht einfach etwas lasch (etwas vom Inhalt, aber eher der Schreibstil)

Eowyn ist seit zwei Jahren Dienerin am Schloss der jähzornigen Sommerkönigin.
Es gibt ein Sommer- und ein Winterhof und die Regenten haben Macht entsprechend ihres Hofes (Winter zum einen das es schneit und Sommer Blumen erblühen lassen)
Eowyn wird besonders hart von der Königin behandelt, weis aber nicht wieso, denn eigentlich weis sie nichts.
Als sie vor zwei Jahren im Schloss ankam hatte sie ihr Gedächtnis verloren. Sie träumt nur immer wieder von einem Mann mit unerkennbarem Gesicht und von einer Hexe die ihr das Gedächtnis nimmt und sagt dass es nur zurückkommt wenn es im ganzen Sommerreich schneit, was undenkbar ist.

Aber dann kommt der Winterprinz Roran ins Sommerreich um eine der Sommerprinzessinnen zu heiraten. Eowyns chance darauf ihr Gedächtnis zurückzubekommen.
Aber als sie den Prinz sieht und kennenlernt mag Eowyn auf einmal viel zu sehr. Aber er ist ein Prinz und soll die Prinzessin heiraten, oder?
Aßerdem wird der Königin ihr verhalten immer schlimmer, aber wie kann Eowyn sich schützen?

Gute Geschichte die ein paar Fehler hatte, aber trotzdem überzeugen konnte.

Achtung SPOILER:





Ich fand das schnelle Annähren von Eowyn und Roran sehr unrealistisch. Aber ihre Treffen waren sehr gefühlsvoll und wunderschön.

Hab sehr schnell vermutet das Eowyn die Prinzessin ist, sobald ihr Vater der Burder der Königin erwähnt wurde. Und auch die Schlussfolgerung zur Mutter war schnell gezogen.

Das Paar das Eowyn heilt fand ich sehr sympathisch.


Finde gut das Eowyn diesen Namen behält und nicht Harmony.

Hatte richtig Panik als gesagt wurde das Sommer- und Winterregent nicht zusammen sein dürfen, aber es wurde jka gradios aufgelöst.


Die Zwillingskinder Frühling und Herbst und somit die Jahreszeiten, HAMMER Idee.
Hat mir sehr gut gefalle.

Eine bekannte Art der Liebesgesichte auf eine nette Art erzählt und ohne dass es etwas gibt das stört.

Aly will nicht mehr die Kumpel-Freundin sein und lässt sich deswegen von ihrer Freundin umstylen.

Sie merkt aber schnell, dass auch das Image stimmen muss und "heuert" deswegen ihren besten Freund an, um ihren festen Freund zu spielen.
Ziel: den männlichen Aufreißer für den Ball gewinnen.
Brandon ihr Schein-Freund will keine Beziehung, aber er spielt mit.
Den Aufreißer will er aber auch nicht als Freund für Aly.
Sie ist seine beste Freundin( bzw. fast wie eine Schwester) und er will sie nicht verlieren.

Ob dies wohl gut geht?

Achtung SPOILER.




Fand die Geschichte zwischen Aly und Brandon sehr gut ausgearbeitet, vielleicht manchmal etwas zu Ängstlich, aber es passt.
Sie gestehen sich ihre Liebe wenigsten vor sich selbst ein,

Eine sehr gute Entscheidung fand ich es das der Aufreißer Justin, dann so gefühlvoll ist.

Band 1 von 2
(Band 1 kann auch alleinstehend gelesen werden)

Inhalt vom Buch:

"Eine dramatische Reise voller Träume und Hoffnungen! Um ein Leben zu retten, muss man bereits sein, sich dem Abgrund zu stellen

Seit dem Tod ihrer Mutter zieht Jo mit ihrem Onkel ständig um. Doch diesmal will sie bleiben. Denn da ist Evan, der aussieht wie der Golden Boy der Schule, aber von allen wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Jo, die Schlimmes erlebt hat und eigentlich niemanden an sich heranlässt, fühlt sich magisch zu dem schweigsamen jungen Mann hingezogen. Bei nächtlichen Treffen im Schwimmbad der Stadt kommen sie sich näher - zwei verletzte Seelen, die sich einander öffnen. Doch dann werden sie durch ein tragisches Ereignis plötzlich getrennt, und für Jo beginnt erneut eine dunkle Zeit, in der sie sich selbst zu verlieren droht. Als Evan nach langer Zeit völlig unerwartet wieder auftaucht, treten sie gemeinsam eine Reise an, die ihr Verderben, aber auch ihre Rettung sein könnte."


Eigentlich bin ich bis jetzt immer ein absoluter Fan der Geschichten von Emma Scott gewesen.
Ich liebe ihren Schreibstil und ihre Geschichten mit oft gebrochenen Figuren, die sich aber ins Leben zurückkämpfen.

Dieses Buch war leider nicht mein Fall.
Auch wenn der Schreibstil von Emma Scott wieder mitreißend, emotional und sehr gut ist, hat mich die Geschichte dieses Mal leider nicht überzeugt.
Auch die Charaktere konnte ich nicht wirkklich in mein Herz schließen.

Am Anfang der Geschichte lernen sich Jo und Evan kennen, sie sind beide im Abschlussjahr der Highschool.

Evan ist zwar vom Aussehen her der goldene sunny Boy, der eigentlich von allen geliebt werden müsste, aber er ist ein Adoptivkind, seine Adoptivgeschwistern hassen ihn (außer der jüngste Bruder, diese Beziehung hat mir gut gefallen, denn sie stehen sich nahe und vor einigen Jahren gab es einen merkwürdigen Vorfall.
Evan hatte sowas wie ein Anfall und wusste von einem Amorklauf, während dieser passierte und noch niemand Kenntniss davon hatte (er war dann auch in der Anstalt).
Seitdem ist er der Freak in der Schule und wird von allen gemieden.
Dass Evan Vorausahnungen hat, war zwar etwas komisch, stört mich an sich, aber nicht da ich auch sehr gerne Fantasy lese.
Aber wie diese teilweise auftreten und von ihm gehandhabt werden, fand ich sehr komisch und nicht wirklich ansprechend.

Jo hatte in ihrer Jungend mehrere schlechte und einschneide Erlebnisse, seitdem verspürt sie kein Glück mehr, kann sich nicht werschätzen, kämpft sich aber weiterhin durchs Leben.Klar ist sie irgendwo kaputt und es ist traurig, dass ise isch absichtlich in einem schlechten Licht darstellt um sich zu schützen, aber es hat auch was wie sie kämpft.
Mit Evan erfährt sie zum ersten Mal wieder Glück.

Leider ist dies nicnhgt von langer dauer.
Der erste Abschnitt der Geschichte, fand ich noch ganz okay, aber danach (nach dem Zeitsprung), konnte die Geschichte mich nicht mehr wirklich begeistern.

Wie Jo dann ist, btzw. in welcher Lage sie ist, wird zwar erklärt und ist dementsprechend irgendwo verständlich, aber dann auch wieder nicht, wenn man eigentlich ihre Geschichte kennt, geht man hier eigentlich von einen anderen Werdegang aus. (Aber ja kann schon passieren, aber ist mir zu düster in Geschichte will ich eigentlich nicht so echte schlechte Schicksale lesen).

Auch Evan ist manchmal etwas komisch und ich kann es nicht immer ganz nachvollziehen.

Dadurch wurden mir die bedien Charaktere eher unsympathisch und ich fand ihr verhalten manchmal nicht so gut.

Die Geschichte ist teilweise etwas abgespaced, komisch und düster und hat mir deswegen nicht mehr zugesagt.

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Inhalt vom Buch:

" Wo ist dein Zuhause, wenn du aus zwei Welten kommst? Ihr Wald. Grün, abgeschieden, friedlich. Hier lebt die 18-jährige Borka inmitten eines Löwenrudels. Der Königshof. Laut, machthungrig, grausam. Hier lebt Prinz Fjodor, der sich als Thronfolger im Kampf gegen zwei Löwen behaupten soll. Beide Welten prallen an einem schicksalhaften Tag aufeinander, und Borkas Leben ändert sich für immer. Wohin gehört sie wirklich? Und wird sie jemals die Wahrheit über ihre Vergangenheit herausfinden? Zwei Welten, ein Prinz, ein Löwenmädchen: Romantasy, wie du sie noch nie gelesen hast Borka ist bei Löwen aufgewachsen. Über ihre Vergangenheit in der Menschenwelt weiß sie nichts. Ihr Leben könnte friedlicher nicht sein. Bis ihre Löweneltern an den Königshof verschleppt werden, um in einem Kampf auf Leben und Tod gegen den Thronfolger anzutreten. In einer waghalsigen Rettungsaktion schlägt Borka Prinz Fjodor in der Arena – und beeindruckt den König sehr. Er bietet Borka einen Deal an: Sie begleitet den Prinzen als dessen Leibwächterin ins benachbarte Königreich, wo er seine zukünftige Braut abholen will, und im Gegenzug lässt er ihre Löweneltern frei. Der Prinz hält nicht viel von diesem Plan, hat Borka ihn doch vor seinem Gefolge bloßgestellt. Auch Borka möchte nicht eine Sekunde länger in der Gegenwart des eingebildeten Prinzen verbringen. Doch sie hat keine Wahl. Und so begeben sie sich auf eine Reise, die nicht nur zur Gefahr für ihr Leben wird, sondern Borka auch zeigt, dass der Prinz und sie viel mehr gemeinsam haben, als sie dachte … "




Sehr schade fand ich es hier, dass so viele beliebte Charaktere sterben mussten. Davon bin ich ja gar kein Fan.

Die Idee das Borka bei Löwen aufgewachsen ist und lebt fand ich rchtig gut, aber die Idee hat so ihre Schwächen (Geschwindigkeit, dass sie diese versteht ohne irgendeine bestimmte Begründung, usw.)

Auch das Borka sich dann so schnell ins menschliche Leben einlebt, finde ich wirkich unrealistisch. Ich mein sie ist die Wildniss gewohnt und hat kein Kontakt zu Menschen. Und trotzdem spricht sie gleich, ist deren Speißen, lernt zu Kämpfen wie sie, zu reiten, usw.
Nicht gut und es macht die Gesschichte etwas kaputt.

Auch dass der Prinz außer von einem nur von neuen Leibwächter begleitet wird, ist meiner Meinung nach nicht glaubwürdig.


Was ich an sich sonst gut fand waren die Charakter der verschieden Charakteren. Deren Eigenheiten und wie sie sich verhalten (außer zwei Stellen einmal als es zum Verrat kommt und einmal als etwas passiert wo ich wirklich komisch fand dass es einfach passiert und wie die anderen sich verhalten). Ansonst waren die Charaktere echt gut aufgebaut.

Schreibstil war gut, aber nicht herrausragend.

Ende war ganz befriedigend.

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Inhalt vom Buch:

" Es ist nicht leicht, eine von fünf Königstöchtern zu sein und kurz vor der Heiratssaison zu stehen. Statt nach Ehemännern Ausschau zu halten, streift Sinabell lieber durch die verwinkelten Gänge des Familienschlosses und verliert sich in den magischen Welten ihrer Bücher. Bis sie auf einem Ball dem jungen Prinzen Farin begegnet, der mit seinem zerzausten Haar und den Grübchen ihr Herz erobert. Doch ihr Vater entlarvt ihn als Prinz aus einem verfeindeten Königreich und wirft ihn ins Verlies. Um Farin vor dem sicheren Tod zu bewahren, muss Sinabell ihm helfen drei Aufgaben zu lösen und erkennt dabei, dass Magie nicht nur in Büchern existiert. Plötzlich findet sie sich in einer Welt aus wütenden Drachen, hinterlistigen Feen und sagenumwobenen Einhörnern wieder…"


Was ich nicht so gut an der Geschichte fand, war das irgendwie so wenig wirklich passiert ist.

Außerdem will Sinabell eigentlich frei bleiben und sie und Farrin kennen sich eigentlich gar nicht und plötzlich sind extrem verliebt und können nicht mehr ohneeinander, obwohl es nur ein paar sehr kurze Begegnungen gab.

Die Geschichte war auch etwas zu schnell durchgezwungen, ohne Innenhalten und dann mit einem abrubten wechselhaftem Ende.

Schreibstil war eigentlich ganz gut.

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