We don’t talk anymore
"Ich hätte nur niemals gedacht, dass du mich ebenfalls hinter dir lassen würdest."
~Josephine, S. 129
Inhalt:
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie ...
"Ich hätte nur niemals gedacht, dass du mich ebenfalls hinter dir lassen würdest."
~Josephine, S. 129
Inhalt:
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten. Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich plötzlich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten die Beiden ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte
Meinung:
Ich mochte die Geschichte sehr.
Anfangs fand ich es irgendwie etwas zu dramatisch, aber dann hat es mich doch noch richtig gepackt. Sobald der Einstieg gepackt war wollte ich immer wissen wie es weitergeht.
Die Geschichte von Josephine und Archer war dramatisch, mitreißen und auch sehr gefühlvoll. Gerade am Ende tat es mir für die Beiden so leid, dass alles so passieren mussten.
Der Schreibstil hat mir nach einigen Kapiteln gefallen, denn zu nächst musste ich mich etwas in das ganze einzufinden. Doch danach fand ich es wirklich ganz angenehm und es ist mir zunehmend einfacher gefallen das Buch zu lesen.
Mir hat die Geschichte von Josephine und Archer sehr gut gefallen und ich bin gespannt was mich im nächsten Band erwarten wird.
Vorallem nach diesem Cliffhanger.
4,5 von 5 Sterne ⭐️
"Wenn du die ganze Zeit über wirklich nur so getan hast, als ob du mein Freund wärst ... Warum musstes du dann so verdammt überzeugend sein?"
~ Josephine, S.260