Hach dieses Setting…Ich würde am liebsten sofort nach Aspen ziehen! Wer kommt mit?

Der 2. Teil „Like Fire We Burn“ handelt über die beiden Protagonisten: Aria und Wyatt. Die Beiden waren einst mal ein Paar, bis zu dem Tag, an dem Wyatt ihr Herz in tausend Splitter zerbrochen hat. In dem Buch werden sehr gut die Themen Fehltritte und die Kraft des Verzeihens aufgegriffen.
Ich muss sagen, dass mich dieses Buch deutlich mehr fesselt als der 1. Teil. Die Emotionen und Spannungen zwischen den beiden Protagonisten kommen einfach viel mehr zum Ausdruck. Zudem finde ich die besondere Beziehung zwischen Aria und ihrer Mutter sehr bewundernswert. (#gilmoregirls )

Einziger kleiner Kritikpunkt am Buch: Der Klappentext spoilert meiner Meinung nach viel zu viel!

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Wow, was für ein gelungener Reihen-Auftakt!
In dem 1. Teil „Like Snow We Fall“ geht es um die Eiskunstläuferin Paisley. Diese möchte nach einer schwierigen Vergangenheit einen Neuanfang wagen und den Fokus von nun an auf ihren Traum, sich für Olympia zu qualifizieren, legen. Doch dann lernt sie den berühmten Snowboarder und Badboy Knox kennen, der sie nicht gerade herzlich in Aspen willkommen heißt. Mit der Zeit lernt sie neue Facetten an ihm kennen und die Achterbahn der Gefühle nimmt ihren Lauf..

Ayla Dade hat mit ihrer „Winter Dreams“ - Buchreihe einen zauberhaften Ort mit vielen interessanten, liebenswerten und teilweise auch verrückten Bewohnern geschaffen.
Der flüssige und äußert humorvolle Schreibstil lässt einen gut in die Geschichte „abtauchen“ und mitfiebern.
Ich freue mich auf die weiteren Teile der Reihe!

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Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen und bildhaften Schreibstil, der zugleich eine fesselnde Wirkung auf mich hatte. Das Krankenhaus-Setting wurde realistisch dargestellt und trotz der Flut an medizinischen Fachbegriffen war alles sehr verständlich beschrieben.
Die Protagonisten habe ich schnell in mein Herz schließen können. Wobei Nash mich ab und zu echt wahnsinnig gemacht hat und ich ihn am liebsten non-stop geschüttelt hätte!
Laura's Art hingegen fand ich wirklich bewundernswert. Sie beweist Rückgrat und setzt sich dabei auf so eine mutige Art und Weise für ihre Prinzipien ein.

Seitdem Laura und Nash sich das erste Mal begegnet sind, herrscht eine besondere Chemie zwischen den beiden. Ihre Geschichte kombiniert mit den anderen im Buch angesprochenen Themen/ Erzählungen sowie Beziehungen zu den Nebencharakteren berührt einen emotional und lässt einen ununterbrochen mitfiebern.
Ava Reed hat es sich zudem nicht nehmen lassen, auch humorvolle Szenen einzubauen, die einen wirklich zum Schmunzeln bringen.
Insgesamt ein wundervolles Buch und ein gelungener Auftakt der White Hospital Reihe!

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Als ich letztes Jahr durch Bookstagram auf das Buch „Verity“ von Colleen Hoover aufmerksam geworden bin, stand sofort fest: Ich muss das lesen!
Gesagt. Getan.

In meinem Bücherregal lies sich bislang noch kein einziges Buch von Colleen Hoover vorfinden. Umso mehr war ich gespannt auf ihren Schreibstil.

Von der ersten Seite an schafft die Autorin es nicht nur eine düstere Stimmung aufzubauen, sondern auch Spannung und Nervenkitzel zu erzeugen. Das Buch zog mich sofort in seinen Bann und die Zeilen spielten sich wie Bilder vor meinem inneren Auge ab. Ich hatte das Gefühl, als würde ich Lowen auf Schritt und Tritt persönlich begleiten. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schwer es mir fiel, dieses Buch aus den Händen zu legen.
Allein der Schreibstil von Verity in ihrer Autobiografie war einfach genial gemacht. Hut ab, Colleen Hoover!
Beim Lesen kursierten die wildesten Theorien in meinem Kopf. Doch kaum welche haben sich bewahrheitet. (Ich liebe unvorhersehbare Wendungen!)
Einziger kleiner Kritikpunkt: der Epilog.
Meiner Meinung nach hätte dieser nicht unbedingt sein müssen. Das Ende war ohnehin schon sehr gelungen, wenn nicht auch etwas verstörend. 🫣
Verity ist dennoch mit oder ohne Epilog ganz klar ein Buch, was man mal gelesen haben muss!

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