Emotional, aber schwerer Schreibstil
Making FacesErstmal, worum geht es:
Fern ist seit sie zurück denken kann, in Ambrose verliebt.
Ambrose ist bei allen beliebt und der Ringerstar der Schule. Jemand wie Ambrose, würde nie jemanden wie Fern, die ...
Erstmal, worum geht es:
Fern ist seit sie zurück denken kann, in Ambrose verliebt.
Ambrose ist bei allen beliebt und der Ringerstar der Schule. Jemand wie Ambrose, würde nie jemanden wie Fern, die unscheinbar ist beachten, oder?
Fern verbringt ihre Freizeit mit ihrem besten Freund und Cousin Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber jede Minute seines Lebens genießt.
Plötzlich eines Tages „sieht“ Ambrose Fern endlich, aber er ist so zerbrochen, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein kann...
Dieses Buch ist genauso süß, wie tragisch.
Es ist schwer die richtigen Worte zu finden, jetzt verstehe ich auch wieso dieses Buch so ein Hin und Her bei den Meinungen der Leser bewirkt.
Der Schreibstil der Autorin ist nicht ganz einfach und ich habe das halbe Buch lesen müssen, bis ich mich daran gewöhnt habe.
Ich kann euch aber sagen, dass es sich gelohnt hat dran zu bleiben.
Die erste Hälfte wirkt wie eine große, lange Einleitung, aber ab der Hälfte passiert so viel und vor allem so viel Unerwartetes, dass es mich umgehauen hat...
Das ein oder andere Mal musste ich auch mit den Tränen kämpfen.
Bailey war eindeutig mein Lieblingsprotaginist.
Er ist so herzlich und hat so viel Kraft und Lebensfreude, er sagt so viele tolle Sachen, die ich mir immer notieren musste.
Ambrose macht auch eine große Entwicklung durch und ich konnte sehr oft seinen Schmerz und seine Gedanken gut nachvollziehen.
Fern mochte ich auch, allerdings hab ich bei ihr nicht wirklich eine Veränderung vom Anfang des Buches bis zum Ende gemerkt.
Versteht ihr mein Hin und Her an Gefühlen?
Schreibstil und ein, zwei Protas ist so naja, aber dann ist die Story so krass, hat so viele tolle Gedichte und Aussagen, dass ich dem Buch mal 3 , dann wiederum 5 Sterne geben will 😳