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Veröffentlicht am 18.04.2019

Es geht spannend weiter

Die Grimm-Chroniken (Band 7): Das Aschemädchen
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Auch wenn die Bände immer so schnell vorüber sind, liebe die ich die Grimm-Chroniken einfach. Es ist einfach immer so als würden man eine spannende Folge seiner Lieblingserie schauen.

Cover und Schreibstil:
Auch ...

Auch wenn die Bände immer so schnell vorüber sind, liebe die ich die Grimm-Chroniken einfach. Es ist einfach immer so als würden man eine spannende Folge seiner Lieblingserie schauen.

Cover und Schreibstil:
Auch beim 7. Band finde ich das Cover wieder einmal sehr schön und passt auch gut zum Inhalt. In diesem Teil erfährt man auch eine ganze Menge über das Aschemädchen.
Ich muss sagen, dass ich sehr fasziniert davon bin, wie Maya Shepherd es schafft bei ihren Erzählungen den Durchblick zu behalten. Mittlerweile springt man des öfteren in der Zeit, aber es bleibt weiterhin sehr verständlich.

Inhalt: 
Man erfährt eine ganze Menge, aber gleichzeitig bilden sich auch wieder neue Fragen. Der Hauptaugenmerk liegt in diesem Band bei dem Aschemädchen Ember. Ember wirkt in meinen Augen wie eine wichtige Schlüsselrolle und ich bin gespannt, ob sich meine Vermutung bestätigen wird. Ganz besonders schön, aber auch traurig fand ich Embers Geschichte. Sie musst in jungen Jahren leider etwas schreckliches mit ansehen und dennoch ist sie ein sehr gutmütiger Mensch. Ihre Geschichte hat mich sehr gerührt und ich hoffe Ember bleibt uns als Charakterin noch länger erhalten.
Maggy und Joe befinden sich mittlerweile wieder in Berlin und versuchen dort heraus zu finden, wie sie Will helfen können. Dabei erfährt Joe, dass er auch ein Teil von Engelland ist, doch leider ist seine Rolle nicht das, was er erwartet hatte. Das fand ich sogar auch sehr schade, weil man gerade Joe besser kennen lernt und man andere Seiten an ihm entdeckt. Ich hoffe, dass Joe doch noch ein paar tolle Auftritte bekommt.

Charaktere:
Da ich gerade bei Joe war, erwähne ich ihn auch gleich nochmal. Im siebten Teil erfhrt man immer mehr von ihm und er wird einem langsam sympathisch. Ich hab das Gefühl, dass er gerade in diesem Band endlich von seinem Charakter etwas prei gibt. Vorher war er der muskelprotzige, weiberaufreißende Joe. Aber nun merkt man, dass doch mehr hinter dieser Fassade steckt.

Auch Mary ist langsam kein ganz so großes Geheimnis mehr. Nachdem man so viel über ihre Weg erfahren hat, wird es immer logischer, dass die eine böse Seite entwickeln wird. Ich bin so gespannt auf den Moment wo sie von der gutherzigen Mary zur bösen umschwenkt. 

Fazit:
In diesem Teil wurden einige Geheimnisse gelüftet, aber dennoch kamen auch neue auf. Man kommt der Wahrheit immer wieder ein kleines Stück näher und hat trotzdem das Gefühl, dass das wichtigste Detail noch fehlt. Es bleibt weiterhin spannend und ich bin sehr neugierig wohin das führen wird.

Veröffentlicht am 17.04.2019

Unterhaltsamer Reihenauftakt

Skulduggery Pleasant 1 - Der Gentleman mit der Feuerhand
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Nachdem ich von dem Buch schon so oft gutes gehört habe, musste ich mich nun auch selber mal davon überzeugen.

Cover und Schreibstil: 

Nach den Beschreibungen im Buch sieht man auf dem Cover Skulduggery. ...

Nachdem ich von dem Buch schon so oft gutes gehört habe, musste ich mich nun auch selber mal davon überzeugen.

Cover und Schreibstil: 

Nach den Beschreibungen im Buch sieht man auf dem Cover Skulduggery. Sehr cool finde ich, dass Skulduggery mit eine Feuerhand abgebildet ist. Ich bin ja immer ein großer Fan von Covern, die sowohl zum Titel als auch zum Inhalt passen.


Der Schreibstil des Autors gefällt mir auch. Er schreibt sehr spannend. Besonders Skulduggery verleiht er auch viel Humor, indem er ihm so einige Sprüche verpasst hat. Ich kam sehr zügig durch das Buch durch, da es sich sehr flüssig lesen lies und einfach nicht langweilig wurde.


Inhalt:

 Am Inhalt hat mir fast alles gefallen, weshalb ich mich auf wenige Beispiele, die nicht spoilern beschränke. Als aller erstes wäre da mal der Humor von Derek Landy. Allein die Ideen dafür zu haben seine Charaktere so unterhaltsam und lustig zu gestalten finde ich genial. Noch genialer finde ich, dass er es hinbekommt, dass manche Kommentare zwar kritisierend sind, aber nicht verletzten rüber kommen. Neben den Humor, hätte ich gerne auch die Fähigkeit meine Meinung so formulieren zu können, dass sie niemanden verletzt. Manchmal ist das wirklich schwer die richtigen Worte zu finden. Zudem fand ich es auch gut gelungen, wie die Geschichte sich von Seite zu Seite aufgebaut hat. Zunächst wird man erstmal in Skulduggerys Welt eingeführt, die nach und nach immer logischer wird. Ganz besonders gut hat mir der Teil mit den 3 Namen gefallen und wieso eine Person 3 Namen besitzt. 


Charaktere:

 Die beiden Hauptcharaktere Stephanie und Skulduggery haben mir unterschiedlich gut gefallen. Während ich Stephanie die meiste Zeit als sehr nervig und teilweise auch anstrengend empfunden habe, konnte ich von Skulduggery nicht genug bekommen. Mit ihm hate ich meine helle Freude. Allein seine Sprüche und Kommentare haben mir jedes Mal ein schmunzeln entlockt. Aber ich mochte auch seine Detektiv-Seite, die alles versucht zu analysieren und am Ende auch die richtigen Schlüsse zieht.


Fazit: 

 Der erste Band hat mich gut in das Szenario eingeführt und der erste Fall war auch sehr interessant. Einzig allein hat mich an der Geschichte die Hauptcharakterin STephanie gestört. Zwischendurch fand ich sie einfach etwas anstrengend.

Veröffentlicht am 25.03.2019

#bandstories Bitter Beats

#bandstorys: Bitter Beats (Band 1)
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Cover und Schreibstil:
Ich finde das Cover sehr schön. Vor allem das pastellige mag ich sehr gerne. Ganz besonders toll finde ich auch immer, wenn das Cover schon etwas der Geschichte wiedergibt. So sieht ...

Cover und Schreibstil:
Ich finde das Cover sehr schön. Vor allem das pastellige mag ich sehr gerne. Ganz besonders toll finde ich auch immer, wenn das Cover schon etwas der Geschichte wiedergibt. So sieht man auf dem Cover die beiden Hauptcharaktere Anna und Max, die im Regen stehen. Der Regen hat in diesem Fall sogar eine wichtige Rolle.
Vom Schreibstil bin ich auch sehr begeistert, weshalb ich auch direkt nach diesem Werk ein weiteres Buch der Autorin gelesen habe und ebenfalls quasi verschlungen habe. Es ist sehr flüssig geschrieben und die Geschichte wird sowohl aus Max' als auch aus Anna's Sicht geschrieben, sodass man mit beiden Sichtweisen als Leser einen Gesamtüberblick über die Geschichte hat.

Inhalt:
Da der Klappentext alles schon sehr gut wiedergibt, möchte ich auch gar nicht so viel darauf eingehen. An sich hat die Geschichte mir sehr gefallen. Ich fand es sehr genial, dass der Anfang ziemlich schnell mit einem dramatischen Ereignis beginnt und man dann die Charaktere begleitet, wie sie mit der Situation umgehen. Wobei das Hauptaugenmerk auf Anna liegt. Aber trotz der traurigen Geschichte wird auch immer wieder der Bandalltag aufgegriffen. 
Ein großes und sehr spannendes Mysterium ist auch noch Miss Mysterious, die alles Mögliche an Kommentaren,  meist sehr negativ über Anna postet. Teilweise fragt man sich, woher sie das alles wissen kann.

Charaktere:
Anna war mir irgendwie von Anfang an sympathisch. Ganz besonders mochte ich ihre Entwicklung innerhalb des Buches. Während sie zu Beginn noch in ihrer Trauer gefangen ist, schafft sie es sich durch die Begegnung mit Max immer wieder ein kleines bisschen mehr zu öffnen und am Ende wieder zu lieben. Und das, obwohl sie fest davon überzeugt war, dass sie das niemals mehr können würde. 
Allgemein bin ich sehr erstaunt, dass Anna ein so lieber Charakter ist. Ihre Eltern sind nicht gerade die vorzeige Eltern. Sie sind zwar auch keine Vollkatastrophe, aber liebende Eltern sind dann doch etwas anders.
Als Anna Max begegnet ist war ich von beiden direkt begeistert. Ich mochte ihre Gespräche so gerne, da sie sehr natürlich wirkten und es einfach Spaß gemacht hat, deren Dialoge zu folgen. 
Zwischenzeitlich war ich zwar auch mal etwas genervt von Anna, weil sie das ein oder andere Mal um den heißen Brei geredet hat, aber insgesamt ist sie dann noch sehr zügig zu dem eigentlich Punkt gekommen. Aber letzteres verzeihe ich ihr, da sie einen sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren hat und es sicherlich nicht leicht ist, sich wieder auf zwischenmenschliche Beziehungen zu konzentrieren.

Auch Max mochte ich sehr, weil er genau wie Anna einem direkt an's Herz gewachsen ist und auch an sich ein sehr interessanter Charakter ist.
Aber dafür habe ich mich über Max einmal ganz dolle geärgert. Es gab eine Situation, bei der ich mir nur gedacht habe: "Wie kannst du dich nur so blöd entscheiden". In diesem Moment hab ich seine Entscheidung auch nicht verstanden. Im nach hinein konnte ich es ein kleines bisschen nachvollziehen, fand es aber dennoch ziemlich blöd 

Die anderen Freunde bzw. teils Bandmitglieder von Anna und teils von Max fand ich allesamt total toll. Ich mochte die ganze Atmosphäre zwischen den beiden Gruppen. Es war so ein liebevolles miteinander und irgendwie hat jeder auf jeden in irgendeiner Form aufgepasst. Die einzige Person, die ich absolut nicht leiden konnte war Olli's Freundin. Die Gute hat einfach einen ganz komischen Charakter.

Fazit:
Ein netter Reihenanfang. Insgesamt fand ich es sehr schön, dass der Teil an sich sehr abgeschlossen wirkte. Umso gespannter bin ich wie es weiter gehen wird. Wobei ich schon die Zusammenfassung vom zweiten Teil gelesen habe. Im zweiten Band geht es wohl um Autumm und Alex. Und ganz ehrlich da freue ich mich sehr drauf, da ich Autumm schon in diesem Band sehr gerne mochte.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Cover und Schreibstil
Das Cover ist sehr schlicht. Ich persönlich finde es im Bezug auf dem Inhalt auch nicht passend. 
Zum Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sage ich glaube ich immer dasselbe. Ich ...

Cover und Schreibstil
Das Cover ist sehr schlicht. Ich persönlich finde es im Bezug auf dem Inhalt auch nicht passend. 
Zum Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sage ich glaube ich immer dasselbe. Ich finde ihn einfach genial und ganz besonders toll finde ich, dass sie bei Fantasygeschichten mit Liebesgeschichte immer ein gutes Gleichgewicht findet. Ich hab zumindest gerade bei diesem Werk nicht das Gefühl gehabt, das eins von beidem stark in den Vordergrund rückt. Ganz besonders toll finde ich auch, dass die Autorin kein Blatt vor den Mund nimmt, um bestimmte Szenen zu verschönern. So gibt es einige ausführliche erotische Szenen, aber auch zwischendurch die entsprechenden blutigen Szenen bei den Kämpfen.

Inhalt
Tagsüber Studentin und nachts Kämpferin. So sieht Ivys Alltag aus. Sie gehört einem Orden an, der dafür sorgt, dass übernatürliche Wesen vernichtet werden und die Menschen weiterhin in Frieden leben können. Die meisten Menschen bekommen von alle dem auch nichts mit. Doch die Bedrohung durch übernatürliche Wesen wird immer größer. 

Bei Jennifer L. Armentout bin ich immer begeistert wie gut sie die Mischung aus Fantasy und Liebesgeschichte hinbekommt. Es ist zwar oftmals so, dass in einigen Kapitel hauptsächlich auf die Liebesgeschichte oder dem Fantasypart eingegangen wird, aber im Gesamtbild ist die Mischung sehr ausgeglichen.

Charaktere
Ivy ist eine toughe, junge Frau, die schon den ein oder anderen Schicksalsschlag erlitten hat. Auf Grund eines Ereignisses ist sie auch eigentlich zum überzeugten Sinlge mutiert. Obwohl sie sich auch ganz fest vorgenommen hat sich auf keinen anderen Kerl mehr einzulassen, erschwert ihr Ren dieses Vorhaben immens. 

Ren ist zu Beginn sehr geheimnisvoll und versucht auch so wenig wie möglich über sich und seine Vergangenheit zu sprechen. Zudem wird er als sehr sexy dargestellt und er weiß auch ganz genau wie er seine Reize bei anderen einzusetzen hat. So gelingt es ihm die distanzierte, verschlossene Ivy immer mehr aufzutauen. Allerdings hat Ren manchmal Sprüche drauf, wo ich absolut nicht verstanden habe wieso Ivy darauf jetzt angesprungen ist. Aber nun gut ich bin ja auch nicht Ivy.

Sowohl Ren als auch Ivy mochte ich einfach so gerne. Besonders die Wortgefechte zwischen den zwei haben mir immer wieder ein Schmunzeln entlockt. Aber auch das Knistern zwischen ihnen fand ich toll. Ich fand es so amüsant wie die zwei um einander herum geschlichen sind, obwohl eigentlich von Anfang an klar war, dass da irgendwas ist. Wobei man da eigentlich Ivy mit am meisten die Schuld geben muss. Sie ist schon sehr distanziert und kühl vorgegangen, obwohl sie ihre Mauer zwischendurch bröckeln lassen hat. Dafür hat Ren sich sehr ins Zeug gelegt und ich bin von seiner Geduld sehr fasziniert. 

Fazit:
Das Ende war zwar sehr vorhersehbar, aber insgesamt hat die Geschichte mich gut unterhalten. Ren und Ivy sind beides sehr interessante Charaktere und ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weiter gehen wird.