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Veröffentlicht am 14.11.2021

süße Liebesgeschichte - Rotschopf trifft den Brummbären ...

Loved to the Maxx
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Ich kenne bereits Bücher der Autorin, und der Klappentext von "Loved to the Maxx" hat mich sehr gespannt auf die Geschichte der beiden gemacht.

Die Handlung wird aus den abwechselnden Perspektiven von ...

Ich kenne bereits Bücher der Autorin, und der Klappentext von "Loved to the Maxx" hat mich sehr gespannt auf die Geschichte der beiden gemacht.

Die Handlung wird aus den abwechselnden Perspektiven von Charly und Maxx erzählt, und ich konnte mich gut in die beiden hineinversetzen. Der Schreibstil ist witzig-spritzig und hat es mir leicht gemacht, nur so durch die Seiten zu fliegen.

Maxx ist ein Mann, dem Charly zu Beginn überhaupt nicht passt - sie ist ein kleiner rothaariger Wirbelwind, die sein Leben gewaltig auf den Kopf stellt. Sie ist energisch, lässt sich von ihm nicht unterkriegen, gibt ihm Kontra, ist frech und wirbelt sein Leben gewaltig durcheinander. Ich mochte sie sehr gern, ebenso wie Maxx, den mürrischen Brummbären, denn auch wenn er brummt, so beißt er doch nicht. Warum er ein Brummbär ist, erfährt man im Laufe der Handlung.

Es hat mir Spaß gemacht, wie Wortgefechte der beiden zu verfolgen, bei denen ich nicht nur einmal schmunzeln musste. Beide sind sie Menschen, die bisher im Leben verletzt wurden und lernen müssen, Vertrauen aufzubauen, was in einem Zeitrahmen passiert, der durchaus realistisch und nachvollziehbar ist.

Die erotischen Szenen fand ich nicht allzu zahlreich, womit man sich auf die Charaktere gut konzentrieren konnte. Allerdings störte mich hier ein wenig die Wortwahl: Wenn ein Mann, der den Höhepunkt erreicht, den Namen der Liebsten brüllt, dann finde ich das nicht unbedingt passend formuliert, besser wäre vielleicht, dass er ihn stöhnt oder ruft ... Vielleicht ist dies aber auch der Übersetzung geschuldet.

Die Geschichte selbst ist in der Hinsicht vorhersehbar, weil man natürlich weiß, wie sie ausgehen wird. Aber wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel, und der hat mir wirklich gut gefallen. Es ist eine süße Liebesgeschichte, die mir vergnügliche Lesestunden gebracht hat und damit einhalten konnte, was der Klappentext versprochen hatte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

leider nichts für mich

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Mich konnte Band 1 nicht so ganz überzeugen, und deshalb habe ich mich lange nicht an den nächsten Band herangewagt. Nun habe ich mich doch aufgerafft - und wurde leider enttäuscht.

Die Handlung setzt ...

Mich konnte Band 1 nicht so ganz überzeugen, und deshalb habe ich mich lange nicht an den nächsten Band herangewagt. Nun habe ich mich doch aufgerafft - und wurde leider enttäuscht.

Die Handlung setzt sich direkt an das Ende von Band 1 fort und bietet somit keine Lücken. Auch der Cliffhanger, der das Buch beendet hatte, wird innerhalb kurzer Zeit hier aufgeklärt. So weit so gut.

Leider wurde ich mit der Geschichte gar nicht warm.

Sasha und Ben kommen hier abwechselnd mit ihren Gefühlen und Gedanken zu Wort. Leider wiederholen sich die Gedankengänge immer wieder, sodass es für den Leser irgendwann langweilig wird.

Wieso plötzlich auch Junes Sicht in einzelnen Kapiteln vorkommt, hat sich mir nicht erschlossen, vielleicht findet sich dafür die Lösung dann in Band 3, im Moment allerdings fand ich es eher irreführend.

Ich bin mit dem Schreibstil überhaupt nicht klargekommen, ich fand ihn schwerfällig und schwer zu folgen.

Sasha hatte ich aus dem ersten Teil als unabhängige toughe junge Frau in Erinnerung - das fehlte mir hier total. Ebenso Ben - er hat absolut null Kampfgeist, lässt sich herumschubsen und die Handlung insgesamt dümpelt eher nur dahin und hat mich gelangweilt.

Sehr selten breche ich ein Buch ab - hier habe ich es getan, weil ich ganz einfach nicht hineingekommen bin in die Geschichte von den beiden. Dieser zweite Band ist meiner Ansicht nach um Längen schwächer als Band 1, der mich zwar auch nicht zu 100 % überzeugte, aber mich dennoch bis zum Schluss halten konnte.

Leider kann ich für "Hopelessly in Love" keine Leseempfehlung vergeben und werde auch Teil 3 nicht lesen.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

schöne Liebesgeschichte

Noble Match
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Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, die Inhaltsangabe und auch das schön gestaltete Cover hatten mich hier angesprochen.

April ist Assistentin bei einer Bachelor-Fernsehshow. Als sie den Bachelor, ...

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, die Inhaltsangabe und auch das schön gestaltete Cover hatten mich hier angesprochen.

April ist Assistentin bei einer Bachelor-Fernsehshow. Als sie den Bachelor, den schottischen Duke Kayden, kennenlernt, muss sie erkennen, dass er ihr mehr unter die Haut geht, als sein dürfte, denn immerhin ist sie keine Teilnehmerin, sondern Mitglied des Fernsehteams ...

Die Autorin erzählt die Geschichte abwechselnd aus Aprils und Kaydens Sicht, womit ich mich gut in die Gefühlswelt und Gedanken der beiden versetzen konnte. Auch der angenehm flüssige Schreibstil trägt dazu bei, dass ich mich schnell in die Handlung einfinden konnte und das Buch auch recht rasch ausgelesen hatte.

April ist als Teamassistentin dafür zuständig, dass bei allen Teilnehmern der Show - sowohl bei Kayden als auch den Damen - keine Wünsche offen bleiben. Als sie erkennt, dass sie sich zu Kayden mehr hingezogen fühlt, als sie sollte und dürfte, und Kayden ganz anders ist, als die Presse ihn darstellt, kommt sie in gewaltige Gefühlsdifferenzen. Das fand ich wirklich gut dargestellt.

Auch Kayden fühlt sich sehr zu April hingezogen, auch wenn er das nicht zeigen darf, und mir hat an ihm sehr gefallen, dass er sich - zwar langsam, aber doch - ihr gegenüber öffnet und ihr zeigt, was für ein Mensch er tatsächlich ist.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen, auch die Handlung an sich fand ich wirklich gut gestaltet. Ich konnte mir gut vorstellen, wie alles aussieht, und auch die Charaktere wurden so ausgearbeitet, dass sie Tiefe entwickeln. Toll fand ich die Einblicke in die Gestaltung einer Fernsehshow dieses Formats. Die Tatsache, dass hier alles mit Kameras beobachtet und aufgezeichnet wird, dass Tatsachen dann ganz anders dargestellt werden, als sie es waren, haben bei mir eine gewisse Beklemmung hervorgerufen. Ich persönlich würde nicht für viel Geld bei einer solchen Show mitmachen wollen, wenn der Preis dafür ist, dass man auf Schritt und Tritt beobachtet wird.

Ich fand die beiden als sehr sympathische Charaktere, die sehr lebensecht wirkten, Ich habe mit Kayden und April mitgelebt und mitgefiebert, und auch wenn das Ende doch auch vorhersehbar war, habe ich mich doch sehr gut unterhalten gefühlt.

Zwischendrin gab es ein paar Gedankenwiederholungen und kurze Längen, über die ich jedoch hinwegsehen konnte. Lediglich das Ende kam dann sehr rasch, als ob das Buch schnell zu Ende gebracht werden sollte. Auch einen Epilog - ein Jahr später oder so - hätte ich toll gefunden. Gegen Schluss gab es auch eine Situation, die ich anhand der Tatsache, dass die beiden schon Vertrauen zueinander aufgebaut hatten, nicht so ganz nachvollziehen konnte. Ich hatte hier das Gefühl, als ob noch ein wenig Drama eingebaut werden sollte.

In seiner Gesamtheit hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

schöne Liebesgeschichte

The Love That Lies Within
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Clara ist Ballettänzerin und lebt seit kurzem in New Orleans, wo sie für eine Aufführung probt. Als sie die Legende von der Weinenden Mauer hört, möchte sie unbedingt erfahren, was sich dahinter verbirgt, ...

Clara ist Ballettänzerin und lebt seit kurzem in New Orleans, wo sie für eine Aufführung probt. Als sie die Legende von der Weinenden Mauer hört, möchte sie unbedingt erfahren, was sich dahinter verbirgt, und fährt kurzentschlossen zum Anwesen, das von ebendieser Mauer umgeben ist. Dort lernt sie Jonah kennen - allerdings nur seine Stimme, denn er verbirgt sich vor der Öffentlichkeit. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ganz besondere Liebesgeschichte ...

Soweit also zum Klappentext. Die Autorin erzählt die Geschichte aus den Perspektiven von Jonah und Clara, und ich konnte mich dadurch sehr gut in die beiden hineinversetzen. Dazwischen gibt es kurze Kapitel aus der Sicht von Angelina und John aus der Zeit der Amerikanischen Unabhängigkeitskriege. Ihre Liebesgeschichte ist der Auslöser der Legende der weinenden Mauer, um die sich viele Geschichten ranken.

Clara ist eine junge Frau, die alles hinter sich gelassen hat, um in New Orleans ein neues Leben zu beginnen und ihre Karriere als Ballettänzerin zu beginnen. Was mir an ihr sehr gut gefallen hat, war ihre Einfühlsamkeit Jonah gegenüber, dass sie ihm die Zeit und den Raum gibt, die er braucht, um Vertrauen zu ihr zu fassen.

Jonah hingegen ist ganz anders als der Mann, den wir im Prolog kennenlernen - dort ist er ein zielorientierter junger Anwalt, der bestrebt ist, seine Karriere noch weiter voranzutreiben und noch erfolgreicher zu werden. In der Gegenwart hingegen ist er gebrochen, ein Mann, der keinen Sinn in seinem Leben mehr sieht, der sich vor sich selbst und aller Welt versteckt und tiefste Schuldgefühle hat. Er entwickelt sich im Lauf der Geschichte sehr weiter und erkennt, dass nicht alles immer so ist, wie es scheint.

Das Setting ist wirklich gut beschrieben: die Stadt New Orleans, ihre Bewohner, die Legenden und Geschichten, die Tatsache, dass gerade in dieser Stadt der tiefe Glaube herrscht, dass nicht alles erklärbar und sichtbar ist. Mir persönlich war alles ein wenig zu sehr melancholisch.

Die Liebesgeschichte zwischen Clara und Jonah ist sehr emotional, sie geht unter die Haut und lässt den Leser die Schuldgefühle und die Einsamkeit, aber auch die Hoffnung und die Liebe spüren.

Was ich allerdings nicht erwartet hatte, und was hier trotz allem nicht so richtig reingepasst hat, waren paranormale Elemente. Sie sind nicht sehr zahlreich, und vielleicht hatte ich gerade deshalb das Gefühl, dass es irgendwie nicht passend war. Für mich persönlich haben sie die Geschichte in klein wenig zerstört, denn sie wäre auch gut ohne ausgekommen.

Fazit: "The love that lies within" ist eine Liebesgeschichte voller Melancholie und Emotionen, die mich in ihrer Gesamtheit sehr gut unterhalten konnte und mir gut gefallen hat. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

toller Serienstart

We don’t talk anymore
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Josephine und Archer sind beste Freunde seit Kindheitstagen - doch seit kurzem haben sich die Gefühle der beiden zueinander verändert, was sie jedoch nicht eingestehen wollen, um ihre Freundschaft nicht ...

Josephine und Archer sind beste Freunde seit Kindheitstagen - doch seit kurzem haben sich die Gefühle der beiden zueinander verändert, was sie jedoch nicht eingestehen wollen, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Abgesehen davon zieht sich Archer plötzlich immer mehr von Josephine zurück, was sie nicht verstehen kann.

Soweit also zum Inhalt. Ich hatte von der Autorin bereits Bücher gelesen und der Klappentext versprach auf jeden Fall eine emotionale Liebesgeschichte, was er auch halten konnte. Auch das Cover - anders gestaltet als die üblichen Mann/Stadtsilhouette, die man derzeit überall sieht - gefällt mir sehr gut.

Die Geschichte wird sowohl aus Archers als auch Josephines Sicht geschildert und ich konnte mich sehr gut in die Gefühle und Gedanken der beiden hineinversetzen. Sehr gut gefallen hat mir der Ansatz, dass Reichtum nicht immer Sorgenfreiheit bedeutet - im Gegenteil. Josephine stammt aus einer reichen Familie, doch glücklich ist sie nicht - außer wenn sie mit Archer beisammen ist, der ihr Anker und ihr Zufluchtsort ist, wenn sie es zuhause nicht aushält.

Im Verlauf der Handlung erfährt an langsam, was der Grund ist, dass Archer nun den Kontakt zu Josephine lockert. Diese kleinen Häppchen, die man als Leser präsentiert bekommt, fand ich sehr gut eingebaut, denn sie halten die Spannung auf einem gleichbleibenden Niveau.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der für mich jedoch sehr voraussehbar war und mich damit nicht überraschen konnte. Doch trotzdem bin ich natürlich nun sehr gespannt, wie es mit den beiden im zweiten Band weitergeht.

Mich konnte hier eine emotionale Liebesgeschichte abholen, die mich durchaus überzeugt hat mit lebensechten Protagonisten. Leseempfehlung.

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