Platzhalter für Profilbild

blerta

Lesejury Profi
offline

blerta ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit blerta über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

Wichtige Fragen im Leben

Vergessene Kinder
0

Als ich dieses Buch vor einigen Jahren gelesen habe, konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Jetzt aber denke ich vollkommen anders darüber.

Um was geht es?
Pia schwimmt in einem Umkreis voller Oberflächlichkeiten ...

Als ich dieses Buch vor einigen Jahren gelesen habe, konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Jetzt aber denke ich vollkommen anders darüber.

Um was geht es?
Pia schwimmt in einem Umkreis voller Oberflächlichkeiten und sieht keinen Sinn darin, weiter dort zu verweilen, weshalb sie beschliesst, ihrem besten Freund Momo zu folgen und sich umzubringen. Bis sie auf Tom trifft, der ganz anders ist als alle, die sie bisher kannte. Sie beginnen zu reden, über alles, das ihnen in den Sinn kommt und Pia beginnt sich zu fragen, wer sie denn überhaupt sei.

Meine Meinung
Dieses Buch ist etwas vollkommen Anderes, als alles, was ich bisher gelesen habe. Es ist so nackt, ehrlich und auf eine gewisse Art und Weise schön.

Pia ist ein Charakter, den man nicht auf Anhieb greifen kann. Selbst wenn man die Kapitel aus ihrer Sicht liest. Denn sie ist so sehr in ihrer oberflächlichen Welt gefangen, dass sie sich sogar vor sich selbst verstellt und somit auch vor den Lesern. Mit der Zeit aber taut sie auf und man lernt die wahre Pia kennen, die mir auch viel sympathischer ist. Vor allem bei ihren Tagebucheinträgen konnte man einen guten Blick auf ihr Inneres erhaschen. Diese waren auch sehr schön geschrieben.

Tom hingegen kann man nur mögen (und auch seinen Bruder Finn). Sie wirken beide so authentisch und ehrlich.

Lunas Schreibstil gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Er ist einfach und klar verständlich. Aber er hat trotzdem etwas Eigenes, das ihn auszeichnet und wirklich besonders macht.

Dann möchte ich auf die Illustrationen zu sprechen kommen: Einfach nur wunderschön! Sie passen so gut in diese Geschichte und begleiten den Leser auf dieser Reise, die so wichtig für jeden und jede ist. Die Bilder und Zeichnungen zeigen, wie viel Herzblut in dieses Projekt reingeflossen ist.

In diesem Buch gab es nicht den grössten Plottwist oder die spannendste Geschichte aller Zeiten. Es war eine Reise der Selbstfindung, des Hinterfragens und der Bewusstwerdung seiner Umwelt gegenüber. Ich denke, dass Lunas Ziel war, ihren Lesern näher zu bringen, dass es wichtig ist, sich nicht einfach in Schubladen werfen zu lassen und sein Leben so zu leben, wie man denkt, es sei richtig. Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern sich genug stark zu fühlen, diese selbst in die Hand zu nehmen. Einfach mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und so viel einzusaugen, wie es geht.

Ich bin mir einfach nicht so sicher, für welche Altersgruppe dieses Buch geeignet ist. Denke aber, dass es sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen sehr hilft. Ansonsten habe ich aus Pias Geschichte sehr viel mitgenommen und hoffe, dass es anderen, die dieses Buch gelesen haben, genauso ergangen ist.

Fazit
Eine Geschichte, die meiner Meinung nach, jeder mal lesen sollte. Einfach nur, um herauszufinden, wie sehr man sich tatsächlich mit sich selbst beschäftigt und vielleicht mit Pia zusammen lernen kann.
Der Schreibstil und die Illustration waren einzigartig und Letzteres einfach nur wunderschön.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.08.2020

Auf der Flucht

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
0

Nach dem Cliffhanger vom ersten Teil musste ich einfach direkt weiterlesen und habe mich wieder in Laia, Elias und Helenas Welt gestürzt!

Um was geht es?
Elias lässt Schwarzkliff und seine Maske hinter ...

Nach dem Cliffhanger vom ersten Teil musste ich einfach direkt weiterlesen und habe mich wieder in Laia, Elias und Helenas Welt gestürzt!

Um was geht es?
Elias lässt Schwarzkliff und seine Maske hinter sich, um Laia dabei zu helfen, ihren Bruder aus dem Gefängnis in Kauf retten. Zusammen begeben sie sich auf die Flucht vor dem Imperium - Seite an Seite. Währenddessen ist der Blutgreif, Helena, ihnen auf der Spur und hat den klaren Auftrag vom neuen Imperator, sie zu töten.

Meine Meinung
Ich kam sehr schnell wieder in die Geschichte rein - es war ein toller und rasanter Einstieg, der auch direkt an den ersten Band anschloss.

Was sehr überraschend kam, waren die Kapitel, die aus Helenas Sicht geschrieben worden sind. So hat man die Chance auch in Helenas Innenleben einen Einblick zu erhaschen und kommt hinter ihre Fassade, hinter der sich sehr viel Neues und Erschreckendes befindet. Diese Kapitel waren informativ, störten aber meinen Lesefluss, da ich sie nicht so spannend fand wie die aus Elias' und Laias Sicht. Ich hatte den Eindruck, sie dienten nur dazu, damit man als Leser mitbekam, was gerade im Imperium und mit Marcus passierte. Hier wäre ich lieber überrascht worden, anstatt die geheimen Pläne des Imperiums vorgesagt zu bekommen.

Während ich beim ersten Band meine Probleme mit Laia hatte, haben sich diese ein wenig gelegt. Ich finde zwar nach wie vor Elias' Kapitel spannender und auch ihn als Charakter mag ich einfach lieber, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Laia hat eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht und ich bin richtig stolz, dass sie aus sich herausgekommen ist und sich nicht mehr so herumschieben lässt. Wirklich stark von ihr.
Bei Elias hatte ich ja das Gefühl, nicht allzu viel über ihn zu wissen. Beim zweiten Band aber bekam ich einen tieferen Einblick in seine Gefühlswelt. Ich habe ihn besser kennengelernt. Seine guten, sowie schlechten Seiten, was mich sehr gefreut hat.

Der Anfang der Geschichte war - wie oben erwähnt - sehr stark. Aber leider wurde ich nicht mitgerissen. Der Titel meiner Rezension deutet schon darauf hin (Auf der Flucht). Auf der Flucht befanden sie sich bis über die Hälfte des gesamten Buches. Und dabei ist auch nicht besonders viel geschehen, sei es zwischenmenschlich oder auf die Geschichte bezogen. Dementsprechend war es sehr langatmig und teils auch langweilig.

Dafür muss ich sagen, dass ich den Schreibstil von Sabaa Tahir einfach liebe! Sie schreibt so schön - in einem Fluss, den man so gut lesen kann. Sie benutzt schöne Redewendungen und Vergleiche, die einen direkt ins Herz treffen. Einfach einzigartig!

Die letzten paar Seiten haben dann noch einmal ordentlich reingehauen und Spannung für den nächsten Band aufgebaut, auf den ich wirklich sehr gespannt bin.

Fazit
In diesem Band bin ich den Charakteren näher gekommen und habe sie auch besser kennengelernt. Bis auf Helenas Kapitel, die mich manchmal etwas gelangweilt haben und die nicht endend wollende Flucht von Elias und Laia, ist es ein guter Band. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und flüssig zu lesen.
Ich werde sofort den nächsten Band lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2020

College oder Liebe?

Always and forever, Lara Jean
0

Da ich vom zweiten Band nicht so überzeugt war, habe ich all meine Hoffnung in den dritten Band gesetzt, die teilweise ein wenig zerstört wurden, aber doch nicht ganz!

Um was geht es?
Das letzte Highschool-Jahr ...

Da ich vom zweiten Band nicht so überzeugt war, habe ich all meine Hoffnung in den dritten Band gesetzt, die teilweise ein wenig zerstört wurden, aber doch nicht ganz!

Um was geht es?
Das letzte Highschool-Jahr neigt sich dem Ende zu. Lara Jean ist in einer glücklichen Beziehung mit Peter, ihr Vater heiratet endlich und die Hochzeitsplanungen laufen auf Hochtouren, doch es gibt in der Ferne noch ungeklärte Dinge, die auf sie zurasen. Lara Jean muss sich entscheiden, an welches College sie geht. Wird sie ihre Familie verlassen? Und vielleicht sogar ihre grosse Liebe Peter?

Meine Meinung
Ich glaube, es gab bisher noch keine Reihe, bei der mein Herz regelmässig so schnell zu klopfen begonnen hat. Die Beziehung zwischen Lara Jean und Peter ist einfach süss! Aber nicht nur ihre Beziehung, sondern auch die gesamte Covey Familie ist mir ans Herz gewachsen. Ich werde sie alle vermissen.

Der Schreibstil war toll, flüssig und angenehm zu lesen. Zu Beginn hatte ich ja meine Probleme damit, aber ich habe mich daran gewöhnt und bin da auch weniger streng geworden.

Zu meiner Freude gab es auch endlich eine Charakterentwicklung von Lara Jean! Sie ist für mich nicht mehr das schüchterne, kleine Mädchen, das aus Verzweiflung heraus Peter mitten auf dem Schulgang geküsst hat, sondern sie ist wirklich erwachsen geworden. Sie ist mittlerweile dazu fähig, eigenständig Entscheidungen zu treffen - und zwar mit vollem Bewusstsein und ohne Reue. Peters Entwicklung habe ich schon in meiner Rezension zum zweiten Band angesprochen und finde, dass sich bei ihm nicht sonderlich viel verändert hat. Er ist jedenfalls auch sehr erwachsen geworden.

Ausserdem bin ich froh, dass das Thema um das erste Mal nicht so sehr im Fokus stand, sondern wirklich die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Frage der Zukunft.

Was mir einfach bei dieser Trilogie gefehlt hat, war die Tiefe. Deshalb kann ich auch keine fünf Sterne geben. Ich habe nichts, das ich aus dieser Reihe mitnehme, was mir in meinem alltäglichen Leben hilft. Ich weiss, dass es einfach eine leichte Geschichte für Zwischendurch ist, aber ich bevorzuge Bücher mit mehr Tiefgründigkeit.

Das Buch hatte ich jedoch ziemlich schnell durch, da ich natürlich wissen wollte, wie die Geschichte von Lara Jean und Peter endet.

Fazit
Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und ich konnte miterleben, wie sie erwachsen werden und Entscheidungen für ihre Zukunft treffen.
Der Schreibstil der Autorin ist besonders, aber ziemlich angenehm zu lesen.
Ich habe bei dieser Trilogie eine gewisse Tiefe vermisst, aber eine lockere Geschichte ist auch gut!
Die Geschichte von Lara Jean endet hier. Es ist eine schöne und nicht zu schnulzige Liebesgeschichte, die gut für Zwischendurch ist und mich einige Male zu Tränen gerührt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2020

Eine lockere Liebesgeschichte

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
0

Ich ging mit keinen besonders hohen Erwartungen an das Buch heran und wurde leider trotzdem enttäuscht.

Um was geht es?
Sophie ist unzufrieden mit ihrem Job und träumt eigentlich von etwas komplett anderem ...

Ich ging mit keinen besonders hohen Erwartungen an das Buch heran und wurde leider trotzdem enttäuscht.

Um was geht es?
Sophie ist unzufrieden mit ihrem Job und träumt eigentlich von etwas komplett anderem als bei einem Filmverleih zu arbeiten. Als sie dann aus Versehen die Marketingleitung eines vielversprechenden Films übernehmen soll, zieht sie ihre neue Arbeit an die Nordsee, wo sie einem Fremden begegnet, den sie nicht mehr vergessen kann. Zuhause wartet aber ihr Freund auf sie, mit dem es in letzter Zeit auch nicht so rund läuft.

Meine Meinung
Es war ein gelungener und treibender Start in die Geschichte. Man lernt die Protagonistin Sophie sofort kennen. Ihre guten sowie schlechten Seiten. Auch wenn es meiner Meinung nach zu viele Erklärungen gab, konnte mich der Beginn begeistern und für sich einnehmen.

Mit der Protagonistin war es ein Auf und Ab. Manchmal fand ich sie wirklich sympathisch, dann aber wollte ich das Buch in die Ecke schmeissen, weil sie einfach alles mit sich machen liess. Sie ist unselbstständig und unglaublich abhängig von anderen, weshalb sie überhaupt in dieser unharmonischen Beziehung mit ihrem Freund steckt, der wirklich nicht von der feinen Sorte ist und mich sehr genervt hat. Zudem kann ich sie nicht einschätzen. Sie ist eigentlich schüchtern, aber manchmal auch wirklich mutig!

Leider hörten die vielen Erklärungen nicht mehr auf. Mir ist klar, dass man die Vergangenheit der Protagonistin den Lesern irgendwie näher bringen muss, aber es war für mich einfach zu anstrengend, diese Monologe zu lesen. Dann aber schaffte es die Autorin, manche Dinge nur anzuhauchen und liess den Leser dann weiterhin im Dunkeln tappen. Es wurde also nicht alles aus erklärt, was eine gewisse Spannung erzeugte.

Der Schreibstil der Autorin ist nicht sehr angenehm zu lesen. Was mich sehr gestört hat, waren die grossgeschriebenen Worte und die vielen Ausrufezeichen am Ende eines Satzes. Man sah praktisch auf jeder zweiten Seite ein Wort, das anscheinend ausgerufen wurde und dementsprechend gross geschrieben wurde (Beispiel: NICHT DEIN ERNST!!!). Man kann Wut und Überraschung auch anders zum Ausdruck bringen.

Ein weiterer negativer Faktor waren die langen Kapitel, was ich wirklich schade fand. Man hätte die Geschichte sehr gut noch in weitere Kapitel unterteilen können, was dann meinen Lesefluss nicht so geschadet hätte.

Gegen die Mitte hin wurde es spannender, was dann aber auch ziemlich schnell abebbte. Man merkte dann, dass es auf das Finale zuging, aber für mich waren die letzten hundert Seiten einfach nur langweilig.

Am Ende bleiben für mich doch noch einige Fragen offen, auf die ich gerne eine Antwort gehabt hätte. Ich bin ein grosser Fan von offenen Enden, aber hier scheint es, als wäre etwas einfach vergessen gegangen.

Fazit
Das Buch hatte für mich keine Spannung, sodass mich auch die langen Kapitel sehr störten. Die Protagonistin war eine sehr spezielle Person, mit der ich mich zum Teil sehr gut identifizieren konnte.
Der Schreibstil der Autorin war nicht sehr angenehm zu lesen, da mich die vielen Ausrufezeichen und grossgeschriebenen Worte ziemlich störten. Ich hatte mir vom Buch ein wenig mehr erhofft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.07.2020

Der Übergang zum Erwachsenwerden

P.S. I still love you
0

Ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Teil der Trilogie zu lesen und habe gleich damit begonnen, als das Buch in meinem Briefkasten landete.

Um was geht es?
Zwischen Lara Jean und Peter läuft es sehr ...

Ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Teil der Trilogie zu lesen und habe gleich damit begonnen, als das Buch in meinem Briefkasten landete.

Um was geht es?
Zwischen Lara Jean und Peter läuft es sehr gut. Sie führen eine harmonische Beziehung bis sich John auf Lara Jeans Liebesbrief meldet. Lara Jean fühlt sich zu ihm hingezogen, aber sie ist mit Peter zusammen. Wie wird sie sich entscheiden?

Meine Meinung
Ich kam wirklich gut wieder in die Geschichte rein. Der Schreibstil der Autorin hat einen sehr krassen Wiedererkennungswert, sodass man sich so fühlt, als würde man Nachhause kommen.

Gleich zu Beginn möchte ich erwähnen, dass Peter einer der authentischsten Charaktere ist, über den ich je gelesen habe. Ich habe sein Wesen praktisch vor mir, was ich sehr angenehm finde. Jedoch habe ich einige Charaktere im Buch vermisst. Von Margot und Josh bekam man leider nicht so viel mit, obwohl ich mich gefreut hätte, mehr über ihr Leben zu erfahren.

Die ersten hundert Seiten des Buches waren für mich ein Aufschreiben von wahllosen Szenen, was ich sehr schade fand. Es kam mir so vor, als würde die Autorin einfach etwas schreiben, damit sie den Anfang füllen konnte um dann mit der eigentlichen Geschichte loszulegen oder um das Buch unnötig zu strecken. Ich verstand die Zeitsprünge manchmal nicht und hatte Probleme mich zurechtzufinden.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass ich mit der Art, wie die Charaktere aus der Geschichte reden, nicht warm werde. Ich denke nicht, dass man wirklich so reden würde.

Auch gestört hat mich dieses ständige Gerede über Sex. Ich verstehe, dass es in diesem Alter ein grosses Thema ist, aber es war wirklich zu viel des Guten. Irgendwann wurde dann auch ein Drama um etwas gemacht, das ich jetzt nicht weiter ausführen werden, da ich spoilerfreie Rezensionen schreibe. Aber ich fand gewisse Reaktionen dazu komplett übertrieben und hätte das Buch beinahe zugeklappt.

Zum Ende möchte ich noch etwas Positives anmerken. Mir gefällt die Entwicklung von Peter sehr. Bei seinen lieblichen Gesten und Aufmerksamkeiten gegenüber Lara Jean wurde mir nonstop warm ums Herz. Ich finde es toll, wie er sich verändert hat und nicht vor einer ernsthaften Beziehung zurückschreckt.

Fazit
Ich kam aufgrund des Schreibstils der Autorin sehr schnell wieder in die Geschichte rein. Am meisten gefallen hat mir die Entwicklung von Peter, zudem ich auch finde, dass er der authentischste Charakter im Buch ist.
Schade fand ich, dass zu Beginn lediglich Szenen aufgeschrieben wurden, um das Buch ein wenig in die Länge zu ziehen, statt direkt mit der Geschichte zu starten. Es kam mir so vor, als wären es wahllos zusammengewürfelte Szenen.
Trotzdem eine gute Fortsetzung, die aber um einiges schwächer und weniger spannend war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere