MEINE MEINUNG
Hauptkommissar Herbracht und seine Kollegin Kommissarin Dragovic wurden zu einem kuriosen Tatort gerufen.
Dort wurde der Notarzt Thomas Wacker brutal erstochen aufgefunden. Ein Rettungswagen stand auch noch dort, doch von den beiden Sanitätern fehlte jede Spur. Sie wurden um 0.20 Uhr zu einem vermeintlichen Fahrradunfall gerufen, wo aber kein Mensch zu finden war.

Auch Karla Senkrecht, die Privatermittlerin, beginnt sich der Sache anzunehmen. Herbracht lässt sie da gerne auch mitarbeiten, denn sie hat schon oft ein gutes Bauchgefühl bewiesen und schon so manchen Fall mit aufgeklärt.

Als die Sanitäterin Anja Mischnik dann plötzlich wieder auftaucht und den Mord an ihrem Kollegen Schmidt gesteht. Doch schon einen Tag später kann sie sich daran nicht mehr erinnern. Sie ist verzweifelt, weil sie das Gefühl hat das ihr keiner glaubt.

Die Autorin hat hier ein spannendes Werk kreiert, der uns beim lesen dermaßen fesselt und man neugierig ist, was hier genau geschehen ist. Es gibt viele Personen, die sehr verdächtig erscheinen, weil sie irgendwie mit den Toten verwoben sind.

Der Schreibstil der Autorin ist hier sehr gut gewählt, denn die Unterhaltungen zwischen Herbracht und Senkrecht lockern das ganze etwas auf, denn die beiden unterhalten sich auf eine amüsante Art und Weise.
Diese beiden Dinge so zu vermischen, das die Spannung nicht darunter leidet finde ich hier sehr gelungen.

Es ist alles sehr aufregend und man überlegt mit, wer hier der Übeltäter sein könnte. Es bleibt lange Zeit völlig unklar und man hat beim lesen zwei Hauptverdächtige, die in Frage kommen würden. Das macht die Sache dann so aufregend und spannend.

Von mir bekommt das Buch gerne die vollen 5 Sterne, da ich so gefesselt war, das ich das Buch relativ schnell durch hatte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Die 12 jährige Greta verschwindet im März spurlos und man sucht fieberhaft nach dem Mädchen. Mo Celta, die Polizeihauptkommissarin und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München, übernahmen den Fall.

Etwa zeitgleich finden sie, verteilt auf die Stadt, komisch inszenierte Skelettteile und Mo weiß noch nicht, ob einige auch von ihrer 1996 verschwundenen Schwester stammen. Denn Elisa, die Schwester von Mo ist ebenfalls verschwunden, als Mo gerade mal 5 Jahre alt war. Seither vermisst sie ihre Schwester, denn sie wurde bis heute nicht gefunden. Mo hofft immer noch auf eine Spur von ihrer Schwester, damit man endlich damit abschließen kann. Sie hat damals ihre Eltern belauscht und 2 Tage später war Elisa weg.

Es ist hier wieder super spannend und die Beschreibung von „Sohn“ ist hier sehr detailliert und super aufregend. Wer ist das und was hat er mit all dem hier zu tun?

Dieses Buch wurde geschrieben von zwei wunderbaren Autorinnen, die jede für sich einen spannenden Schreibstil haben. Dieses völlig abgedrehte und verrückte, ordne ich hier eher Astrid Korten zu, denn sie hat so eine bestimmt Art, Spannung auszudrücken und Brutalität so genau zu beschreiben.
Eva-Maria Silber würde ich hier eher die ruhigere Art zuschreiben.
Die Mischung die hier beide dann zu einem Werk vollendet haben, ist einfach nur grandios.

Das hier ist ein Buch, das man nicht mehr beiseite legen kann, wenn man einmal angefangen hat zu lesen. Es passieren hier so viele Dinge, das man einfach nur wissen möchte, wie das hier alles endet.
Diese Idee mit „Sohn“ fand ich einfach nur verrückt und äußerst spannend und das macht dann dieses Werk auch aus.
Durch „Sohn“ bekommt das Buch dann hier auch etwas gefühlvolles und emotionales, denn man sieht, das Freundschaft sehr wichtig ist und was völlige Isolation aus einem Menschen machen kann.

Dieses Buch ist echt ein Knaller und jeder der gerne Krimis oder Thriller liest, der sollte sich dieses Buch hier unbedingt holen und lesen. Das ist an Spannung kaum zu überbieten. Man liest und liest und liest und man kommt einfach nicht dahinter, was hier vor sich geht.
Das haben die beiden Autorinnen hier wirklich grandios gemacht, denn sie verstehen beide, den Leser an ein Buch zu fesseln.

Das ist mir dann hier auch die vollen 5 Sterne wert, denn ich war bis zum Schluss so völlig ahnungslos und was man dann am Ende noch präsentiert bekommt, das lässt einem den Atem nochmals enorm stocken. Damit rechnet hier keiner.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Juchu, ich habe dieses Buch gewonnen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie Nina Bott so kocht. Ich kenne sie noch aus GZSZ, wo sie damals die Cora gespielt hat und das ist schon eine ganze Weile her.

Nina Botts Kochbuch zeigt genau die Schwachstellen auf, die jede Familie kennt.
Kinder essen nicht immer alles, wenig Gemüse und noch weniger Obst.
Im Vorfeld, bevor sie mit den Rezepten beginnt, erklärt sie, wie sie ihre Kinder ernährt.
Man soll die ungeliebten Dinge immer und immer wieder servieren und irgendwann wird das Kind dann neugierig, oder isst es gar aus Versehen.
Es gibt viele sinnvolle und wichtige Tipps, wenn man Kinder ernähren will.

Dann kommt man zu den Rezepten und die sind in die unterschiedlichen Kategorien unterteilt.
Für mich ist immer wichtig, bei einem Kochbuch, das man zu jedem Rezept ein Bild bekommt und das ist hier der Fall. So kann man schon mal sehen, wie das ganze aussehen sollte.
Viele Dinge in Ninas Kochbuch haben mich sofort angesprochen, weil sie sehr appetitlich aussehen.

Für mich persönlich habe ich sehr viele leckere Rezepte entdeckt, die ich auf jeden Fall nach kochen werde.
Ich habe sofort nach der Mousse mit Avocado gesucht, weil ich das Gericht in einem Fernsehbericht gesehen habe und weil es der Moderatorin sehr gut geschmeckt hat.

Die Rezepte sind sehr genau beschrieben, so das ein nach arbeiten hier keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Für mich ein ganz tolles Kochbuch, das von mir auf jeden Fall die vollen 5 Sterne bekommt. Da braucht man auch nicht unbedingt Kinder, um die leckeren Rezepte nach zu kochen und zu genießen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Die Mitzi ist endlich von ihrem alten zu Hause weg und wohnt im Moment in einer WG. Außerdem ist sie inzwischen Patentante von Agnes und Axels kleiner Tochter Konstanze. Mitzi ist glücklich wenn sie auf die Kleine aufpassen kann und darf und ist deshalb auch oft bei Agnes. Die beiden sind inzwischen wirklich richtig enge Freunde geworden.

Nun gönnt sich Mitzi eine Auszeit und macht eine Flussschifffahrt mit ihrem Rudolfo.
Zeitgleich findet in Wien ein Überfall und auch ein Mord statt und wie es der Teufel will, machen auch die drei übriggebliebenen Räuber bei dieser Schifffahrt mit. Das sie dann auch noch ausgerechnet an Mitzis Tisch sitzen, da kann die Gute ja nichts dafür.

Wie immer gerät Mitzi in dieses Kuddelmuddel mit rein und unbewusst erzählt sie von ihrem Verdacht auch noch den falschen. Das macht dann das Chaos noch viel größer und Mitzi ist wieder einmal mittendrin. Sie kann ja echt nichts dafür, aber sie ist immer zur falschen Zeit am falschen Ort.

Die Autorin hat hier wieder einmal ein grandioses Werk geschaffen und wir dürfen diesmal an der Donau entlang schippern. Das schöne hier ist, das wir alles an der Donau entlang erklärt bekommen, wie bei einem Reiseführer. Man ist fast mit auf der Reise dabei und bekommt alle Sehenswürdigkeiten erklärt. Da bekommt man richtig Lust auf so eine Reise. Das fand ich hier sehr schön und auch gelungen, das man hier so mit eingebunden wird.

Doch auch die Spannung lässt nicht lange auf sich warten und wie gewohnt ist Mitzi mal wieder in Gefahr.
Das ganze liest sich hier wieder super schnell und zügig weg, durch die entspannte Schreib- und Ausdrucksweise von der Autorin.
So wie die Autorin schreibt, ist die Aufregung jedes mal sehr deutlich zu spüren und man ist ganz bei der Mitzi.

Was ich auch sehr aufregend und auch ein wenig schauerlich fand, war die Erklärung wie der Tod eintritt und was dann dabei passiert. Das war doch sehr detailgetreu geschildert.

Wieder einmal bekommt auch dieses Werk der Autorin von mir hier gerne die vollen 5 Sterne und natürlich auch eine Kauf- und Leseempfehlung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG
Während Patricia noch in Amerika auf der elterlichen Farm lebt, ist ihre Schwester Madeleine schon vor über 30 Jahren verschwunden.
Sie macht in Schweden ein Praktikum, von dem sie nicht mehr heimkehrt und von dem sie auch spurlos verschwindet.
An einem ziemlich heißen Abend, an dem Patricia erschöpft und müde nach Hause kommt, erhält sie einen Brief. Als sie ihn öffnet, befindet sich in dem Brief nichts weiter als die Kette ihrer Schwester Madeleine. Das veranlasst Patricia natürlich dazu, sofort nach Schweden zu reisen um ihre Schwester zu suchen.

Die ersten Abschnitte muss man sehr aufpassen, denn dort agieren viele Personen, die mir da noch nicht so ganz klar sind. Man liest von sehr vielen unterschiedlichen Personen, die alle irgendeinen Kummer in sich tragen. Meist spürt man Unzufriedenheit und Leid und jeder versucht dem anderen gegenüber etwas zu verheimlichen.
Dadurch komme ich hier sehr schwer in die Geschichte, weil ich den Bezug zu Patricia und Madeleine immer wieder verliere.

Wenn man tapfer dabei bleibt, dann erschließt sich das alles doch noch und es findet sich hier auch Spannung.
Die Abschnitte die man hier von Madeleine liest, geben viel preis aber auch nicht alles.

Die Autorin hat es hier verstanden, uns an diese Geschichte zu fesseln, denn wenn man einmal angefangen hat zu lesen, dann lässt es einen auch nicht mehr los. Man möchte ja schließlich wissen, was tatsächlich passiert ist. Die Vermutungen gehen hier beim lesen, bei mir, in viele verschiedene Richtungen.

Man sieht in diesem Buch wirklich sehr deutlich, das Freundschaften so wichtig sind. Nur mit Freunden kann man bestimmte Dinge schaffen, erreichen und auch überstehen.

Von mir gibt es hier wegen dem schwergängigen Anfang aber immer noch 4 Sterne, weil ich einfach doch gefesselt war.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere