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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2023

Dieses Buch ist ein "MUSS" für alle Eisfans

Gelato
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich eine Bereicherung für alle, die gerne Eis selbst machen.
Es gibt hier nicht nur Rezepte, sondern es wird auch alles sehr ausführlich erklärt, so das hier keinerlei ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich eine Bereicherung für alle, die gerne Eis selbst machen.
Es gibt hier nicht nur Rezepte, sondern es wird auch alles sehr ausführlich erklärt, so das hier keinerlei Fragen offen bleiben. Man erfährt hier wirklich alles, was man über Zutaten und auch Geräten wissen sollte, um gutes Eis selbst zu machen.

Ich bin wirklich absolut begeistert, denn man hat hier eine große Auswahl an Rezepten und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Man findet hier einfache und bekannte Eissorten, aber auch völlig neue Geschmacksrichtungen.
Die Rezepte sind wirklich sehr genau beschrieben und wenn man sich daran hält und alles Schritt für Schritt nacharbeitet, dann kann hier nichts schiefgehen.

Bisher hatten wir keine Eismaschine, aber nun sind wir am überlegen, ob wir uns mal nach so etwas umschauen, das wir unser Eis auch so machen können wie es hier beschrieben ist.

Da ich mit diesem Buch wirklich sehr zufrieden bin und ich hier so einige Rezepte entdeckt habe, die ich nach machen möchte, vergebe ich super gerne die vollen 5 Sterne und eine Kaufempfehlung an alle Eisfans.

Hier hat man wirklich ein Buch für die Ewigkeit, denn man findet hier so viele Anregungen und man wird hier wirklich genau angewiesen, was man alles wissen und beachten sollte.

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Veröffentlicht am 27.04.2023

Bäcker oder Bankräuber?

Schnappt Scholle
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MEINE MEINUNG
Der Ganove Hans-Peter Scholz, den alle nur Scholle nennen, wird mit großem Applaus aus der JVA Flensburg entlassen. Man sieht, das er bei allen sehr beliebt war, auch bei den Aufsehern.
Doch ...

MEINE MEINUNG
Der Ganove Hans-Peter Scholz, den alle nur Scholle nennen, wird mit großem Applaus aus der JVA Flensburg entlassen. Man sieht, das er bei allen sehr beliebt war, auch bei den Aufsehern.
Doch Scholle hat schon wieder einen Plan, er will nur noch einen großen Coup landen. Er will in Schlütthörn die Bank überfallen und dazu braucht er Timo Grosche.
Gleich gegenüber der Bank ist eine Bäckerei, die derzeit leer steht und Timo hat in der JVA eine Bäckerlehre gemacht und er bäckt mit Leidenschaft. Den bequatscht er, so das er und seine Bewährungshelferin sich um die Bäckerei bemühen. Timo backt sehr gut und bald brummt sein Geschäft.

Der vorhergegangene Bäcker wurde derweil beim Sperrmüll in einer alten Truhe tot aufgefunden.
Thies und Nicole nehmen dann sofort die Ermittlungen auf und der Fall hat wieder viele Überraschungen parat.

Der Autor hat dieses Buch wieder mit seinem gewohnten Sarkasmus und Humor versehen, so das wir auch hier wieder viel zum schmunzeln bekommen, auch wenn es eine Leiche gibt und ein sehr altes Skelett, das keiner zuordnen kann.

Es passiert sehr viel und die Ereignisse überschlagen sich hier. Scholle hat ein paar seiner Kollegen aktiviert, die alle bei dem großen Coup mitmachen wollen. Doch so einfach wird das alles nicht, wie er sich das vorstellt und so kommt es bald zu Streitigkeiten.

Der Autor nimmt uns hier wieder mit auf eine spannende Ermittlungsreise, die uns mitfiebern lässt. Seine Art zu schreiben ist sehr locker und lässt sich somit auch zügig lesen. Es macht immer wieder Spaß, wenn man dazwischen auch etwas zum schmunzeln hat, denn das lockert das ganze etwas auf. Es wird aber auch sehr spannend und auch aufregend, denn Timo hat es eigentlich nicht verdient, wieder in den Bau zu gehen.
Er scheint ein ausgezeichneter Bäcker zu sein und jeder kauft gerne seine Backwaren. Man bekommt beim lesen durchaus auch Appetit auf die leckeren Teilchen. Die Namen, die Timo seinen Backwaren gibt, fand ich auch super genial. Da muss man erst einmal drauf kommen. Da sind Brötchen nicht nur Brötchen.

Also von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Das Buch sollte man sich unbedingt gönnen und mit Thies und Nicole in die Ermittlungen abtauchen.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Wie stur Viktoria doch sein kann

Das verschwundene Fräulein
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral und er hat sich durch sein Verhalten nicht nur Freunde gemacht. Der Verfolger wartet einen günstigen Moment ab um sie zu entführen.

Viktoria kommt mit ihrer Tante auf der Insel an und der Kriminalassistent Christian erwartet seine Verlobte schon.
Doch gerade als er sie abholen will, wird er aufgehalten und dann kommt er zu spät am Anleger an. Vor dem Hotel wird er abgepasst und so bekommt Viktoria mit, das ein dringlicher Fall auf Christian wartet.
Viktoria wird mit zur Mutter der Entführten gebeten um ein wenig beruhigend auf sie einzuwirken.
Das alleine reicht unserer Viktoria aber nicht und so macht sie sich mal wieder auf den Weg um den Verbrecher zu finden.

Die Autorin hat hier wieder grandiose Arbeit geleistet und uns ein spannendes Werk präsentiert.
Diese kleinen Zwischeneinwürfe von Christian und Viktoria lockern das ganze dann immer wieder auf und so können wir immer ein klein wenig entspannen.
Doch wenn es um die eigentliche Sache geht, dann ist die Spannung extrem hoch und sie steigt immer noch weiter.

Man sieht hier, das ein Admiral nicht immer recht hat. Seine Autorität übersteigt hier alles und er ist blind vor lauter Selbstüberschätzung. Er lehnt hier erst einmal Christian ab, weil er nicht dient. Da sind Männer in dem Alter wohl bei ihm nicht viel wert.

Zudem sieht man auch, was es damals noch für Schwierigkeiten gab, wenn eine Frau selbst arbeiten wollte, so wie Viktoria. Als Lehrerin durfte man damals nicht verheiratet sein und so muss sie viel opfern und aufgeben, wenn sie tatsächlich heiratet. Das ist für Frauen schon auch ein schweres Los gewesen.

Das ganze ist bis zum Schluss spannend und erst im letzten Drittel erfahren wir, was hier wirklich passiert ist, wer es war und warum er es getan hat.
Ich kann nur sagen, das uns die Autorin hier wieder auf verschiedene Spuren schickt, so das es für uns lange spannend bleibt.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und eine Leseempfehlung, denn man sollte Viktoria und Christian einfach folgen, denn die beiden sind ein tolles Paar.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Tja, wundervolles Chaos im Seniorenheim

Sie haben Ihr Gebiss auf der Hüpfburg verloren
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MEINE MEINUNG
Es beginnt mir der Mitarbeiterbesprechung, die der neue Chef, Rüdiger Otterle anberaumt hat. Er nennt es jedoch Meeting Brainstorming.
Toll, der neue Chef des Seniorenheims hat nicht mal ...

MEINE MEINUNG
Es beginnt mir der Mitarbeiterbesprechung, die der neue Chef, Rüdiger Otterle anberaumt hat. Er nennt es jedoch Meeting Brainstorming.
Toll, der neue Chef des Seniorenheims hat nicht mal Ahnung von der Pflege oder von Senioren. Das kann ja nur in die Grütze gehen.

Sybille hat schon ihre Ausbildung beim Otterle senior gemacht und der war sehr nett und kümmerte sich um die Senioren und Mitarbeiter gleichermaßen gut. Leider musste der Senior an Rüdiger übergeben, das das Heim auch in Familienbesitz blieb.
Nur war Rüdiger nur darauf bedacht, gut dazustehen und mehr nicht.

Die Autorin hat hier aus ihren Alltag berichtet und das ganze sehr humorvoll gestaltet. Wenn man mal den Ernst, der hier tatsächlich dahintersteckt außer Acht lässt, dann ist das ein sehr humorvolles Buch, wie ja schon der Titel allein verspricht.
Man hört ja genug in den Medien, wie unterbesetzt und schlecht bezahlt die Pflege leider ist und das in allen Bereichen. Da müsste man echt mehr tun.

Ich habe das lesen von diesem Buch geliebt und ich habe mich auch sehr gut amüsiert, denn es macht auch Spaß zu lesen, wie Sybille und ihre Kolleginnen und Freundinnen hier agieren.
Es ist von der Autorin hier eine gute Idee uns so das Leben in der Pflege näher zu bringen.

Da meine Nachbarin auch in der Pflege arbeitet, habe ich ihr das Buch nun geschenkt, das auch sie bei all ihrem Stress hier doch mal abschalten kann.
Von mir gibt es für dieses wundervolle Werk gerne die vollen 5 Sterne und eine riesige Anerkennung für die Ausübung von diesem Beruf und für das Verfassen von diesem Werk.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Suse, liebe Suse......das Wiegenlied

Das Wiegenlied: Thriller
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MEINE MEINUNG
Der Prolog startet wie immer super spannend in der Gegenwart und dann wechselt es 500 Jahre zurück in Zons.
Man wechselt immer zwischen den Zeiten und es gibt eine seltsame Verbindung.

Auch ...

MEINE MEINUNG
Der Prolog startet wie immer super spannend in der Gegenwart und dann wechselt es 500 Jahre zurück in Zons.
Man wechselt immer zwischen den Zeiten und es gibt eine seltsame Verbindung.

Auch 500 Jahre früher gab es in Zons einen grausamen Mord und Bastian, der Stadtsoldat wird gerufen. Eine Nonne wurde grausam ermordet und sie bekommt ein Brandmal, genau so wie auch 500 Jahre später, wo Oliver versucht den Fall aufzuklären. Bastian träumt immer wieder von Anna, die er nur aus seinen Träumen kennt und die doch so real für ihn sind. Gerne wäre er dieser Frau näher, doch er weiß nicht wie.
Diese Fälle ähneln sich bis auf das kleinste Detail, es wird sogar dieses Wiegenlied „Suse, liebe Suse“ gesummt.

Wer schon mal etwas von dieser Autorin gelesen hat, der weiß, wie sie die Spannung aufbaut und wie sie ihre Leser in die Irre führt.
Man trifft immer wieder auf Personen, die sehr verdächtig wirken, die es aber nicht sein können. Das erhöht natürlich beim Leser die Spannung enorm und auch die Neugier ist extrem angespannt. Man kann das Buch kaum noch weg legen, denn man möchte endlich wissen, wer der brutale Mörder ist und wo die Verbindung in die unterschiedlichen Zeiten sind.

Bastian ermittelt mit Hochdruck und was das Ende dann zu Tage führt, das hätte man so nicht erwartet.
Auch bei Oliver geht es ordentlich zur Sache und auch hier ist man wieder überrascht, wie der Mörder hier die Verbindung in eine längst vergangene Zeit herstellt.

Also ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, denn ich bin inzwischen ein großer Catherine Shepherd Fan und keines ihrer Bücher verpassen möchte. All ihre Bücher sind in sich abgeschlossen und können für sich gelesen werden und es lohnt sich, alle Catherine Shepherds Bücher zu lesen.

Von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne, da ich absolut begeistert bin und ich jedes Mal aufs neue in den Geschichten gefangen bin.

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