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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2024

Außerirdische in Fredenbüll

Krieg der Seesterne
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MEINE MEINUNG
Piet Paulsen wird aus dem Schlaf gerissen und als er aus dem Fenster sieht, sieht er seltsame Lichter und vermutet dahinter Ufo´s. Die Ufo´s sind also nun auch in Fredenbüll angekommen. Über ...

MEINE MEINUNG
Piet Paulsen wird aus dem Schlaf gerissen und als er aus dem Fenster sieht, sieht er seltsame Lichter und vermutet dahinter Ufo´s. Die Ufo´s sind also nun auch in Fredenbüll angekommen. Über dem Dinkelfeld von Sören gleiten seltsame Lichter hin und her. Keiner will ihm so recht glauben, als er das alles in der Hidden Kist erzählt.

Doch dann wird erst ein Kornkreis entdeckt und dann auch noch eine Leiche. Da hat Thies sofort den Verdacht, das es sich hier um Mord handelt.

Der Autor hat hier einen außergewöhnlichen Schreibstil, denn er mischt Humor mit Spannung und das macht er sehr gut. Ich bin gefangen von dem, was ich hier alles zu lesen bekommen habe.

Auch Telje, die Tochter von Thies macht hier seltsame Entdeckungen und eh sie sich versieht, entdeckt sie den nächsten Toten.
Es geschehen hier seltsame Dinge in Fredenbüll und jeder glaubt hier plötzlich an Außerirdische.

Der Autor hat hier ein Werk kreiert, das uns in die Fantasie der Außerirdischen entführt und das uns hier aufzeigt, wie die Menschen plötzlich reagieren, wenn seltsame Dinge geschehen.
Man hat hier Spannung, Aufregung und Humor zu gleichen Teilen, was aber dem Buch überhaupt nicht schadet. Im Gegenteil, dieses Buch macht wirklich Spaß es zu lesen und man taucht ab in eine völlig verrückte Welt.

Ich habe mich bei diesem Buch sehr wohl gefühlt und deshalb kann ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne vergeben. Natürlich kann ich auch eine Leseempfehlung aussprechen an alle, die gerne außergewöhnliche Bücher lesen.

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Veröffentlicht am 27.03.2024

Düfte sprechen eine ganz andere Sprache

Tödlicher Duft
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MEINE MEINUNG
Der Commissaire Campanard freute sich auf einen ruhigen Sonntag, an dem er sich um seinen Terrassengarten kümmern wollte. Doch da kam der Anruf von seinem Kollegen Olivier; ein Toter in Fragonard. ...

MEINE MEINUNG
Der Commissaire Campanard freute sich auf einen ruhigen Sonntag, an dem er sich um seinen Terrassengarten kümmern wollte. Doch da kam der Anruf von seinem Kollegen Olivier; ein Toter in Fragonard. In einem Bottich schwimmt Eric Sentir, den jeder als „König der Düfte“ kennt. In diesem Institut werden die besten Nasen ausgebildet, doch sie halten auch alle zusammen.
Um etwas mehr in Erfahrung zu bringen, schleust Campanard Linda dort ein. Sie ist durch ihre Panikattacken sehr eingeschränkt und doch nimmt sie den Auftrag an und sie fühlt sich in Grasse auch sehr wohl.

Es gilt nun, den Mörder von Sentir zu finden und es soll wohl nicht bei diesem einen Toten bleiben.

Der Autor hat einen sehr spannenden und aufregenden Schreibstil und er führt uns immer wieder auf eine falsche Spur. Es gibt hier so viele Verdächtige, wo man einfach nur mitfiebert bei den Ermittlungen.
Der Autor packt hier auch noch sehr viele Emotionen mit rein und lässt so die Protagonisten menschlicher erscheinen. Man hat die ein oder andere Sympathie für die verschiedenen Menschen.
Was man hier alles erfährt lässt einen kurz den Atem anhalten, denn die Spannung steigt hier von Seite zu Seite immer mehr an.

Auch über die Herstellung von Parfums erfährt man hier eine ganze Menge und auch über die Zusammenstellung verschiedener Gerüche und was sie auslösen können.

Der Autor hat hier wirklich ein geniales Werk geschaffen, das uns in eine Welt voller Düfte, Emotionen, Fantasien und Spannung entführt.
Man ist gefangen von der ersten Seite bis zu letzten und man fängt an hier mit zu ermitteln und heraus zu finden, wer der Mörder ist.

Also ich fand dieses Buch so aufregend, spannend und auch sehr emotional und mir hat beim lesen hier nichts gefehlt. So kann ich hier also getrost die vollen 5 Sterne vergeben und auch eine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

So gefährlich kann eine Sekte sein

Tränenschwur
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MEINE MEINUNG
Die 17 jährige Hayley war durch ihre Mutter nach Eden gekommen, sie und ihr Bruder wurden von ihr hierher geschleppt und Hayley wollte nur noch hier weg. Hayley war schwanger und ihr Bruder ...

MEINE MEINUNG
Die 17 jährige Hayley war durch ihre Mutter nach Eden gekommen, sie und ihr Bruder wurden von ihr hierher geschleppt und Hayley wollte nur noch hier weg. Hayley war schwanger und ihr Bruder Graham hatte öfters wohl mal was gestohlen.
Diese Sekte war für sie das schlimmste und ihr Glück war hier, das sie schwanger war, denn so wurde sie nicht von ihrem vermeintlichen Ehemann zum Sex gezwungen. Sie wollte ihre Zukunft mit Cameron, dem Vater ihres Kindes verbringen und nicht mit Joshua.

Die Sekte war schlimm und sie gewährte auch Schwerverbrechern Unterschlupf.

Der FBI Agent Tom Hunter sucht das Versteck der Sekte und hat dabei Unterstützung von Gideon, der aus Eden geflohen ist und inzwischen auch beim FBI war.

Der oberste von dieser Sekte verwahrte das gesamte Vermögen, von dem keiner so richtig wusste und DJ wollte an dieses Geld gelangen.
Er hat sogar seinen eigenen Vater ermordet und wurde dann vom Chef der Sekte angenommen. Er wuchs dort auf wie dessen Sohn, doch auch er traute DJ nicht über den Weg.
DJ führte hier ein Doppelleben, denn er war auch noch außerhalb von Eden in Drogengeschäfte verwickelt. Doch auch dieser Chef traute DJ hier nicht so richtig.

Dazu wollte DJ noch die ehemaligen aus Eden beseitigen und dazu verließ er viel zu oft Eden.

Karen Rose hat eine Gabe, indem sie die Spannung, die sie schon zu Beginn aufbaut, bis zum Schluss halten und sogar noch steigern kann. Man ist in dem gelesenen gefangen und einmal angefangen zu lesen, kann man einfach nicht mehr aufhören.
Auch die Emotionen haben hier viel Platz, was einem stellenweise sehr ans Herz geht.
Sie behandelt hier ein Thema, die Sekte, was durchaus gefährlich ist, wenn man in solche Fänge gerät. Man sieht hier sehr deutlich, das es hier kein Entkommen gibt, denn man wird regelrecht abgeschirmt.

Wer gerne einen guten Thriller liest, der ist mit diesem Buch hier gut bedient. Ich kann hier gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen.


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Veröffentlicht am 13.03.2024

Viel Ermittlungsarbeit und genau das macht es so spannend

Die Handschrift des Todes
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MEINE MEINUNG
Mark kommt eines Tages zu seinem ehemaligen Studienkollegen Dave und bittet ihn um Hilfe. Mark tut so, als wären sie damals die besten Freunde gewesen, was Dave so nicht sieht.
Dave ist ...

MEINE MEINUNG
Mark kommt eines Tages zu seinem ehemaligen Studienkollegen Dave und bittet ihn um Hilfe. Mark tut so, als wären sie damals die besten Freunde gewesen, was Dave so nicht sieht.
Dave ist in den vorzeitigen Ruhestand um seine Beziehung mit Madeleine zu retten. Nach einem Unfall, wo sie ihren 4 jährigen Sohn verloren, ist die Beziehung der beiden leicht angeknackst.

Nun kommt Mark, der seltsame Briefe erhält und hier auf Hilfe von Dave hofft. Durch die seltsamen Briefe wird nun auch die Neugier von Dave geweckt und er will Mark helfen.

Doch leider kam es dazu nicht mehr, denn Mark wird brutal ermordet und mit dem Mord verhöhnt der Täter dann auch die Polizei.
Nun wird es richtig spannend und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Der Autor hat einen aufregenden und spannenden Schreibstil und er lässt uns an den Ermittlungen teilhaben. Die werden hier sehr ausführlich beschrieben, so das man beim lesen das Gefühl bekommt, das man mit dabei ist. Man stellt die selben Fragen wie Dave und man rätselt hier ständig mit, warum das alles hier geschah.

Wer ist der Mörder und warum agiert er so, wie er es macht? Ist es Rache, oder will er etwas beweisen?

Man ist hin und her gerissen auch an von den privaten Problemen, die Dave hier hat. Er und Madeleine haben ihren Sohn verloren und damit kämpft er noch jeden Tag. Beide haben ihre Trauer mit sich selbst ausgemacht und man kann nur hoffen, das sie trotzdem wieder zueinander finden.

Bei dem Buch liest man dann viel von der Ermittlungsarbeit und das treibt die Spannung extrem hoch. Das hat der Autor gut gemacht, denn so wirkt es in keinster Weise auf nur einer Seite langweilig. Man ist fast dazu geneigt mit zu ermitteln.

Ich war von der Spannung so überrascht, das ich, einmal angefangen, überhaupt nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Deshalb vergebe ich hier auch gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Dieses Buch macht Mut und gibt Kraft

Nach Grau kommt Himmelblau
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich etwas ganz wunderbares. Es behandelt ein Thema, was sehr wichtig ist.
Der Autor war hier schonungslos ehrlich, was ich ihm hoch anrechne. Über dieses Thema zu sprechen, ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist wirklich etwas ganz wunderbares. Es behandelt ein Thema, was sehr wichtig ist.
Der Autor war hier schonungslos ehrlich, was ich ihm hoch anrechne. Über dieses Thema zu sprechen, ist sehr schwer und für den Betroffenen auch nicht einfach. Zu viele Menschen sind immer noch der Meinung, das eine Depression keine Krankheit ist. Das es sich hierbei aber tatsächlich um eine schwere, unheilbare Krankheit handelt, wollen viele nicht wahrhaben.

Der Autor hat hier über seine eigene Krankheit geschrieben und man merkt das sofort, das dies nicht nur Theorie ist, sondern selbst erlebtes. Da ist sehr mutig und auch sehr bewundernswert und ich spreche hier dem Autor meine allergrößten Respekt aus.
Wenn man selbst mit dieser Krankheit konfrontiert ist, dann versteht man hier vieles und man ist dem Autor auch sehr dankbar, denn das ist eine große Hilfestellung und macht vielen (auch mir) großen Mut.

Ich kann dieses Buch hier an alle empfehlen, die mit der Krankheit konfrontiert sind, egal ob als Betroffener oder als Angehöriger. Man erfährt hier viel und es hilft, um sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Dieses Buch verdient hier wirklich große Hochachtung und Respekt, denn besser und authentischer kann man über Depressionen nicht berichten.

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