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bluesky_13

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Veröffentlicht am 26.12.2020

Rosali ist ein wahres Energiebündel auf Abenteuerjagd.

Rosali Klugschi - Der Geheimauftrag
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MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist so schön, schon allein das Cover ist großartig und das Lesebändchen dazu erst.
Wenn man den Deckel aufschlägt, ist unser Sonnensystem erklärt, was selbst ich als Erwachsene ...

MEINE MEINUNG
Dieses Buch ist so schön, schon allein das Cover ist großartig und das Lesebändchen dazu erst.
Wenn man den Deckel aufschlägt, ist unser Sonnensystem erklärt, was selbst ich als Erwachsene sehr interessant finde.

Dann werden die Marsbewohner, also die Eltern und die Geschwister von Rosali von Rosali vorgestellt und auch das Leben auf dem Mars ausführlich beschrieben.

Den Schreibstil finde ich dem alter angemessen und auch für Kinder angenehm zu lesen. Ich persönlich finde ja die Namen und die Benennung der Dinge recht putzig und es wird das ein oder andere Kind auch amüsieren.
Die Altersempfehlung liegt hier bei 8 – 11 Jahre und dem würde ich auch zustimmen. Ich finde ja es ist für Jungs und für Mädels geeignet, aber manchmal mögen Jungs die Geschichten nicht, wenn Mädels die Helden sind.

Rosali bekam also von ihrem Lehrmeister Professor Geniali einen absoluten Geheimauftrag. Sie sollte auf die Venus fliegen um dort Kongiuxid zu holen und es durfte absolut keiner erfahren.
Dieses Abenteuer ist so spannend und aufregend erzählt, das es richtig Spaß macht, dieses Abenteuer mit Rosali zu teilen.

Das schöne an diesem Buch finde ich auch die Erklärungen während der gesamten Erzählung. Es gibt dann immer einen Kasten, in dem die Erklärung separiert ist und wo das entsprechende genau erklärt wird.

Ich bin jetzt kein Kind mehr und ich muss sagen, ich war von diesem Buch so begeistert und angetan, das ich hier stellenweise immer wieder meinen Mann etwas daraus vorgelesen habe.
Meine Begeisterung ist groß und dieses Buch ist ein absolut geniales Kinderbuch. Hier trifft der junge Leser auf ein tolles Abenteuer und der Lerngehalt ist hier auch extrem hoch gehalten.

Also ich würde hier am liebsten viel, viel mehr als nur 5 Sterne vergeben, aber das geht ja leider nicht. Nur sollte das hier nicht unerwähnt bleiben, das ihr alle seht, wie toll ich dieses Buch finde.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Eine ungewöhnliche Reise mit vielen Anregungen

Fast am Ziel
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MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch handelt es sich um ein ganz besonderes Werk, denn der Autor nimmt uns mit auf einen sehr ungewöhnliche Reise.
Nach einem Schlaganfall fährt er noch einmal alle Ziel ab, die ...

MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch handelt es sich um ein ganz besonderes Werk, denn der Autor nimmt uns mit auf einen sehr ungewöhnliche Reise.
Nach einem Schlaganfall fährt er noch einmal alle Ziel ab, die ihm früher etwas bedeutet hatten und er erzählt uns von seinen Erlebnissen.

Man liest hier von der Erlebnissen aus dem Jahr 2016, als die Reise unternommen wurde und auch aus den anderen Zeiten. Von seiner Kindheit bis ins hohe Alter.

Der Start beginnt hier am 23 Mai 2016, als die Reise beginnt.

Gleich zu Beginn findet man hier Bilder und die Vorstellung der verschiedenen Personen und das macht das ganze dann so persönlich, finde ich. Ich habe beim lesen immer wieder zurückgeblättert um zu schauen, was diese Person für eine Bedeutung im Leben von Hanno Rinke hatte.

Der Autor hat hier auch eine Prise Humor mit einfließen lassen und auf Grund der Situation könnte man schon fast von Sarkasmus sprechen.

Was ich an diesem Buch auch sehr interessant finde, man erfährt auch viel geschichtliches in diesem Buch, auch daran hat uns der Autor teilhaben lassen.

Wenn man dieses Buch so liest, dann möchte man am liebsten die Strecke abfahren, nur so aus Neugier, ob man das alles auch so empfindet.
Ich finde dieses Buch sehr gut und der Schreibstil liest sich auch sehr flüssig, weil es so persönlich wirkt. Man hat fast das Gefühl das man auf der Reise dabei ist und das man Teil vom Leben dieses Autors ist.

Ich finde es auch sehr emotional, das der Autor uns so einen tiefen Einblick in sein aller privatestes gibt.
Außer seinem sehr ausführlichem Reisebericht liest man hier auch Teile aus seinem Tagebuch, Gedichte, die er selbst verfasst hat und seine Gefühle. Er beschreibt, sehr deutlich, was er empfindet und wie er so lebt.

Ich vergebe für dieses sehr persönliche Werk auf jeden Fall die vollen 5 Sterne, weil der Autor sich die auf jeden Fall verdient hat.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 23.12.2020

Ein Familiengeheimnis das es in sich hat

Der Faden der Vergangenheit
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MEINE MEINUNG
Melody Steward wird als Oberstaatsanwältin nach Stockmill versetzt und dort trifft sie auf den Polizeiinspector Daniel (Dan) Rashleigh.
Melody wohnt in der Fabrikantenvilla Abigail´s Place, ...

MEINE MEINUNG
Melody Steward wird als Oberstaatsanwältin nach Stockmill versetzt und dort trifft sie auf den Polizeiinspector Daniel (Dan) Rashleigh.
Melody wohnt in der Fabrikantenvilla Abigail´s Place, die sie geerbt hat. 180 Jahre war dieses Haus nicht mehr bewohnt und sie wollte es eh bald verkaufen.

Wir lesen hier die Geschichte von Melody im Jahr 2017 und die Geschichte von Abigail im Jahr 1838.

Die Geschichte um Abigail ist sehr dramatisch und auch sehr emotional, da Abigail hier in dieser Zeit als Frau etwas verändern möchte, obwohl das zu dieser Zeit nicht gewünscht ist.
Eine Frau hat nur den Mann zu repräsentieren und Gesellschaften auszurichten. Sie muss einfach nur schön sein, Kinder bekommen und sonst ruhig zu sein.
Das ist aber nicht Abigails Art und so setzt sie sich damals schon für die Arbeiter ein.
Abigail ist unglücklich verliebt, ihr Geliebter wird wegen Mord hingerichtet und sie nimmt sich das Leben.

Melody fühlt sich dann irgendwie mit dem Haus verbunden und versucht das Geheimnis von damals zu lüften und dabei bekommt sie Hilfe von Dan Rashleigh.
Das ist doch ähnlich wie damals, Abigails geliebter war auch ein Rashleigh.

Eine sehr interessante Geschichte, sehr flott und sehr emotional zu lesen. Ein wundervoller Schreibstil für diese Art von Geschichte, der sich super gut lesen lässt.
Es macht Spaß, hier in diese zwei unterschiedlichen Epochen einzutauchen und mitzuerleben, wie jeder dieser Frauen so ihren Kampf im Leben zu haben scheint.

Die Autorin hat hier sehr viel Herz mit einfließen lassen und das macht sich dann beim lesen bemerkbar. Es ist so gefühlvoll und so voller Gefühle, das einem das ein oder andere Mal schon auch mal ein Tränchen kommt, weil man so gefangen ist, von dem gelesenen.

Von mir bekommt das Buch deshalb dann auch die vollen 5 Sterne, da ich so sehr gefangen war in diesen zwei Welten.
Es waren beide Frauen aus der gleichen Familie und sie waren sich doch irgendwie sehr ähnlich. Jeder hat ihren eigene Kopf auf ihre eigene Art und jede setzt ihn auch durch.
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, da man hier schon auf die ein oder andere Überraschung trifft, was man so vielleicht nicht unbedingt erwartet.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Das aufregende Leben auf dem Mond

Astrolabius lebt auf dem Mond - Band 1
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MEINE MEINUNG
Dieses Kinder Buch ist sehr interessant und aufregend, ein großes Abenteuer für Jungs und für Mädels.

Astrolabius freut sich, das sie endlich als Familie auf den Mond mitdürfen, auf der ...

MEINE MEINUNG
Dieses Kinder Buch ist sehr interessant und aufregend, ein großes Abenteuer für Jungs und für Mädels.

Astrolabius freut sich, das sie endlich als Familie auf den Mond mitdürfen, auf der der Vater schon lange arbeitet.
Es gibt einen kurzen Zwischenstopp auf Orbit Alpha und als Astro kurz seine kleine Schwester Claire verliert, bekommt er beim suchen Unterstützung von einem kleinen Hund.
Das Hündchen wird dann gleich ein neues Familienmitglied und bekommt den netten Namen Sternschnuppe und er darf mit auf den Mond.

Der Schreibstil ist sehr kindgerecht gestaltet und alles ist sehr schön erklärt worden. Das schöne ist dann auch, die durchgängige Bebilderung, die man hier vorfindet. Es sind immer wieder Bilder dabei, die die Geschichte unterstützen und auch die Bilder sind sehr kindgerecht gehalten.

Bei diesem Buch handelt es sich um Band 1 und der ist aufgeteilt in drei unterschiedliche Kapitel – Sternschnuppe, Die Mondstation und Die Mondschule.
Da lesen wir dann über die Reise, die Ankunft und das Leben dort auf dem Mond.

Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da wir hier noch ganz viel erwarten dürfen. Astro wird hier noch ganz viel erleben und wir dürfen daran teilhaben.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 20.12.2020

Dieser Urlaub wird schnell zur Gefahr

Ein Sommer in Cassis
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MEINE MEINUNG
Jens Schneider war ein Kommissar auf Frankfurt und er machte gerade Urlaub in Frankreich in Cassis. In Frankfurt war er Leiter der Mordkommission. Nach seinem letzten Fall war er schnell ...

MEINE MEINUNG
Jens Schneider war ein Kommissar auf Frankfurt und er machte gerade Urlaub in Frankreich in Cassis. In Frankfurt war er Leiter der Mordkommission. Nach seinem letzten Fall war er schnell aufgebrochen nach Südfrankreich um dort zu entspannen und nun holt ihn hier alles ein.
Isabelle, die ihn morgens immer bedient hat, wird tot aus dem Wasser gefischt.

Der Schreibstil von diesem Autor ist sehr aufregend, interessant und spannend zugleich.
Das interessante an diesem Buch sind Tagebucheinträge von Jens, weil wir ihn da sehr intensiv kennen lernen. Ich sehe das etwas anders als andere Leser, denn genau das macht diese Geschichte ja so besonders und anders.
Die Tagebucheinträge spiegeln die Gefühle von Jens wieder und er arbeitet hier sein Leben und seine Sorgen auf. Das entspannt dann diese spannende Geschichte zwischendurch etwas und gibt uns einen Einblick in Jens Psyche.

Catherine, eine Kollegin von Isabelle will nun zusammen mit Jens den Fall aufklären, weil die Polizei hier nichts unternimmt.

Die Geschichte wird so erzählt, das es als Rückblick auf Jens Erlebnisse ist. Er erzählt uns hier, was er in Cassis alles erlebt hat und wie sich das alles zugetragen und entwickelt hat.

Von mir gibt es hier gerne 5 Sterne, weil man hier das Herzblut schon merkt, das der Autor hier hat mit einfließen lassen.

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Rosi

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