Ein typisches John Green Buch
Margos SpurenInhalt:
In Margos Spuren geht es wie der Name schon sagt um Margo. Sie ist eine Abenteurerin immer auf der Suche nach einem Neuen. Sie ist beliebt und macht ihr eigenes Ding, dabei ist es ihr egal was ...
Inhalt:
In Margos Spuren geht es wie der Name schon sagt um Margo. Sie ist eine Abenteurerin immer auf der Suche nach einem Neuen. Sie ist beliebt und macht ihr eigenes Ding, dabei ist es ihr egal was Andere von ihr denken, denn sie denken sehr viel über sie.
Über Margo gibt es die merkwürdigsten Geschichten zu erzählen eine verrückter als die Nächste. Keine weiß, ob wirklich alles stimmt was erzählt wird. Die einzige Person, die was dazu sagen könnte ist Margo und die schweigt dazu.
Früher waren Margo und Quentin die besten Freunde. Sie leben in der selben Straße und gehen auf die selbe Schule. Heute haben sie nichts mehr miteinander zu tun.
Bis Margo eines Nachts bei Quentin auftaucht, der sie fahren muss. In dieser einen Nacht erleben sie das Abenteuer ihres Lebens. Am nächsten Morgen ist alles vergessen, denn Margo ist verschwunden.
Quentin kann das aber nicht auf sich sitzen lassen und so macht er sich mit seinen Freunden auf die Suche nach Margo.
Fazit:
Ich muss sagen, dass ich persönlich nicht so gut mit John Greens Schreibstil klarkomme. Ich finde seine Bücher wirklich großartig, brauche bei ihnen aber immer etwas länger um reinzukommen. Hier muss ich aber sagen, dass der Anfang wirklich gut war.
Ich fand die ganze Sache zwischen Margo und Quentin und wie sie in dieser einen Nacht so viele Dinge getan haben unglaublich spannend. Besonders interessant war es zu sehen, wie Quentin bei all dem mitmacht. Da er sonst er in sich gekehrt ist, bloß nicht zu viel aufsehen erweckt und lieber keinen Ärger verursacht.
Was mich hier allerdings gestört hat, war die Suche nach Margo. Wir lesen mehrere Kapitel wie sie auf dem Weg zu ihr sind. Was passiert als Margo gefunden wurde, fand ich auch ziemlich enttäuschend.
Aber wie heißt es so schön: Der Weg ist das Ziel. Und auf dieser Reise haben Quentin und seine Freunde viel Zeit miteinander verbracht und das hat sie noch mehr zusammengeschweißt.