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Veröffentlicht am 20.03.2022

schöner Abschluss

Blaubeerjahre
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Mit Blaubeerjahre geht nun die Reihe Kalifornische Träume zu Ende und diesmal wird der Fokus auf die Schwestern Alison, Jillian und Delilah gelegt und auch auf ihre Großmutter Fran. Durch die Alzheimer ...

Mit Blaubeerjahre geht nun die Reihe Kalifornische Träume zu Ende und diesmal wird der Fokus auf die Schwestern Alison, Jillian und Delilah gelegt und auch auf ihre Großmutter Fran. Durch die Alzheimer Erkrankung von ihrem Ehemann muss sie die Blaubeerfarm abgeben und zwar gibt sie das in die Hände ihrer drei Enkelinnen.

Man liest aus allen vier Sichten, sodass man die unterschiedlichen Charaktere gut kennenlernt und auch die Päckchen, die die Figuren mit sich tragen verstehen kann. Daher versteht man auch nur allzu gut, weshalb Alison, Jillian und Delilah ihre Zelte abbrechen und zu ihrer Oma ziehen.

Der Schreibstil von Manuela Inusa ist sehr flüssig und man hat daher viel Spaß die Charaktere, die Farm und die Probleme dieser zu erkunden.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

leider nicht meins

Boston Belles - Monster
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Eigentlich lese ich das Genre Dark Romance nicht, aber die beiden Bücher aus der Boston Belles Reihe Hunter und Villain mochte ich doch, weshalb ich diese Reihe weiterverfolgen wollte.
Man hatte in den ...

Eigentlich lese ich das Genre Dark Romance nicht, aber die beiden Bücher aus der Boston Belles Reihe Hunter und Villain mochte ich doch, weshalb ich diese Reihe weiterverfolgen wollte.
Man hatte in den anderen beiden Bücher eine Vorgeschichte zu den Protagonisten gehabt und ihre eigenen Schwierigkeiten, weshalb man die Person dahinter besser kennenlernen konnte.
In diesem Band geht es um den Adoptivbruder von Sailor Brennan, nämlich Sam Brennan, und der jüngsten Tochter Aisling Fitzpatrick. In den anderen Bänden hat man schon gelernt, dass Ash schon sehr lange auf Sam stand, aber es nie auf Gegenteil beruht hat. Daher war ich gespannt, wie es in Sam ausschaut und weshalb er nun doch etwas für Ash empfindet.
Das Buch bestand zu einem großen Teil aus Sex und Rache, was in dem Ausmaß für mich ein wenig sehr viel war. Ich habe die Charakterzüge aus den anderen beiden Bänden vermisst, wo man mit den beiden Charakteren mitgefiebert hat und sie sich langsam annähern und merken, dass sie Gefühle füreinander haben. Auch ihre Probleme haben sie nahbarer gemacht und man hat die Charaktere dadurch sympathisch gefunden. Bei Boston Belles - Monster mochte ich Ash nicht so sehr und ihre Kapitel ein wenig anstrengend fand.
Das Wort Monster kam in diesem Buch sehr oft vor und das hat mich ein wenig genervt.
Alles in einem war es leider nicht mein Buch und ich hoffe ein wenig, dass der vierte Band mehr meins ist.

Veröffentlicht am 01.03.2022

guter Auftakt

Legend Academy, Band 1: Fluchbrecher
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Als Leser befindet man sich in einer ähnlich wie die Protagonistin Graylee, weil sie auch zuvor noch nichts von der Swan Lake Academy gehört hat und man mit ihr nun alles erleben darf.
Zu Beginn musste ...

Als Leser befindet man sich in einer ähnlich wie die Protagonistin Graylee, weil sie auch zuvor noch nichts von der Swan Lake Academy gehört hat und man mit ihr nun alles erleben darf.
Zu Beginn musste ich mich erst einmal an die Situation und auch die Welt gewöhnen, aber nachdem ich mit der Academy warm wurde, wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht und zu welchen Mythen Graylee gehört. Der Humor von Graylee war wirklich klasse und ich mag sie als Protagonistin sehr gerne. Auch gut gefallen hat mir, dass sie ein Helfersyndrom hat, was auch Hudson zu haben scheint.
Die Kolibris, mit denen sich Willow und Graylee seit Anbeginn ihrer Ankunft angefreundet haben, waren so niedlich und irgendwie haben sie mich ein wenig an die Hauselfen aus Harry Potter erinnert.
Allerdings sind die Kolibris viel süßer und das Verhältnis zu ihnen ist viel enger. Besonders Lucinda und Iceman fand ich so niedlich.
Als Serienfan mochte ich es auch sehr, dass die Falken der OG nach Städten benannt sind, ähnlich wie die Charaktere aus Haus des Geldes, weil die OG Fan von der Serie sind.
Das Buch war für mir sehr spannend und ich fand es sehr amüsant auf diese Weise mehr über die Mythen und Legenden zu lernen. Beispielsweise, dass es in der nordischen Mythologie Nornen sind und in der griechischen nennt man diese Parzen bzw. Moiren. Bisher kannte ich nur die griechischen Begriffe.
Der Cliffhänger am Ende des Buches ist echt böse und macht auf jeden Fall Vorfreude und Neugierde für den zweiten Band und ich bin gespannt, wie sich alles aufklärt.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

nicht meins

The Chances We Take
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Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, weil ich es sehr schade finde, dass Briefe immer mehr aussterben und es daher ziemlich gut fand, dass Berk und Jules eine Brieffreundschaft führen. ...

Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, weil ich es sehr schade finde, dass Briefe immer mehr aussterben und es daher ziemlich gut fand, dass Berk und Jules eine Brieffreundschaft führen. Da war ich auch ein wenig sehr gespannt, wie die Friends-to-Lovers Geschichte wird und wie Berk entdeckt, dass Jules seine Brieffreundin ist.
Jules fand ich gleich sympathisch und interessant, weil sie eine sehr liebe und nette Person ist und zudem sogar noch gerne und gut backt. Ich mochte es auch, dass Berk keine Vorurteile gegenüber Jules hatte und sie wirklich wegen sie selbst gemocht hat. Allerdings finde ich es sehr schade, wie mit den wichtigen Themen umgegangen wird, wie schrecklich die Familie Jules behandelt und Berk es bei einem Familientreffen absolut nicht merkt. Auch das Thema Bodyshaming wurde nur grob angeschnitten, obwohl Jules sogar Cyber-Mobbing erleben musste.
Die Briefe von Jules an Berk, die man am Ende des Buches auch lesen kann, fand ich ein wenig extrem, aber das liegt vermutlich an mir.
Das Buch ist gut für zwischendurch, aber ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 27.02.2022

schöner Band

A History of Us − Nur drei kleine Worte
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Nachdem der zweite Band der Reihe nicht meins war, war ich ziemlich gespannt auf April und Mitch. Im ersten Band war mein Eindruck von April nämlich nicht der beste, da man einfach die Diskrepanz zwischen ...

Nachdem der zweite Band der Reihe nicht meins war, war ich ziemlich gespannt auf April und Mitch. Im ersten Band war mein Eindruck von April nämlich nicht der beste, da man einfach die Diskrepanz zwischen ihr und Emily sehr stark gemerkt hatte. Als Erstes empfand ich es sehr überraschend, dass sie und ihre Tochter Caitlin ein sehr freundschaftliches Verhältnis haben und daher ist es bei den beiden sehr entspannt. Bis April umziehen möchte, da ihre Tochter aufs College gehen wird. Ab dem Zeitpunkt verändert sich das Verhältnis zwischen den beiden und ich finde es echt gut, wie der Wechsel in der Beziehung der beiden dargestellt wurde und was die Gefühle von April waren.
Sehr gefallen haben mir die Szenen mit Mitch, denn er ist ein sehr offener Mensch und sehr positiv. Die Fake Beziehung von den beiden hatte mich sehr erfreut, weil sie dadurch die Chance hatten sich näher zu kommen. Es war so schön, dass April für Mitch vor seiner Familie dagestanden ist und für ihn Partei ergriffen hat, obwohl sie ihn manchmal auch für einen Kindskopf hält.
Ich finde es ziemlich gut, dass Mitch bei Beleidigungen seine Schüler eine Strafrunde aufbrummt und sie dadurch hoffentlich weniger jemanden beleidigen.
Ein wenig sehr habe ich mit Mitch mitgefühlt, weil ich seine Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte, obwohl es aus der Sicht von April geschrieben wurde.
Die eine Blume habe ich abgezogen, weil das Buch mich nicht vollkommen überzeugt hatte wie den ersten Band und weil ich den Job von April nicht ganz praktisch für die Geschichte gefunden hatte. In dem ersten Band hieß es, dass April sogar besser als Emily und Caitlin im Nachahmen des Akzentes ist und hier möchte sie sich nicht anders kleiden wie bei Mittelalterfestival und möchte keinen falschen Akzent sprechen. Das ist widersprüchlich für mich gewesen.
Ansonsten ist die Komponente des Mittelalterfestivals für mich in dem Band auch sehr untergegangen.
Das Ende von dem Buch lässt einen auf einen vierten Band hoffen, der im englischen auch schon angekündigt wurde.

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