eine etwas andere Bad Boy Geschichte
Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)Die erste Seite fängt schon mal ziemlich vielversprechend an mit der Seite zum Bad-Boy-Prinzip, denn es macht einen verdammt neugierig wie es weitergeht und wie Lina ihr Prinzip durchziehen möchte.
Lina ...
Die erste Seite fängt schon mal ziemlich vielversprechend an mit der Seite zum Bad-Boy-Prinzip, denn es macht einen verdammt neugierig wie es weitergeht und wie Lina ihr Prinzip durchziehen möchte.
Lina ist sehr zielstrebig bei ihrem Plan, dass sie einen Bad Boy sofort erkennen würde und auch, dass sie Bens Vorgehensweise kennt. Ihre Art wurde manchmal ein wenig anstrengend für mich, da ich die Hoffnung hatte, dass Ben vielleicht doch gar nicht so schlimm ist, wie sie sich das gedacht hatte. Daher habe ich den Charakter Ben umso mehr bewundert, dass er Lina mit ihrer merkwürdigen und verrückten Art sehr oft eine Chance gibt, damit er sie kennen lernen kann und schießt sie nicht in den Wind. Da bin ich mir nämlich nicht sicher, ob ich so geduldig gewesen wäre.
Gut gefallen haben mir neben dem Schreibstil, dass am Ende eines Kapitels immer eine Stufe des Bad-Boy-Prinzips kommt und man quasi einen Einblick in Linas Denkweise bekommt.
Die Dates und die Art von Ben hat mich ziemlich verzaubert und ich mochte die Momente, die er für Lina organisiert hat.
In den nächsten Bänden erfährt man mehr über die Schwestern von Lina, was spannend wird, auch wenn mich gerade mehr interessiert, ob Celine mit Carlo zusammen kommt oder was bei Emma mit Tim passieren wird. Dennoch freue ich mich sehr auf den nächsten Band.