Lange habe ich von dieser Reihe gehört, aber ich war mir ein wenig unsicher, da ich die Obsidian Reihe teilweise richtig gut und teilweise nicht so sehr mochte. Doch dieses Buch hat mich wirklich überzeugt, weshalb ich am liebsten sofort weiterlesen und mehr über diese Welt erfahren möchte.
Die Geschichte um Layla, die eine Wächterausbildung hat und zur Hälfte eine Dämonin ist, ist ziemlich spannend. Man erfährt über eine neue Fantasywelt, die sehr detailliert und liebevoll ausgearbeitet wurde. Der Charakter Roth ist einfach toll. Der Hohedämon weiß was er möchte und die Gespräche zwischen ihm und Layla mochte ich sehr gerne.
Das Ende hat mich ziemlich schockiert und voller Fragen zurückgelassen, sodass ich gespannt bin wie es nun weitergeht.

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Jetzt ist es ja doch länger her, dass man etwas zu Roxy und Shaw lesen durfte, weshalb ich mich riesig gefreut habe, dass man endlich mehr über die beiden lesen darf.
Die Chemie zwischen den beiden stimmt für mich einfach, weshalb ich es sehr schade fand, als Roxy Shaw auf Abstand gehalten hat wegen ihrer Zukunft.
Gut ist es auf jeden Fall, dass noch einiges aus den ersten beiden Bänden wiederholt wurde, weil es doch schon länger her ist.
Die Europareise von den beiden zeigt einmal mehr, wie viele Hunter und Huntress es gibt und am liebsten hätte ich einen Stopp in jeder dieser Quartiere gemacht. Diese Welt ist so toll beschrieben, dass jeder neue Ort und Charakter eine Faszination in mir auslöst. Am liebsten hätte ich ähnlich wie bei Blutmagie mehr über Kevin erfahren.
Die Geschichte um Shaw war wirklich ein ziemlich guter Plot Twist, der mich ziemlich überrascht hat und ich konnte gar nicht glauben, was ich gerade lese. Da hoffe ich, dass man mehr in Todeshauch darüber erfährt.
Das Ende der Geschichte endet mit einem starken Cliffhänger, der mich sehnsüchtig warten lässt auf Todeshauch. Es gibt so viele Fragen, die ich habe und will am liebsten diese so schnell wie möglich beantwortet haben.

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Ich wäre nicht ich, wenn ich mit dem falschen Band einer Reihe anfangen würde. So ist es auch bei dieser Reihe. Auch ohne Vorwissen lernt man die Figuren und Clique gut kennen.
Durch den Perspektivenwechsel lernt man die Sichtweisen von Tyler und April gut kennen, was mir eine große Freude bereitet hat.
Das Buch mochte ich sehr gerne, denn es ist ziemlich authentisch. Die Beschreibungen vom Konflikt bei Tylers Herkunft wurden ziemlich toll beschrieben, denn so geht es einigen, die andere Wurzeln haben und nicht ganz wissen wozu sie nun wirklich gehören. Auch fand ich die Zukunftsängste und -pläne gut dargestellt, denn man weiß nicht, wie die Zukunft für einen ausschaut und die Gedankengänge der beiden Protagonisten waren toll dazu.
Die Liebesgeschichte zwischen April und Tyler mochte ich sehr gerne, denn ihre Chemie war einfach stimmig.

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Wie auch bei dem letzten Buch sind die Handletters wirklich sehr schön.
In diesem Buch ist mir aufgefallen, dass Noahs Sprache doch ein wenig sehr vulgär war, was mich dann doch ziemlich gestört hat.
Positiv ist allerdings, dass die Geschichte um Aubree ziemlich gut dargestellt wurde, denn man erfährt, was sie alles erlebt hat und wie sie nun versucht mit ihrer jetzigen Situation umzugehen. Ihr Verhalten wirkt für mich sehr echt.
Das letzte Drittel war ein wenig merkwürdig, denn irgendwie hat es sich stalkermäßig angefühlt, dass sich Noah und Aubree so gerne beobachten. Allerdings kann das auch einfach an mir liegen.

Ein echtes Jahreshighlight für mich.
Bei diesem Buch habe ich eine lange Zeit nur Gutes gehört, weshalb ich mega neugierig war, denn bei dem Hype war ich mir ein wenig unsicher.
Gleich bei den ersten Seiten wollte ich mehr über Poppy und ihre Welt erfahren. Die Gesetze in ihrer Welt klingen so merkwürdig und dass sie die Jungfräuliche klingt so falsch. Es haben sich sofort einige Fragen in meinem Kopf manifestiert, von denen einige schon beantwortet wurden und andere hoffentlich in den nächsten Bänden.
Die erste Szene mit Hawke war großartig, denn für mich war die Chemie zwischen Poppy und Hawke gleich da und ich mochte die Interaktion zwischen den beiden sehr gerne.
Die Spannung war für mich in diesem Buch gut erhalten, auch wenn es einige Längen manchmal gab.
Den Plottwist habe ich mir schon ein wenig erahnt, aber es ist trotzdem toll gewesen, wie die Geschichte eine Wendung nimmt und es macht eine große Vorfreude wie es nun weitergeht.

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