Nach dem letzten Band erfährt man nun eine neue Seite an Xander und das coole ist, dass wir auch erfahren, ob Gabriel zu seinem Wort steht und wie er mit Summer umgeht.
Für mich war dieser Band ein wenig spannender, denn man erfährt vieles über die Schauspielerei und die Art und Weise war für mich greifbarer als das Leben als DJ.
Die Schwierigkeiten mit denen Xander klarkommen muss, werden gut dargestellt und es ist gut gewesen, dass man aus der Sicht von Rosie und Xander lesen kann.
Man lernt daher mehr über den Charakter Thalia kennen.
Die Wortgefechte zwischen Xander und Rosie waren wirklich sehr amüsant.
Dennoch hat mir bei dem Buch etwas gefehlt, weshalb ich nicht ganz zufrieden war mit dem Buch.

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Nach der Night of Crowns Reihe wollte ich unbedingt mehr von Stella Tack lesen und war daher gespannt auf ihre erste New Adult Reihe.
Bei diesem Band hatte ich gemischte Gefühle, denn einerseits mochte ich die Storyline, aber den Schreibstil habe ich hier nicht so humorvoll empfunden wie bei anderen Büchern von ihr.
Die Funken zwischen Summer Price und Gabriel Blazon habe ich gesehen und mochte die beiden auch sehr gerne. Gespannt war ich eigentlich auf Summer mit ihrem absoluten Gehör, aber leider hatte sie einige Entscheidungen getroffen, die nicht logisch waren, was mich sehr verwirrt und enttäuscht hat.
Es ist für mich einfach merkwürdig und unlogisch, dass sie mit ihrem empfindlichen Gehör freiwillig auf ein DJ Festival geht und selbst nach Ohnmachtsanfällen nicht daraus lernt.

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Der Schreibstil in diesem Buch war ein wenig gewöhnungsbedürftig und ich hatte meine Probleme mit diesem.
Die Kapitel springen schnell zwischen Finn und Eliza herum, was es mir sehr schwer gemacht hat mich auf die jeweilige Perspektive einzustellen und in die Person hinein zu finden. Leider konnte ich mich nicht so ganz damit anfreunden, weshalb ich immer wieder Pausen machen musste.
Die Storyline hat mich leider nicht so ganz überzeugt und gereizt.
Hoffentlich wird der zweite Teil besser.

Bei diesem Buch ist die Triggerwarnung wirklich sehr wichtig, denn es passieren einige Sachen, die nichts für schwache Nerven sind.
Bevor ich mit meiner Rezension anfange, muss ich sagen, dass ich nicht wusste, dass hier Thrillerelemente auftauchen sollte oder zu dem Genre zugeordnet wird.
Für mich war das Buch äußerst emotional, was ich gleich in den ersten Seiten gemerkt habe. Brooklyn hat den Tod ihrer Mutter mitbekommen, denn der Mörder hat sie vor ihren Augen erschossen. Daher ist sie den Menschen gegenüber reservierter und spricht nicht über die Vergangenheit. Bei Finn Chambers allerdings fühlt sie eine Vertrautheit und kann sich fallen lassen. Die Szenen zwischen Finn und Bee mochte ich sehr gerne, denn es hat immer geknistert und ihre Streitereien waren göttlich.
Im Nachhinein betrachtet würde ich das Buch nicht dem Thriller zuordnen, da ich nie so ganz Angst hatte.
Die Gefühle wurden in diesem Buch toll beschrieben und vermittelt, sodass ich das Buch gerne gelesen habe und nicht aus der Hand legen wollte.

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Nachdem ich eine große Vorfreude nach dem ersten Band hatte, wollte ich gerne wissen wie es weitergeht mit der Reihe. Die Inhaltsangabe klingt schließlich sehr positiv und somit ohne Drama.
Das erste Drittel hat sich für mich ein wenig gezogen, weil die Konflikte zwischen Mila und Leo ähnlich wie im ersten Band sind. Doch nachdem diese geklärt sind, war ich sehr gebannt wie die beiden das Weitere lösen werden. Leos Hürde wurde schön dargestellt und ihre Reise in die Vergangenheit sowie nach Italien mochte ich sehr gerne.
Ein wenig schade finde ich es, dass Leo einen größeren Raum einnimmt als Mila in den beiden Büchern, aber vielleicht ist das ja im letzten Band anders. Obwohl das Buch mich nicht immer überzeugt hatte, bin ich doch sehr gespannt, wie es weitergeht im dritten Band.

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