Zuerst war ich voller Feuer und Flamme für das Buch, denn es hat sich voller Spannung und Nervenkitzel angehört. Allerdings habe ich leider nicht viel von der Spannung mitbekommen. Man liest aus der Sicht von Lester, Rhys und Erin, was eine Vielfalt verspricht und Verständnis für die Charaktere. Auch die kurzen Kapitel sollten für Spannung sorgen.
Leider fand ich sowohl Erin als auch Rhys nicht sonderlich sympathisch, weshalb es mir sehr schwer gefallen ist. Lester Sharps Handlungen waren sehr fragwürdig, aber man lernt durch das Buch gut, dass ein Stalker viel in Handlungen und Gesten herein interpretiert, die nicht vorhanden sind. Daher hat das Opfer eines Stalkingopfer nicht Schuld, dass es in den Blick geraten ist.
Fragwürdig war für mich auch Erins Verhalten.
Der Plottwist am Ende kam wirklich überraschend und hat einiges erklärt, aber hat es für mich leider auch nicht herausgerissen.

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Endlich erfahren wir mehr über Sam. Es ist auch sehr spannend gewesen, dass wir mehr über sein Leben und über's Kochen generell kennen lernen.
Schön finde ich es, dass wir nach New Horizons mehr Interaktionen zwischen Annie und Sam sehen und die beiden wieder beste Freunde werden. Das Verhalten Sam gegenüber seiner Tochter Maya ist so niedlich und er ist wirklich ein sehr guter Papa.
Durch dieses Buch habe ich zum ersten Mal etwas von Craft Beer gehört und finde es äußerst interessant, dass es so unterschiedliche Biersorten gibt, abgesehen von den typischen deutschen und es sogar Bier mit Zitrone, Grapefruit oder sogar Schokolade gibt. Die Chemie zwischen Sam und Leonie stimmt auf jeden Fall, denn man merkt das auch gut, wie gespielt die beiden mit Sams Tochter Maya umgehen. Leonies Wissen über Bier ist echt unglaublich, denn als sie über die Biere für Sams Menü spricht, springt einem förmlich ihre Begeisterung an und man möchte am liebsten Sams Essen mit Leonies Bieren probieren.
Manchmal kam mir Sam ein wenig egoistisch gegenüber Leonie, weshalb ich Sam nicht ganz so sehr mochte, wie die anderen Protagonisten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man förmlich von Seite zu Seite fliegt.

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Durch New Dreams konnte man schon grob Annie kennen lernen und ich war sehr gespannt, wie es ihr nun nach dem Koma ergeht. Um ehrlich zu sein, hat sie mich ein wenig überrascht. Denn auch wie schlimm es ihr geht nach der Trennung von Noah wird hier nochmal deutlich und wie arg das Leben in einer Kleinstadt wie Green Valley ist.
Besonders auf Cole habe ich mich gefreut, denn in New Promises haben wir schon eine andere Seite von ihm neben Izzy kennen lernen dürfen und obwohl sein Handeln nicht gut gegenüber Izzy und Ryan war, mochte ich ihn sehr. Die Interaktion zwischen Cole und Annie ist toll, denn beide necken sich oder sind sogar nicht nett zueinander, aber man merkt ihre Chemie und dass sie sich mögen. Auch fand ich es spannend, wie das Leben von Cole in Wahrheit ist und was für Schwierigkeiten Promis haben.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man förmlich von Seite zu Seite fliegt.

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Das Buch hat diesmal ein wenig Parallelen zu New Beginnings gehabt, denn die Protagonistin ist auch neu in Green Valley und hat viele Reibereien mit dem Protagonisten. Allerdings unterscheidet sich die Dynamik von Elara & Noah wesentlich von Lena & Ryan, weshalb das Buch für mich trotzdem schön und spannend war.
Besonders mochte ich die Abschnitte zu den Interessen von Noah, da ich mich selbst für Physik und die Astronomie interessiere, weshalb diese mir noch mehr Spaß gemacht haben. In diesem Band besteht die Schwierigkeit wegen der Schuldgefühlen von Noah gegenüber seiner Exfreundin Annie und ich finde, dass es gut dargestellt wurde, weshalb er so handeln muss und wie schwer die Entscheidung für ihn sein muss.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man förmlich von Seite zu Seite fliegt.

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Izzy hat mich schon im ersten Band sehr neugierig gemacht, denn sie scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein. Für mich wäre es ziemlich schlimm, wenn mein Schwarm ständig jemand Neues im Bett hätte und daher fand ich sie bisher immer mutig.
Ihre Interaktion mit Cole Jacobs ist so schön, denn sie behandelt ihn nicht anders nur weil er ein bekannter Schauspieler ist und geht trotzdem normal mit ihm herum. Ihren Humor teile ich auch, weshalb ich ihre Art sehr mochte.
Der Schreibstil bleibt weiterhin sehr flüssig, sodass man das Buch gut lesen kann. Zudem sind die Emotionen gut dargestellt, sodass man gut mit den Charakteren mitfühlen konnte.

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