Die Nordlicht Reihe von Anette Hinrichs fühlt sich wie nach Hause kommen an, weil man bekannte Gesichter wiedersieht. Nach einer Weile einlesen und mithilfe von Kurzbeschreibungen zu den vorherigen Fällen kann man sich auch wieder gut an die alten Fälle erinnern.
Diesmal geht es um die junge Bankerin Saskia, die ein neuer Fall für Rasmus und Vibecke ist. Doch nach dem letzten Fall haben sich die beiden voneinander distanziert oder besser gesagt Vibecke, weshalb die Stimmung im Team und zwischen den beiden sehr merkwürdig ist und genau das wird auch dem Lesenden übertragen.
Wie in den anderen Fällen gibt es unterschiedliche Handlungsstränge, die den Lesenden in die Irre führen (können), aber schlussendlich sieht man den roten Faden und den Täter. Das gelingt der Autorin wirklich jedes Mal auf das Neue und daher macht mir ihre Reihe immer wieder Spaß, weshalb ich mich auf weitere Bände oder Bücher von ihr freue.

Das Finale zur Gameshow.
Mittlerweile ist doch schon ein halbes Jahr seit dem Auftakt vergangen und einige Ereignisse waren daher nicht mehr so präsent bei mir. Allerdings werden die wichtigen Fakten von der Autorin Franzi Kopka schnell wieder aufgegriffen, sodass ich wieder wusste, was im Vorgängerband passiert ist.
Nun geht es für Jax & Enzo um den Einzug in die Gameshow und danach um die Gameshow, währenddessen kann Cass nur auf den Monitoren mitverfolgen, wie sich die NoClans anstellen und ob sie lebend zurückkehren.
Spannend war für mich, wie detailliert die Autorin die Actionszenen beschrieben hatte. Man hatte dadurch Bilder im Kopf und konnte sich gut vorstellen, wie es den Teilnehmern erging. Teilweise habe ich allerdings Vergleiche zu Tribute von Panem gezogen und mich gefragt, inwiefern diese Reihe einen ähnlichen Ausgleich haben wird.
Für mich war diese Reihe eine wirklich schöne und tolle Reihe, da der Schreibstil mich überzeugt hatte und das Worldbuilding und die Actionszenen Leser:innen in andere Welten versetzen.

Also zuerst einmal muss ich sagen, dass ich die Idee wie sich Anastasia und Nathan begegnen echt cool finde und mich die Art und Weise echt überrascht hatte.
Anastasia ist eine gute Eiskunstläuferin, die mit ihrem Eiskunstlaufpartner Aaron Wettkämpfe gewinnen möchte mit schwierigen Eiskunstlauffiguren, welche sie momentan noch nicht beherrscht.
Aufgrund der Rivalität zwischen den Eiskunstläufern und den Hockeyspielern und den resultierenden Streichen daraus, müssen sich nun beide Parteien nun die Halle teilen, um für die jeweiligen Wettkämpfe zu trainieren.
Nach und nach begegnen sich die beiden immer öfter, woraus eine Freundschaft entsteht. Auffallend war für mich, was für einen tollen Nate hatte und was für eine toxische Person Aaron ist.
Alles in allem hatte das Buch seine Stärken und Schwächen.

Wow. Wieder so ein tolles Buch von Sarah!
Nach der Dunbridge Academy Reihe hatte ich sehr hohe Erwartungen an Infinity Falling gehabt und ein wenig befürchtet, dass ich dadurch zu viel von Infinity Falling erwarten würde.
Gleich nach der Leseprobe war ich schon überzeugt von #havenisreal und habe die beiden Figuren Aven und Hayes gleich in mein Herz geschlossen.
Beide haben schlimmes in ihrer Karriere durchlebt und daher ist es umso wichtiger, dass sie nun positive Ereignisse erleben dürfen.
Das Buch zeigt einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben von zwei Hollywood Stars und die Schattenseiten dieses glamourösen Lebensstil, was uns als Fans auch noch einmal mehr bewusst machen sollte, wie wir mit unseren Idolen umgehen sollten.
Für mich hat Sarah einen wunderbaren Spagat zwischen einer tollen Storyline und einer einen authentischen Geschichte geschafft mit Charakteren, die Ecken und Kanten haben und es ist einfach eine tolle Geschichte, die ich nur wärmsten empfehlen kann.

Nachdem ich bei Twisted Dreams die gegensätzlichen Charaktere sehr mochte, war ich gespannt wie Twisted Games sein würde. Durch den Epilog von Twisted Dreams kannte ich schon den Ausgang von Twisted Games, was aber nicht schlimm für mich war.
Allerdings fiel es mir schwer in die Geschichte von Rhys und Bridget einzusteigen, weil mir Rhys etwas zu blass als Charakter war und mir ein wenig die Tiefe in seinem Charakter gefehlt hat.
Dennoch mochte ich es, wie aufmerksam er gegenüber Bridget war und mit kleinen Gesten sie zum Lächeln brachte. Mit Bridget hatte ich leider größere Schwierigkeiten, weil ich mit ihr nicht so warm wurde und ihre Aufmüpfigkeit etwas anstrengend fand. Daher mochte ich insgesamt Band 1 leider deutlich lieber.