Das Buch bietet eine große Vielfalt an Rezepten und Tricks, wie man backen kann mit zuckerfrei, vegan und glutenfrei backen kann.
Dabei habe ich einige Tricks gelernt, was sehr hilfreich ist.
Die Rezepte ...
Das Buch bietet eine große Vielfalt an Rezepten und Tricks, wie man backen kann mit zuckerfrei, vegan und glutenfrei backen kann.
Dabei habe ich einige Tricks gelernt, was sehr hilfreich ist.
Die Rezepte sind ausführlich beschrieben, weshalb es einem leicht fällt diese nachzumachen.
Ein Minuspunkt ist allerdings, dass man viele Ersatzzutaten kaufen muss, damit es zuckerfrei, vegan und glutenfrei bleibt. Trotzdem ist es ein sehr schönes Backbuch
Das Buch stimmt einen gut auf den Frühling ein mit seinen DIY-Projekten und Rezepten. Bei den Rezepten gibt es beispielsweise welche mit Erdbeeren, Rhabarber oder Spargel, die typisch für den Frühling ...
Das Buch stimmt einen gut auf den Frühling ein mit seinen DIY-Projekten und Rezepten. Bei den Rezepten gibt es beispielsweise welche mit Erdbeeren, Rhabarber oder Spargel, die typisch für den Frühling sind. Somit kann man neue Rezepte zum Backen oder Kochen ausprobieren. Ähnlich wie Orchid gibt es in diesem Buch viele Anleitungen, damit man etwas selbst ausprobiert wie Eier bemalen. Mit anderen Worten von jeder der fünf Protagonisten ist etwas in dem Buch dabei und erfreut die Leser der Valerie Lane, dadurch schwelgt man während des Ausprobieren in Nostalgie und möchte nochmal die Reihe durchlesen.
Die Geschichte klang für mich sehr interessant. Die Beweise, die die Protagonistin so mühsam findet, sprechen alle gegen sie. Das verspricht normalerweise ein hohes Spannungspotential und Nervenkitzel ...
Die Geschichte klang für mich sehr interessant. Die Beweise, die die Protagonistin so mühsam findet, sprechen alle gegen sie. Das verspricht normalerweise ein hohes Spannungspotential und Nervenkitzel bei der Suche nach der Wahrheit. Doch leider war das gesamte Buch für mich äußerst langatmig. Für mich war es daher kein Thriller, da ich es nicht spannend fand.
Die Protagonistin Avery Greer war für mich weder sympathisch noch unsympathisch. Ihre Trauer war für mich nicht ganz nachvollziehbar, da sie einfach den Job von Sadie Loman für deren Familie übernommen hat. Nach der Inhaltsangabe hätte ich mit mehr Trauer gerechnet und dass sie den Todesfall ihrer besten Freundin untersuchen würde.
Negativ war ebenfalls, dass die Zeitsprünge zwischen Sommer 2017 und Sommer 2018 für mich zu verlaufen waren, da ich nicht mehr unterscheiden konnte, was in der Gegenwart und was in der Vergangenheit geschehen ist. Obwohl die Kapitel mit dem jeweiligen Jahr gekennzeichnet waren. Die Flashbacks waren daher nicht hilfreich für mich.
Das Buch habe ich beenden können, weil ich wissen wollte, wer Sadie umgebracht hat und welchen Motiven. Leider ein schwaches Buch für mich.
Das Buchcover ist wirklich schön und lässt einen gleich an Frühling und Liebe denken. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.
Mir ist das Buch ein wenig ...
Das Buchcover ist wirklich schön und lässt einen gleich an Frühling und Liebe denken. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.
Mir ist das Buch ein wenig schwer gefallen, da ich nicht gut mit Sara und ihrer Schwester Mariel klar gekommen bin. Nachvollziehen kann ich die Wut von Sara auf ihre Schwester, da sie ihr den Freund ausgespannt hat und dass sie natürlich nicht ihre Hochzeit beiwohnen oder gar planen möchte. Allerdings kommt mir ihr Verhalten ziemlich kindergartenmäßig vor. Die Mutter tut so als würde sie im Sterben liegen, damit Sara nach Hause kommt und sich mit ihrer Schwester verträgt. Man merkt auch schnell, dass die Mutter auf Mariels Seite steht und Sara im Unrecht. Etwas was ich nicht verstehen kann und damit ihre Handlungen als merkwürdig empfunden habe. Die Charaktere haben insgesamt keinen guten bleibenden Eindruck hinterlassen. Einzig der Tierarzt Tate fand ich sympathisch und hätte gerne mehr über ihn erfahren.
Die Wendung am Ende ist für mich nicht überzeugend gewesen. Schlussendlich ist es nicht ganz mein Fall gewesen.
Das Buch wird aus der Perspektive von Tori und Hayden erzählt, die sich eigentlich schon seit ihrer Schulzeit kennen. Man erfährt schnell, dass Tori einen Schicksalsschlag erlebt hat, weshalb sie ihr Leben ...
Das Buch wird aus der Perspektive von Tori und Hayden erzählt, die sich eigentlich schon seit ihrer Schulzeit kennen. Man erfährt schnell, dass Tori einen Schicksalsschlag erlebt hat, weshalb sie ihr Leben komplett geändert hat. Durch die Sicht von Hayden erfährt man, wie schlimm Tori in der Vergangenheit war.
Doch anhand der beiden Perspektiven lernt man ihre Beweggründe kennen und kann nachvollziehen, weshalb sie so handeln. Das Buch ist tiefgründig, denn man lernt eine Liebe/Anziehungskraft kennen, die nicht auf oberflächlicher Liebe basiert, sondern erst nach und nach aufgebaut wird.
Das Ende kam für mich zu schnell, auch wenn es den Leser sehr glücklich macht.
