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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2023

nicht so ganz überzeugend

Stille blutet
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Auf dieses Buch war ich unheimlich gespannt, weil ich die Jugendbücher von der Autorin bisher allesamt geliebt hatte und ihren Schreibstil wirklich flüssig und gut fand. Bei den Thrillern hatte ich die ...

Auf dieses Buch war ich unheimlich gespannt, weil ich die Jugendbücher von der Autorin bisher allesamt geliebt hatte und ihren Schreibstil wirklich flüssig und gut fand. Bei den Thrillern hatte ich die VANITAS Reihe gelesen und hatte dabei etwas gemischte Gefühle, weshalb ich mir unsicher war, wie ich diesen Thriller finden werde.
Den Plot fand ich ziemlich interessant, da er viel Potential verspricht. Denn zuerst kündigen die Beteiligten, dass sie bald sterben werden vor der Kamera und dann segnen sie wirklich das Zeitliche. Die junge Ermittlerin Fina Plank fand ich sehr sympathisch, wohingegen ich ihre Kollegen absolut nicht mochte, da ich mit deren Weltbild nicht klargekommen bin. Ein wenig sehr naiv ist die Figur Tibor Glaser, der Exfreund von der ersten Toten Nadine, und gerät immer wieder ins Zentrum der Ermittlungen. Da muss ich sagen, dass ich der Fährte, die die Autorin für das Buch gezeichnet hatte, nicht gefolgt hatte. Allerdings fand ich den Plottwist doch sehr interessant. Insgesamt mochte ich die Jugendbücher von Ursula Poznanski doch wesentlich mehr als dieses Buch, aber ich bin dennoch neugierig, wie es im nächsten Band weitergeht.

Veröffentlicht am 01.02.2023

schwächer als Band 1

With you I hope
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In den ersten Band With you I dream bin ich irgendwie schneller hereingekommen. Mit den beiden Charakteren Mia und Conner fiel mir der Einstieg in Belmond Bay sehr leicht. In diesem Band geht es um Megan ...

In den ersten Band With you I dream bin ich irgendwie schneller hereingekommen. Mit den beiden Charakteren Mia und Conner fiel mir der Einstieg in Belmond Bay sehr leicht. In diesem Band geht es um Megan und Leo Zu Beginn des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin Megan warm zu werden. Ihre Suche nach ihrem leiblichen Vater fand ich sehr spannend und auch der neue Charakter Leo hatte Potential gehabt, sowohl durch seinen Charakter als auch durch seinen Beruf. Allerdings hat mir etwas in dem Buch gefehlt, dass ich wirklich das Buch in einem Rutsch lesen wollte und stellenweise war das Buch ein wenig zäh für mich.
Wie auch schon im Vorgängerband werden ernste Themen behandelt und die Art und Weise fand ich wirklich gut. Auch bei der Suche nach dem leiblichen Vater von Megan und auf die Schwierigkeiten, die sie trifft, wurden gut gelöst.

Veröffentlicht am 03.01.2023

nicht so meins

Lord of London
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Den Schreibstil von der Autorin Louise Bay fand ich bisher echt gut, weil sie flüssig schreibt und man dadurch gut in ihre Geschichten herein kommt. Bei dieser war es so, dass ich das Aufeinandertreffen ...

Den Schreibstil von der Autorin Louise Bay fand ich bisher echt gut, weil sie flüssig schreibt und man dadurch gut in ihre Geschichten herein kommt. Bei dieser war es so, dass ich das Aufeinandertreffen von Nathan und Madison zwar echt gut beschrieben fand, aber ich die Chemie zwischen den beiden noch nicht so ganz fassen konnte und ihre Charaktere noch blass fand.
Die Liebesgeschichte von Nathan und Madison hat mich daher leider nicht überzeugen können. Für mich ist das Buch eher ein Buch für zwischendurch, aber leider nicht so gut wie die anderen Werke von der Autorin.

Veröffentlicht am 03.01.2023

leider nicht meins

Proof of Hope
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Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich ...

Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich sehr gut und spannend fand, wie es ist mit einer Agentur, die die Treue beweisen soll. Allerdings hatte ich leider nicht richtig Zugang zu den beiden Charakteren Aurora und Elijah gefunden, was meine Leseprozess sehr erschwert hatte.
Das Buch hatte für mich viel Potential, was aber leider nicht so ganz ausgeschöpft wurde. Daher war das Buch leider nicht wirklich mein Fall.

Veröffentlicht am 08.12.2022

gutes Konzept

The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
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Der Klappentext hatte mich unheimlich neugierig auf die Geschichte gemacht, denn es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Junge in einem so jungen Alter sowohl für sich selbst als auch seinen älteren Bruder ...

Der Klappentext hatte mich unheimlich neugierig auf die Geschichte gemacht, denn es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Junge in einem so jungen Alter sowohl für sich selbst als auch seinen älteren Bruder sorgen muss. Zudem fand ich es interessant, dass die Familie, die er bestehlen wollte, ihn so herzlich aufgenommen hat.

Der Schreibstil macht es einem leicht die Geschichte lesen zu wollen. Allerdings ist der Schreibstil schon wirklich mehr für Kinder und Jugendliche in dem Alter, weshalb ich auch immer mal wieder gemerkt hatte, dass ich nicht ein typischer Young Adult Leser bin. Daher musste ich immer wieder Pausen machen und mich in die Situation einfühlen.

Gut fand ich es, dass man die schweren Themen auf eine andere Weise Heranwachsenden beibringen möchte, sodass sie auch die schlechten Seiten der Gesellschaft kennenlernen, aber auch dass es sehr gute Menschen gibt, wie Moxies Familie. Die Idee und das Konzept der Geschichte fand ich sehr gut, aber ich habe gemerkt, dass ich ein wenig zu alt für das Buch und den Schreibstil war.