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Veröffentlicht am 01.06.2020

schöne Landschaft und ein Urlaub auf Island

Das kleine Hotel auf Island
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Das ist nun der vierte Band und ich hab Alex schon im dritten Band sehr gemocht, auch wenn ich mich für Nina und Sebastian sehr gefreut habe.

Gleich in den ersten Kapiteln bekommt man einen guten Eindruck ...

Das ist nun der vierte Band und ich hab Alex schon im dritten Band sehr gemocht, auch wenn ich mich für Nina und Sebastian sehr gefreut habe.

Gleich in den ersten Kapiteln bekommt man einen guten Eindruck zu Lucy und Alex. Man merkt, dass die beiden eigentlich nicht unbedingt nach Island wollen, aber wegen ihrer eigenen Gründen doch hinfahren und es fällt Alex vorab schon schwer, dass er inkognito das Personal und vor allem den Hotelmanager begutachten soll.

Die Anziehungskraft zwischen Alex und Lucy ist von Anfang auch da und ich habe nur darauf gewartet, dass sie sich ineinander verlieben und wann Alex seine wahren Absichten erklärt.

Der Tatendrang von Lucy gefällt mir sehr gut und wie sie alles zum Besseren verändern möchten. Der Umgang mit ihren Angestellten und den Problemen wurde echt gut gelöst, nachdem Lucy sich eingewöhnt hat in das Hotel. Die Landschaft von Island wird sehr gut beschrieben, so dass man sofort dorthin fahren möchte und selbst diese Landschaft erkunden möchte.

Im Vergleich zum letzten Buch hat mir das Buch zwar auch gut gefallen, aber ich hatte einen geringeren Drang das Buch in einem Rutsch zu lesen.

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Lucy und Alex geschrieben.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

reicht nicht an den ersten Band an

Love Recipes – Süßes Verlangen
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Cara war mir im ersten Band ziemlich sympathisch und ich habe mich wirklich gefreut etwas über sie zu lesen und wie sie ihre eigene Liebe findet, aber in diesem Buch habe ich sie gar nicht gemocht und ...

Cara war mir im ersten Band ziemlich sympathisch und ich habe mich wirklich gefreut etwas über sie zu lesen und wie sie ihre eigene Liebe findet, aber in diesem Buch habe ich sie gar nicht gemocht und fand sie nur noch nervig und sehr egoistisch. Doch mit der Zeit lernt man sie besser kennen und kann halbwegs nachvollziehen, warum sie nun so handelt wie sie es tut. Dahingegen fand ich die Seiten aus der Perspektive von Shane Doyle wirklich gut, weil ich ihn nett fand und auch gut verstehen konnte, warum er so handelt.

Die Vergangenheiten beider haben sie zu dem jetzigen Menschen gemacht, der sie sind und nun müssen sie lernen damit klar zu kommen.

Der Zusammenhalt von der Familie DeLuca ist wirklich schön und ab der Hälfte des Buches hat mir das Buch auch wirklich gefallen, weil Cara sich geöffnet und auch offener sich um andere gekümmert hat.

Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

H is für Hm

V is for Virgin
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Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen ...

Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen bei diesem Buch.

Die Botschaft, die Val vertritt, hat mir gut gefallen, denn ich denke schon, dass einige Jugendliche noch nicht bereit für Sex sind, und Val ihnen mit ihrer Kampagne und auch als Sprecherin Mut machen möchte, dass sie sich zu nichts aufzwingen lassen.

Doch was mich massiv gestört hat ist, dass sie selbst sagt, dass sie Vorurteile nicht leiden kann und dagegen ist. Dennoch hat sie selbst große Vorurteile gegenüber Rockstars, die sie ziemlich früh kundtut gegenüber Kyle. Auch finde ich es verwunderlich, dass sie eigentlich "alle" bekehren möchte ebenfalls Jungfrau bleiben zu wollen und sich bis zur Ehe aufzusparen. Ich finde es gut, dass sie es sein möchte, aber dennoch bedenklich, dass sie es von anderen auch möchte. Dadurch wurde sie mir nicht so ganz sympathisch. Kyle hat ganz gut das Bad Boy Image verkörpert und erst auf den letzten Seiten erkennt man so wirklich seinen weichen Kern und da hätte ich mir gewünscht, dass man es schon früher erfährt.

Das Ende macht einen Hoffnung und war ein ziemlicher Wendepunkt, denn die Charaktere haben sich geändert und sind erwachsener geworden. Dieser Epilog hat mir eigentlich am besten gefallen und der Ausschnitt der Leseprobe für den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

nicht so ganz ein Thriller - aber doch gut

Die Wahrheit
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Das Erste, was mich auf dieses Buch eigentlich aufmerksam gemacht hat, war der Bezug zum Präsidenten und zum Weißen Haus.

Man merkt bei diesem Buch sehr schnell, dass die Bezüge aus den vorherigen Büchern ...

Das Erste, was mich auf dieses Buch eigentlich aufmerksam gemacht hat, war der Bezug zum Präsidenten und zum Weißen Haus.

Man merkt bei diesem Buch sehr schnell, dass die Bezüge aus den vorherigen Büchern hilfreich wären, denn es gibt immer wieder Anspielungen - vor allem auf das letzte Buch.

Die Thematik ist wirklich erschreckend, weil die Täter nicht nur ganze Bibliotheken verbrennen, sondern auch über Leichen gehen. Doch das ist nicht das einzige Thema. Ebenso wird das jetzige digitale Zeitalter thematisiert, als Maggie keine Kontakte mehr auf ihrem Handy hatte, weil diese alle gelöscht wurden und wie intelligent die KIs mittlerweile sind, dass man einfach einen E-Mail Verlauf fälschen kann und vieles mehr. Wegen dieser komplexen Thematik hat es mir ein bisschen schwer gefallen das Buch zu lesen.

Bei diesem Buch muss man Politik mögen, denn es ist ein wesentlicher Bestandteil. Doch mir gefällt es sehr, dass hier aufgezeigt wird, wie wichtig die Wahrheit und auch die Vergangenheit selbst ist.

Der Ort und auch die erzählende Person wird häufig gewechselt, aber es wird auch immer gekennzeichnet. Das verhilft dem Leser zu einem breiterem Spektrum zu dem ganzen Geschehenen.

Dieses Buch empfand ich persönlich nicht so ganz als Thriller, erst zum letzten Abschnitt hin, denn da hat man wirklich mitgefiebert und Angst bekommen. Auch wenn die Spannung gut erhalten ist.

Maggie Costello ist eine sympathische Frau, die äußerst intelligent ist, weshalb ich auch gut nachvollziehen kann, warum sie berufen wurde und auch zur Zielscheibe der Täter geworden ist. Das Ende kommt sehr überraschend und hat mich wirklich verblüfft.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

ganz nett für zwischendurch

Coco, Sophie und die Sache mit Paris
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Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten ...

Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten Freundinnen.

Das Buch hat mich nicht so ganz gepackt und es war mehr ein dahin plätschern von Ereignissen. Es passiert sehr viel in diesem Buch, sodass man nicht so ganz auf die einzelnen Geschehnisse eingehen konnte.

Es war zwar einerseits hilfreich, dass man aus der Perspektive von Sophie und Coco lesen konnte, denn dadurch konnte man einiges mehr erfahren.

Die Figur des Carl-Torben wurde wirklich gut dargestellt, denn gleich in den ersten Seiten hat man eine Abneigung gegen ihn verspürt.

Das Finale war absehbar, aber insgesamt ist das Buch ganz nett.

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