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Veröffentlicht am 18.06.2020

Sommerlektüre mit leichtem Magenbefinden

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn ...

Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn es um's Essen geht. Dabei hat mir aber nicht so ganz gefallen, dass man ihr inneres Befinden so genau mitbekommt und am Anfang war das noch ganz interessant, aber mit der Zeit wurde das nervig. Auch waren es mir zu viele Selbstzweifel an sich selbst, denn natürlich hat jeder Mensch seine Zweifel, aber bei ihr wurde es mir zu viel. Ihr Freund Tim ist für mich die Personifikation von Arroganz und Egoismus geworden, dass ich ihn einfach gar nicht leiden konnte.

Dieses Buch assoziiere ich mit dem Sommer und bei einer Sommerlektüre gibt es ja immer eine Leichtigkeit, die einen komplett beim Lesen begleitet und das hat mir hier gefehlt.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

H is für Hm

V is for Virgin
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Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen ...

Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen bei diesem Buch.

Die Botschaft, die Val vertritt, hat mir gut gefallen, denn ich denke schon, dass einige Jugendliche noch nicht bereit für Sex sind, und Val ihnen mit ihrer Kampagne und auch als Sprecherin Mut machen möchte, dass sie sich zu nichts aufzwingen lassen.

Doch was mich massiv gestört hat ist, dass sie selbst sagt, dass sie Vorurteile nicht leiden kann und dagegen ist. Dennoch hat sie selbst große Vorurteile gegenüber Rockstars, die sie ziemlich früh kundtut gegenüber Kyle. Auch finde ich es verwunderlich, dass sie eigentlich "alle" bekehren möchte ebenfalls Jungfrau bleiben zu wollen und sich bis zur Ehe aufzusparen. Ich finde es gut, dass sie es sein möchte, aber dennoch bedenklich, dass sie es von anderen auch möchte. Dadurch wurde sie mir nicht so ganz sympathisch. Kyle hat ganz gut das Bad Boy Image verkörpert und erst auf den letzten Seiten erkennt man so wirklich seinen weichen Kern und da hätte ich mir gewünscht, dass man es schon früher erfährt.

Das Ende macht einen Hoffnung und war ein ziemlicher Wendepunkt, denn die Charaktere haben sich geändert und sind erwachsener geworden. Dieser Epilog hat mir eigentlich am besten gefallen und der Ausschnitt der Leseprobe für den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

ganz nett für zwischendurch

Coco, Sophie und die Sache mit Paris
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Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten ...

Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten Freundinnen.

Das Buch hat mich nicht so ganz gepackt und es war mehr ein dahin plätschern von Ereignissen. Es passiert sehr viel in diesem Buch, sodass man nicht so ganz auf die einzelnen Geschehnisse eingehen konnte.

Es war zwar einerseits hilfreich, dass man aus der Perspektive von Sophie und Coco lesen konnte, denn dadurch konnte man einiges mehr erfahren.

Die Figur des Carl-Torben wurde wirklich gut dargestellt, denn gleich in den ersten Seiten hat man eine Abneigung gegen ihn verspürt.

Das Finale war absehbar, aber insgesamt ist das Buch ganz nett.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

nicht ganz mein Fall

Korsische Gezeiten
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In das Buch bin ich leider nicht so gut rein gekommen, weil ich am Anfang ein bisschen verwirrt war, um was es jetzt genau geht und auch mit dem Schreibstil bin ich nicht so ganz warm geworden.

Allerdings ...

In das Buch bin ich leider nicht so gut rein gekommen, weil ich am Anfang ein bisschen verwirrt war, um was es jetzt genau geht und auch mit dem Schreibstil bin ich nicht so ganz warm geworden.

Allerdings erfährt man sehr viel über die römische Geschichte, was mir zwar einerseits ganz gut gefallen hat, aber es hat einen auch ein wenig von der Geschichte abgelenkt. Die Landschaft hat mir wirklich gut gefallen, denn diese wurde sehr bildlich beschrieben.

Meiner Meinung nach gehört dieses Buch auch nicht zum Genre Krimi.

Es war mir ein bisschen zu viel los in diesem Buch, weshalb die Spannung für mich nicht das ganze Buch umfasst hat und das ist mit ein Grund, warum mich dieses Buch nicht so ganz überzeugt hat.

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Veröffentlicht am 26.04.2020

Liebesgeschichte mit einer interessanten Protagonistin

Love factually (Knitting in the City 1)
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Die Art von der Protagonistin Janie hat mich sehr an das Buch "Das Rosie Projekt" erinnert und mir hat es sehr gefallen, dass für Janie ganz viele Fakten zu einem Thema so wichtig sind und sie die alle ...

Die Art von der Protagonistin Janie hat mich sehr an das Buch "Das Rosie Projekt" erinnert und mir hat es sehr gefallen, dass für Janie ganz viele Fakten zu einem Thema so wichtig sind und sie die alle im Kopf gespeichert hat. Die Aufmerksamkeit, die Quinn diesem trivialen Wissen zukommen lässt, ist wirklich niedlich und zeigt, dass er sich sehr um sie bemüht anstatt sie gleich merkwürdig oder schräg zu finden, wie viele es bei ihr tun.

Die Freunde von Janie sind wirklich eine gute Stütze und ihre Strickgruppe ist ziemlich unterhaltsam, weshalb sie für mich das Highlight in diesem Buch war.

Schade fand ich es, dass man nicht genauer erfahren konnte, was Quinn bei dem Ganzen denkt oder warum er gerade so handelt, weil das Buch aus Janies Sicht ist und erst im Epilog kann man aus seiner Sicht lesen.

Es ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar, warum Janie nicht so viel empfunden hat bei der Trennung zu Jon, obwohl sie doch relativ lang zusammen waren und mehr Angst hatte, dass er weiterhin mit ihr zusammen sein möchte und sich sogar weiterhin mit ihm normal zum Abendessen trifft trotz dieser Befürchtung.

Die Art von Janie hat mich zu Beginn ziemlich fasziniert, aber je mehr ich gelesen habe, fand ich sie umso nerviger und auch die Faszination für das Buch hat immer mehr nachgelassen, bis es zum Ende hin dann doch mal spannender wurde.

Der Höhepunkt und die Geschichte dahinter, kam mir ein bisschen an den Haaren herbei gezogen und war für mich deshalb nicht so ganz glaubwürdig.

Das Buch hat mich schlussendlich nicht so ganz gepackt, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

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