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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Absolutes Lieblingsbuch

Feel Again
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Das ist ein Buch, bei dem man den Ausgang eigentlich schon kennt und sich fragt, ob es sich dann noch lohnt dieses Buch wirklich zu lesen, aber ich muss sagen, dass der Schreibstil sehr gut ist. Für mich ...

Das ist ein Buch, bei dem man den Ausgang eigentlich schon kennt und sich fragt, ob es sich dann noch lohnt dieses Buch wirklich zu lesen, aber ich muss sagen, dass der Schreibstil sehr gut ist. Für mich gehört sie zurecht zu den Spiegel-Bestseller. Momentan wird ihre Reihe sehr gehyped.

Eine Außenseiterin, die auf ihren eigenen Beinen steht. Die Protagonistin Sawyer Dixon studiert Fotografie und benötigt für ihr Abschlussprojekt ein gutes Thema und Motiv, denn ihre Dozentin Robyn ist sehr kritisch mit ihren Bildern und möchte sie bestmöglich fördern. Die Bilder, die sie kürzlich gemacht hatte von ihrer "Morgen danach-Reihe". Deshalb war es eine glückliche Fügung, dass Sawyer und Isaac beide bei der Party von Dawn waren, denn Sawyer bekommt zufällig mit, wie abfällig einige Mädchen über Isaac sprachen und sich über seine angebliche Jungfräulichkeit lustig machen, weshalb sie ihn küsst und mit ihm smalltalk anfängt. Durch diesen Kontakt wagt sie auch bei einem technischen Problem ihn, um Hilfe zu fragen und die Idee kommt auf, dass sie ihm hilft Mädchen anzusprechen als Gegenleistung dafür, dass sie seine Entwicklung auf Bildern festhalten darf. Obwohl Isaac absolut nicht Sawyers Typ ist, gibt es doch Dinge an ihm, die sie faszinieren und ihn für sie langsam attraktiv erscheinen lassen. Beispielsweise, weil sie immer mehr Zeit mit ihm verbringt durch die Arbeit, die sie ihm verschafft, gemeinsame Zeit mit Isaacs Familie und seinem Umstyling. Das Buch bleibt vorhersehbar und erfüllt voller Klischees, aber die Umsetzung wirklich gut.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2020

Woodshill mit ein bisschen viel Erotik

Trust Again
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Nachdem mich die anderen Bände restlos begeistert hatten, wollte ich unbedingt auch noch diesen Band lesen. Durch die anderen Bänder habe ich Dawn und Spencer kennen gelernt, weshalb ich sehr gespannt ...

Nachdem mich die anderen Bände restlos begeistert hatten, wollte ich unbedingt auch noch diesen Band lesen. Durch die anderen Bänder habe ich Dawn und Spencer kennen gelernt, weshalb ich sehr gespannt war, wie die beiden jetzt genau zusammen kommen. Die Verbindung zwischen Dawn und Allie bemerkt man von Anfang schon sehr gut, denn Dawn besitzt einen eigenen Schlüssel zu Allies und Kadens Wohnung, in der sie auch gleich mal Allies Freund nackt sieht und darum zu Spencer fliehen muss. Das ist auch das erste Mal, dass sie Spencers Wohnung sieht und ein wenig mehr über sein Leben erfährt. Normalerweise findet nichts von den ganzen Gruppenaktivitäten bei Spencer statt und sonst versucht er sich hinter einer Fassade zu verstecken. In seiner Wohnung lernt Dawn auch ganz andere Seiten von Spencer kennen und erfährt zudem, dass auch er Probleme hat und nichts ist, wie es scheint. Deshalb versucht sie nun ihrerseits eine Stütze für ihn zu sein, weshalb sie ihn auch mal zu seiner Familie in Portland fährt und bemerkt dabei, wie schlecht das Verhältnis zu seinem Vater ist. Nachdem sowohl Dawn als auch Spencer einsehen, dass sie wirklich etwas füreinander empfinden, entwickelt sich wegen Dawns Vergangenheit zwischen den beiden eine Freundschaft+. Spencer erfährt auch von Dawns Leidenschaft Erotikliteratur zu schreiben und auch von ihrer eigenen Vergangenheit, obwohl es Dawn sehr peinlich ist anderen von ihrer Begeisterung zu erzählen, weil ihr Ex Nate sich darüber lustig gemacht hat. Ihre Mitbewohnerin Sawyer, mit der sie sich bis vor kurzem kaum verstanden hat, ist die erste Person in Woodshill, die von ihrer Leidenschaft erfährt. Langsam bahnt sich zwischen Dawn und Sawyer eine Freundschaft an. Die "Beziehung" zu Spencer gefällt Dawn zwar, aber sie erinnert sich noch zu stark an ihren Exfreund Nate. Allerdings hat sie ihre Freunde angelogen, denn er war nicht nur ihr Exfreund, sondern sogar ihr Exmann, der sie mit ihrer Nachbarin betrogen hatte, obwohl die beiden sogar ein Kind zusammen haben wollten. Jetzt verwirklicht Nate deren Träume und Wünsche mit ihrer Nebenbuhlerin, was Dawn sehr nahe geht. Nicht einmal ihr Vater kennt den wahren Grund für das Ende ihrer Ehe, weil ihr Vater sehr gut mit Nates Eltern befreundet ist. Da ich nicht so ein Fan von dem Genre Erotik bin, waren mir die Sexszen in diesem Buch zu oft und präzise.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Woodshill mit ein bisschen viel Erotik

Trust Again
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Nachdem mich die anderen Bände restlos begeistert hatten, wollte ich unbedingt auch noch diesen Band lesen. Durch die anderen Bänder habe ich Dawn und Spencer kennen gelernt, weshalb ich sehr gespannt ...

Nachdem mich die anderen Bände restlos begeistert hatten, wollte ich unbedingt auch noch diesen Band lesen. Durch die anderen Bänder habe ich Dawn und Spencer kennen gelernt, weshalb ich sehr gespannt war, wie die beiden jetzt genau zusammen kommen. Die Verbindung zwischen Dawn und Allie bemerkt man von Anfang schon sehr gut, denn Dawn besitzt einen eigenen Schlüssel zu Allies und Kadens Wohnung, in der sie auch gleich mal Allies Freund nackt sieht und darum zu Spencer fliehen muss. Das ist auch das erste Mal, dass sie Spencers Wohnung sieht und ein wenig mehr über sein Leben erfährt. Normalerweise findet nichts von den ganzen Gruppenaktivitäten bei Spencer statt und sonst versucht er sich hinter einer Fassade zu verstecken. In seiner Wohnung lernt Dawn auch ganz andere Seiten von Spencer kennen und erfährt zudem, dass auch er Probleme hat und nichts ist, wie es scheint. Deshalb versucht sie nun ihrerseits eine Stütze für ihn zu sein, weshalb sie ihn auch mal zu seiner Familie in Portland fährt und bemerkt dabei, wie schlecht das Verhältnis zu seinem Vater ist. Nachdem sowohl Dawn als auch Spencer einsehen, dass sie wirklich etwas füreinander empfinden, entwickelt sich wegen Dawns Vergangenheit zwischen den beiden eine Freundschaft+. Spencer erfährt auch von Dawns Leidenschaft Erotikliteratur zu schreiben und auch von ihrer eigenen Vergangenheit, obwohl es Dawn sehr peinlich ist anderen von ihrer Begeisterung zu erzählen, weil ihr Ex Nate sich darüber lustig gemacht hat. Ihre Mitbewohnerin Sawyer, mit der sie sich bis vor kurzem kaum verstanden hat, ist die erste Person in Woodshill, die von ihrer Leidenschaft erfährt. Langsam bahnt sich zwischen Dawn und Sawyer eine Freundschaft an. Die "Beziehung" zu Spencer gefällt Dawn zwar, aber sie erinnert sich noch zu stark an ihren Exfreund Nate. Allerdings hat sie ihre Freunde angelogen, denn er war nicht nur ihr Exfreund, sondern sogar ihr Exmann, der sie mit ihrer Nachbarin betrogen hatte, obwohl die beiden sogar ein Kind zusammen haben wollten. Jetzt verwirklicht Nate deren Träume und Wünsche mit ihrer Nebenbuhlerin, was Dawn sehr nahe geht. Nicht einmal ihr Vater kennt den wahren Grund für das Ende ihrer Ehe, weil ihr Vater sehr gut mit Nates Eltern befreundet ist. Da ich nicht so ein Fan von dem Genre Erotik bin, waren mir die Sexszen in diesem Buch zu oft und präzise.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Superhelden und -schurken mal anders

Karma Girl
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Den Schreibstil von Jennifer Estep kenne ich schon aus der Mythos Academy oder auch von Black Blade, der ist ziemlich gut und man möchte nur alle Bücher lesen.

Allerdings sind ihre Handlungen einigermaßen ...

Den Schreibstil von Jennifer Estep kenne ich schon aus der Mythos Academy oder auch von Black Blade, der ist ziemlich gut und man möchte nur alle Bücher lesen.

Allerdings sind ihre Handlungen einigermaßen gut berechenbar, was mir nicht besonders gut gefällt. Hier geht es um das Aufdecken der Identität von Superhelden/-schurken. Ich persönlich habe manchmal sogar schneller als Carmen Cole entdeckt, wer Superkräfte besitzt. Das finde ich persönlich ziemlich schade, denn ich mag den Nervenkitzel lieber, wenn man mitfiebert mit dem Protagonisten und auf falsche Fährten geführt wird.

Zurück zur Geschichte und diesem Buch. Die Idee, dass die Protagonistin von einem Superheld und Schurken verletzt wird, finde ich wunderbar, denn üblicherweise ist es so, dass ein Mensch von Schurken bedroht und von dem Helden gerettet wird.

In diesem Buch lernt man, dass überall Superhelden und Erzschurken lauern. Mit etwas Spürsinn weiß Carmen anhand Indiskretion, wer Superheld oder Schurke ist und kann diese einfach entlarven bei ihrer Zeitung The Exposé, damit keinem dasselbe Leid wie ihr geschieht. Als sie Tornado demaskiert, geschieht aber etwas unerwartetes. Zum ersten Mal passiert etwas schreckliches, nachdem sie jemanden entlarvt hat. Denn nach der Meldung in der Zeitung nimmt sich Tornado alias Travis Teague, verfällt Carmen in ein tiefes Loch, denn das wollte die Reporterin auf keinen Fall. Als sie allerdings gezwungen wurde von der bösesten Schurkin den Superhelden zu demaskieren, geriet sie in Entscheidungsnot. Einerseits hängt ihr Leben davon ab innerhalb eines Monats den Anführer Striker zu finden, aber andererseits hat sie noch extrem viele Schuldgefühle bezüglich Tornado. In dem Moment, wo Striker auf sie in ihrer Wohnung wartet, entwickelt er eine starke Anziehungskraft zu ihr und sie ist äußerst fasziniert von seiner Persönlichkeit. Auch erweckt in Striker ein Beschützerinstinkt bezüglich Carmen, denn er begleitet sie täglich Heim. Inmitten des Buches deckt die Reporterin schließlich auf, wer die Fearless Five sind einen Tag bevor der Monat um ist, aber sie beschließt Malefica nicht ihren Willen zu geben sondern lieber die Bösewichte umzubringen. Der Plan misslingt allerdings, weshalb sie von den Superhelden gerettet werden muss und in deren Unterschlupf gebracht wird. Dabei lernt sie ihre Persönlichkeiten besser kennen und findet heraus in welchem Bezug sie zu einander stehen. Aufgrund eines Pfeiles, mit dem Carmen angeschossen wurde von den Terrible Trinity, kann Malefica bestimmen, wer die Fearless Five sind und liefert sie somit unbewusst aus. In allerletzten Sekunde kann sie die Fearless Five zum Glück retten, indem sie nämlich Superkräfte entwickelt. Diese Wendung ist ziemlich schön und bereitet diesem Band ein Happyend. Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden mit dem Buch, auch wenn ich mir wünschte, dass der Leser weniger schnell die Identitäten entdecken würde.

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