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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2023

leider nicht meins

Proof of Hope
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Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich ...

Bisher fand ich die Bücher der Autorin April Dawson immer ganz gut zum Lesen, weil sie eine Leichtigkeit haben und eine angenehme Atmosphäre versprühen.
Bei diesem Buch war es so, dass ich die Idee wirklich sehr gut und spannend fand, wie es ist mit einer Agentur, die die Treue beweisen soll. Allerdings hatte ich leider nicht richtig Zugang zu den beiden Charakteren Aurora und Elijah gefunden, was meine Leseprozess sehr erschwert hatte.
Das Buch hatte für mich viel Potential, was aber leider nicht so ganz ausgeschöpft wurde. Daher war das Buch leider nicht wirklich mein Fall.

Veröffentlicht am 11.12.2022

nicht soo überragend

Liar – Tödlicher Verrat
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Zu Beginn muss ich sagen, dass ich von dem Buch nicht allzu viel erwartet hatte, weil es bei mir wirklich schon länger her ist, dass ich Thriller gelesen habe, weil ich sie in den letzten Jahren nicht ...

Zu Beginn muss ich sagen, dass ich von dem Buch nicht allzu viel erwartet hatte, weil es bei mir wirklich schon länger her ist, dass ich Thriller gelesen habe, weil ich sie in den letzten Jahren nicht mehr soo hochgradig spannend fand und mir der Nervenkitzel oftmals gefehlt hatte.
Bei diesem Buch muss ich sagen, dass ich die Perspektivenwechsel der Charaktere echt gut fand, auch wenn man sich teilweise erst einlesen musste, um zu wissen, aus welcher Sicht wir gerade lesen.
Auch dass man gefühlt jede Person verdächtigt hat, dass sie für das Verschwinden von Megan Travers verantwortlich ist, weil jeder der Charaktere so seine eigenen Motive hätte. Allerdings habe ich nicht so ganz verstanden, warum so viele Frauen eine Beziehung oder etwas mit James Cahill anfangen wollten. Den Reiz seiner Person habe ich nicht ganz greifen können.
Die Charaktere haben einen hinterfragen lassen, wer wirklich für Megans Verschwinden verantwortlich ist und einen Spannungsbogen aufgebaut. Den Plot Twist konnte man ein wenig erahnen, weshalb ich das Buch in Ordnung finde.

Veröffentlicht am 08.12.2022

gutes Konzept

The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
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Der Klappentext hatte mich unheimlich neugierig auf die Geschichte gemacht, denn es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Junge in einem so jungen Alter sowohl für sich selbst als auch seinen älteren Bruder ...

Der Klappentext hatte mich unheimlich neugierig auf die Geschichte gemacht, denn es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Junge in einem so jungen Alter sowohl für sich selbst als auch seinen älteren Bruder sorgen muss. Zudem fand ich es interessant, dass die Familie, die er bestehlen wollte, ihn so herzlich aufgenommen hat.

Der Schreibstil macht es einem leicht die Geschichte lesen zu wollen. Allerdings ist der Schreibstil schon wirklich mehr für Kinder und Jugendliche in dem Alter, weshalb ich auch immer mal wieder gemerkt hatte, dass ich nicht ein typischer Young Adult Leser bin. Daher musste ich immer wieder Pausen machen und mich in die Situation einfühlen.

Gut fand ich es, dass man die schweren Themen auf eine andere Weise Heranwachsenden beibringen möchte, sodass sie auch die schlechten Seiten der Gesellschaft kennenlernen, aber auch dass es sehr gute Menschen gibt, wie Moxies Familie. Die Idee und das Konzept der Geschichte fand ich sehr gut, aber ich habe gemerkt, dass ich ein wenig zu alt für das Buch und den Schreibstil war.

Veröffentlicht am 08.12.2022

schöne Fortsetzung

No Stars too bright
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Schon im ersten Band "No Flames too wild" haben wir durch die Autorin Nina Bilinszki nicht nur die Schönheit von Australien kennenlernen dürfen, sondern auch gelernt, wie wichtig Reservate für Koalas sind ...

Schon im ersten Band "No Flames too wild" haben wir durch die Autorin Nina Bilinszki nicht nur die Schönheit von Australien kennenlernen dürfen, sondern auch gelernt, wie wichtig Reservate für Koalas sind und das Buch hatte so schöne Botschaften vermittelt. Diesmal dürfen wir noch weitere schöne Orte in Australien kennen lernen, denn Cooper ist ein Fotograf, der am liebsten seltene Tiere in Australien fotografiert und als Naturfotograf natürlich die besten Ecken kennt.
Sophie kennen wir natürlich schon aus dem ersten Band und ich finde, dass die Autorin wirklich gut beschreibt, wie es als Single ist und vor allem wie es ist, wenn die beste Freundin einen Freund findet.
Man merkt einfach, dass der Pub eine Gemeinschaft ist und sich alle wie gesucht und gefunden haben, weshalb es für Cooper verständlicherweise schwierig ist. Vor allem weil er den Pub seines Großvaters nicht führen möchte. Da ist es sehr gut, dass er sich so gut mit Sophie versteht und daher allen auch andere Seiten an sich zeigen kann.
Für mich haben Cooper und Sophie sich einfach perfekt ergänzt, weil sie das Beste aus dem anderen herausgeholt haben. Wie auch der vorherige Band bin ich nur durch die Seiten geflogen und hatte mit der Clique eine richtig schöne Zeit und freue mich auf Band 3.

Veröffentlicht am 08.12.2022

Lieblingsband der Reihe

Like Ice We Break
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Bisher haben wir Gwen ja schon ein wenig durch Band 1 und Band 2 kennen lernen dürfen, aber so richtig auch nicht und durch die Perspektiven von Paisley und Aria waren das sehr unterschiedliche Seiten, ...

Bisher haben wir Gwen ja schon ein wenig durch Band 1 und Band 2 kennen lernen dürfen, aber so richtig auch nicht und durch die Perspektiven von Paisley und Aria waren das sehr unterschiedliche Seiten, die wir kennengelernt haben.
Daher war ich umso mehr gespannt, wie Gwen nun wirklich ist, wenn man aus ihrer Sicht liest und inwieweit man ihre bisherigen Handlungen besser nachvollziehen kann. Zu Beginn war ich ein wenig verwirrt, dass mit Oscar eine neue Figur zu der Clique kommt und habe mich auch ein wenig schwer getan mit seiner Perspektive, weil man sowohl sein Umfeld als auch seine Figur neu entdecken musste, was Zeit gebraucht hatte.
Doch nach einer Weile habe ich seine Beweggründe besser verstanden und habe angefangen ihn zu sympathisieren.
Man merkt auf jeden Fall, dass die Autorin Ayla Dade von Band zu Band gewachsen ist und ich mag die Entwicklung, die sie seit Like snow we fall hat zu diesem Band sehr gerne.
Ein Kritikpunkt an diesem Band war für mich, dass sehr viel Handlung in den letzten Seiten geschieht und man diese nicht in Kürze der Seiten verarbeiten kann, weil doch sehr viel passiert ist. Dennoch war das mein bisheriger Lieblingsband der Reihe.