Zum Inhalt:
Als Hazel Cameron in ihrem Kurs für Gehörlose begegnet, ahnt sie nicht, dass er ihr komplettes Leben verändern würde und das, nachdem sie ihren Ex-Freund verlor ...

Meine Meinung:
Wieder einmal hat es Sarah Stankewitz geschafft, mich mit dieser emotionalen Liebesgeschichte vollkommen in ihren Bann zu ziehen. Ihre Art und Weise tiefste Gefühle in Worte zu verpacken ist einmalig schön und beweist das große Talent der Autorin, Liebesromane zu schreiben, die nicht nur ganz besonders in ihrer Handlung sind sondern vor allem Botschaften zu transportieren, die ins Herz treffen. Der Schreibstil der Autorin macht es einem unfassbar leicht über die Seiten zu fliegen und sich von Beginn an in die Charaktere einfühlen zu können. Es wird sowohl aus Hazels, als auch aus Camerons Sichtweise erzählt und ich liebte beide! Hazel musste für ihr junges Leben schon zu viele tragische Verluste erleiden - dennoch ist sie kein Mensch, der aufgibt sondern kämpft und liebt und für die Dinge dankbar ist, die sie hat. Sie war mir einfach unfassbar sympathisch. Cameron hat mein Herz gestohlen mit seiner tiefsinnigen Art. Er entwickelte sich zu einem jungen Mann, der zu viele Wunden ertragen musste, aber trotzdem weiterkämpft - ja - beide Charaktere sind sich gar nicht so unähnlich und trotzdem finden sie zueinander wie Puzzlestücke. Dass Cameron sein Gehör verloren hat wurde meines Empfindens nach sehr sensibel und wunderbar authentisch in den Roman eingebunden. Was mich wieder einmal vollkommen überraschte war jedoch auch die Wucht der Gefühle, die sich zwischen den beiden aufbaut. Es fühlte sich beinahe an wie ein Gewitter und ja, es entlud sich in gewaltigen Enthüllungen herzzerreißenden Erinnerungen, die mich sehr aufwühlten. Diese Liebesgeschichte war einfach wieder so so beeindruckend - mehr davon!

Fazit:
Hazel und Cameron sind wie ein Sommergewitter - anfangs merkt man gar nicht was sich da aufbaut, doch mit einem Schlag kommen Gefühle zum Vorschein, die einfach nur überwältigend sind. Wow. Ich liebte es!

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Meine Meinung:
Ich habe mich ab Seite 1 in die ausdrucksstarken Gedichte und Texte von Marie Weis verliebt. Während ich das Buch gelesen habe, fühlte ich mich nicht nur unfassbar wohl - wie in eine warme Wolke aus bittersüßen Gefühlen gehüllt - sondern reflektierte auch über die Seiten hinweg. Die Autorin schafft es, Texte zu schreiben, die ehrlich und nahbar und absolut authentisch sind, so dass ich mich mehr als nur einmal zwischen ihren Worten wiedergefunden habe. Inhaltlich werdet ihr die unterschiedlichsten Facetten finden: von tiefen, herzzerreißenden und schmerzhaften Gefühlen bis zu ermutigenden, sonnengetränkten und liebevollen Gedichten ist alles dabei. Marie Weis verbindet dabei den schmalen Grad zwischen Selbstliebe und Selbstkritik, zwischen Angst und Mut, Herz und Verstand. Ich habe mir für die Worte Zeit gelassen und das kann ich euch auch empfehlen: es handelt sich um keine schnelle Lektüre, sondern um ein Werk, welches gefühlt werden sollte. Neben den unfassbar schönen Worten haben mich aber auch die Illustrationen in ihren Bann gezogen, denn zwischen den Seiten findet man die unterschiedlichsten Bilder, die die Texte und Gedichte noch einmal unterstreichen.

Fazit:
Marie Weis hat mich mit ihren Worten in eine warme Decke gehüllt. Ich fühlte mich verstanden in so vielen Lebenslagen und zog sehr viel Mut und Kraft aus dem Werk. Poesie die ins Herz geht und neben den Texten begeistern auch noch die wunderbar ausdrucksstarken Illustrationen!

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Zum Inhalt:
Auch wenn Athena ein Luxus Leben führt, fehlt ihr eines ganz besonders: der Zusammenhalt in der Familie. Als Sam ans Set kommt, verändert sich plötzlich alles ...

Meine Meinung:
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich diesen dritten und leider auch letzten Band der Reihe beendet. Fam Schaper hat hier eine Reihe geschrieben, die absolut modern und zeitgemäß ist. In die man sich hineinfühlen kann trotz der extremen Verhältnisse im Reality TV. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und leicht. Wie schon bei den anderen Bänden bin ich über die Seiten geflogen und habe das Buch verschlungen. Besonders positiv sind die Charaktere Athena und Sam herausgestochen. Beide scheinen anfangs super unterschiedlich, doch je näher sich die beiden kommen, desto mehr ähneln sie sich in ihren Gedankenwelten. Athena lebt im Luxus, allerdings fühlt es sich eher wie ein goldener Palast ohne Ausgang an, was vor allem an der zerstrittenen Familie liegt. Die Hauptprotagonistin war nahbar, einfühlsam, ein bisschen rebellisch und auch verletzlich. Ich mochte ihren vielseitigen Charakter sehr, der Anfangs so gar nicht mit Sam harmoniert hat. Er wirkte auf mich wahnsinnig verschlossen zu Beginn, doch natürlich hat das Gründe, da er irgendwo auch Bestätigung sucht und vor allem seinen eigenen Weg. Die Liebesgeschichte war nicht rasant oder von Anfang an zu erahnen. Sie schlich sich an und punktete mit sehr viel Gefühl und Kommunikation. Es war wundervoll die beiden wachsen zu sehen, aber neben der Liebesgeschichte geht es um so viel mehr: um Vergebung, Selbstliebe, Mut und Durchhaltevermögen. Die Wendungen die die Geschichte nahm waren ebenfalls wahnsinnig spannend und mitreißend. Die Carters haben es mir ganz schön angetan und jede einzelne Geschichte ist facettenreich, tiefgründig und besticht mit tollen Gefühlen!

Fazit:
Wenn ihr eine abwechslungsreiche und moderne Reihe sucht, seid ihr hier richtig! Athenas Geschichte hat den Abschluss perfekt gemacht und ich freue mich auf weitere Geschichten der Autorin!

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Meine Meinung:
Nach dem tollen ersten Band war ich super gespannt wie die Geschichte weitergehen würde und auch wenn die Handlung an sich interessant und spannend und romantisch gewesen ist, fehlten mir die Charaktere aus Band 1 sehr. Der Schreibstil von Ada Bailey ist etwas, was für mich positiv heraussticht. Ich mag ihren Schreibstil, wie sie Geschichten aufbaut und ungeahnte Wendungen gestaltet. Auch die Hauptprotagonistin Alpha ist weiterhin eine tolle Protagonistin, die sich ihrem royalen Alltag, der voller Herausforderungen steckt, stellt. Ich liebte es, wie die Autorin den Tagesablauf beschrieb und wie sie Alpha für ihre Rolle als Königin vorbereitete. Jetzt kommen wir zu meiner größten Kritik, die definitiv Geschmackssache ist - also lasst euch davon auf keinen Fall abhalten, diese tolle Dilogie zu lesen - denn das war der neue Love Interest. Aaron war mir aus Band 1 sehr ans Herz gewachsen, für mich definitiv einer der interessantesten Charaktere und nach dem dramatischen Finale wollte ich unbedingt diese Liebesgeschichte weitererleben...dass er plötzlich "ersetzt" wird von Rowan hat mir leider so gar nicht gefallen. Nichts gegen ihn - ich mochte ihn sehr - aber für mich hat es sich wie eine andere Geschichte angefühlt. Auch Nebenprotagonisten aus Band 1 bekamen hier nur einen sehr kleinen Schauplatz, was ich einfach Schade fand. Mal abgesehen davon hatte ich dennoch einen tollen Lesefluss und auch in diesem Band schaffte es Ada Bailey ein sehr actionreiches und dramatisches Finale aufzubauen, mit welchem ich in dieser Form nicht gerechnet hatte.

Fazit:
Leider fehlten mir die Charaktere aus dem ersten Band und die damit einhergehende Verknüpfung zur Handlung sehr stark. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Geschichte, doch meine Erwartungen nach Band 1 wurden mir hier ein bisschen zum Verhängnis.

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[keine Inhaltsangabe, da Band 2]

Meine Meinung:
Nachdem Band 1 mit einem ganz fiesen Cliffhanger geendet hatte, konnte ich es kaum erwarten in den zweiten Band der Fantasydilogie einzutauchen und es hat sich mehr als gelohnt, denn auch wenn Band 1 mein unangefochtener Favorit bleibt, blieben auch hier die unerwarteten Wendungen und interessanten Charakterentwicklungen nicht aus. Der Schreibstil von Beril Kehribar ist wunderbar einnehmend. Die Erzählerperspektive fiel mir in diesem Band etwas schwerer, vor allem der Einstieg, aber dies stellte für mich keinen großen Kritikpunkt dar, da ich finde, dass diese Perspektive perfekt zur Geschichte passt und vor allem auch zu den vielen Sichtwechseln. Ein größeres Problem hatte ich leider mit den vielen Namen. Ich bin allgemein keine Person, die sich gut Namen merken kann und da einige auch noch so ähnlich klingen, habe ich beinahe die Hälfte des Buches gebraucht, bis ich wieder wusste, wer welche Aufgabe hatte. Kaayas Charakter gefiel mir dafür unfassbar gut. Sie ist mutig, stark, gefühlvoll und trifft die wohl schwerste und wichtigste Entscheidung für den Verlauf der Geschichte. Bis zum Schluss habe ich mit dieser Entscheidung gerungen, doch nach den letzten Seiten, hat plötzlich alles Sinn gemacht und ich war froh, einen so guten Abschluss gefunden zu haben. Arian war mein Liebling aus Band 1 - schon ab den ersten Seiten und wie seine Geschichte endete tat mir so weh. Ich weiß, warum die Autorin diesen Verlauf genommen hat, aber ich komme wohl immer noch nicht darüber hinweg. Aber dafür hat es mir der zweite Love Interest Ilias leicht gemacht. Insgesamt baute sich die Handlung wunderbar auf und endete in einem epischen Kampf. Eine sehr empfehlenswerte und kurzweilige Reihe.

Fazit:
Beril Kehribar hat einen wunderbar bildhaften Schreibstil, weshalb mir die Fantasyelemente super gut gefallen haben und auch wenn ich Probleme mit dem Einstieg hatte, kann ich euch die Dilogie wärmstens ans Herz legen.

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