Zum Inhalt:

Durch einen Zufall verirrt sich Logan in das Zimmer von Grace, die selbst kaum ihren Augen trauen kann. Das Treffen hat verheerende Auswirkungen auf die Gefühle beider ...

Meine Meinung:

Elle Kennedy weiß einfach was New Adult Leser lieben, denn auch der zweite Band der Off-Campus-Reihe hat mich vollkommen begeistern können. Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend und flüssig und sehr schnell werden einem die Protagonisten Logan und Grace sympathisch. Logan ist ein Eishockeystar, wirklich beliebt und leider verliebt in das falsche Mädchen. Ich mochte vor allem seine Impulsivität und seine sensible Seite, die man zu Beginn, gar nicht erwartet hatte. Doch Grace ist es, die mein Liebling in diesem Band war. Eigensinnig, etwas tollpatschig, aber super ehrlich. Sie hat mich einfach glücklich gemacht und beide zusammen, ergaben immer wahnsinnig interessante Szenen. Die Lovestory war stürmisch, manchmal tragisch und voller humorvoller Momente. Es ist ein Buch, was man nur lieben kann, mit Protagonisten, die es einem leicht machen, sich fallen zu lassen.

Fazit:

Ja, Band 1 bleibt noch mein Liebling, aber Grace und Logan kamen fast an ihn heran. Die Gespräche, der Humor, die Leichtigkeit zwischen Seiten waren einfach grandios.

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Zum Inhalt:

Als sich Billy und Cedric zufällig über den Weg laufen spüren beide eine tiefere Verbindung, doch hinter den lächelnden Gesichtern verbirgt sich tiefe Dunkelheit ...

Meine Meinung:

Es ist mein zweites Buch welches ich von der Autorin lese, allerdings in einem komplett anderen Genre. Es handelt sich um den Auftaktband der zweiteiligen Liverpool Reihe und es ging in eine weitaus tiefgründigere Richtung, als ich zu Beginn erwartet hatte. Jennifer Benkau schreibt wundervoll. Sie schafft es, Emotionen sehr nahbar und ergreifend rüberzubringen, so dass es auch leicht fällt, die Charaktere zu lieben. Sowohl Billy, als auch Cedric sind tolle Protagonisten gewesen. Billys leben ist ein ziemliches Chaos, doch ihre innere Stärke und ihre Fähigkeit, Dinge zu sehen, die andere vielleicht nicht bemerken, war super sympathisch. Bei Cedric merkte man recht schnell, dass er tief im inneren eine zerbrochene Seele ist, geformt von Lebensumständen. Es hat mir weh getan sein Leben zu sehen und gleichzeitig hat es mich so viel mehr Dinge verstehen lassen. Die Handlung vertiefte sich von Seite zu Seite und das gefiel mir sehr, auch wenn dadurch die Leichtigkeit der Liebesgeschichte darunter litt. Natürlich überschatteten die Probleme der Protagonisten in vielen Bereichen ihre Liebe zueinander, was okay war, aber für mich manchmal etwas zu viel. Nichts desto trotz schafft die Autorin ein Bewusstsein für psychische Erkrankungen und ich finde, dass sie es wahnsinnig gut umgesetzt hat. Letztlich denke ich, dass es wirklich Geschmackssache ist. Für den einen mag es zu tiefgründig sein, für den anderen genau richtig. Wenn euch der Klappentext anspricht - lest es.

Fazit:

Eine weitaus tiefgründigere Geschichte, als ich zu Beginn erwartet hatte. Sie traf nicht in allen Punkten meinen Geschmack, aber hatte es definitiv verdient, gelesen zu werden.

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[keine Inhaltsangabe da Band 2]

Meine Meinung:

Auch Band 2 der fesselnden Dystopie konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Die Welt, die Lena Kiefer erschaffen hat wird immer nahbarer, immer dramatischer und die Lage spitzt sich zu. Der Schreibstil von der Autorin ist einnehmend und bringt einem die Charaktere extrem nahe. Ophelia ist in einer verzwickten Situation und muss zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, wählen. Auch ihre Gefühle stehen auf beiden Seiten. Ich liebe Ophelia für ihren Mut, ihre Emotionalität, aber auch ihre Stärke, die besonders in diesem zweiten Band zutage getreten ist. Auch die dystopische Welt ist wahnsinnig spannend gestaltet. Trotz dass diese Welt so unwirklich wirkt, spürt man trotzdem zwischen vielen Seiten die Realität hervorschauen, was es umso interessanter macht. Das Buch war einfach ein Komplettpaket. Charakterstarke Protagonisten, verzwickte Konflikte, eine Liebe zwischen zwei Welten und Entscheidungen, die wirklich alles beeinflussen. Ich könnte nicht begeisterter sein!

Fazit:

Diese Dystopie begeistert mich seit Band 1. Besonders Ophelia ist als Charakter herausragend und ihr Weg, fesselte mich an die Seiten.

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Zum Inhalt:

Kylees Welt verschwimmt, als sie auf einer einsamen Insel landet, entführt von einem Killer. Doch nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint ...

Meine Meinung:

Mica Healand hat es geschafft, mich ein weiteres Mal restlos zu begeistern, denn der Auftaktband ihrer neuen Bad Hero Romance, war überzeugend mit den Charakteren, wie auch abwechslungsreich in der Handlung. Der Schreibstil der Autorin war süchtig machend und obwohl ich mir vorgenommen hatte, langsamer zu lesen, verschlang ich es schneller als mir lieb war. Es wird sowohl aus Kylees, als auch aus Brexens Sichtweise geschrieben und beide waren total interessant gestaltet. Kylee ist Journalistin, führt ein recht normales Leben und jagt einer erfolgsversprechenden Story nach, bis sie mitten am Tag entführt wird. Sie war sehr taff, jedoch nicht unverletzbar und ich mochte diesen authentischen Mix. Brexen dagegen war geheimnisvoll, düster und gleichzeitig so anziehend beschrieben, dass er selbst den Leser um seine Finger wickelte. Es machte unheimlich viel Spaß die beiden auf der einsamen Insel zu verfolgen, mit ihren Wortgefechten, ihren Auseinandersetzungen und dieser unweigerlich folgenden Anziehungskraft. Man könnte meinen, dass diese "triste Kulisse" eintönig werden könnte, doch dass war sie nie. Die Autorin baute viele sehr spannende Szenen und unvorhersehbare Wendungen ein, so dass mir nie auch nur in den Sinn kam, dass es langatmig werden könnte. Aber seid gewarnt - es gibt einen Cliffhanger und ich kann es kaum erwarten, auch den zweiten Band durch zu suchten.

Fazit:

Brexen und Kylee sind eine interessante Mischung. Durchweg war dieses Buch spannend, abwechslungsreich, knisternd und absolut fesselnd.

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Zum Inhalt:

Als Josh und Vivi sich entscheiden, alle ersten Male zum letzten Mal zu erleben, scheint alles verloren. Sie verletzten sich mehr, als dass die Liebe dies ausgleichen könnte ...

Meine Meinung:

Kennt ihr das Gefühl, wenn man ein Buch lieben möchte, es aber nicht lieben kann? Man einfach keinen Anschluss an die Geschichte findet und verwirrt durch die Seiten stolpert? Genau dieses Gefühl hatte ich, während ich diesen Liebesroman gelesen habe. Es lag nicht am Schreibstil, denn ich kam gut durch den Roman, auch wenn ich mich erst an diese teilweise poetischen Passagen und langen Gedankenfetzen der Protas gewöhnen musste. Es war mein erstes Buch von Lily Oliver, somit hatte ich auch noch keinen Vergleich. Die Hauptcharaktere haben mich leider nicht überzeugt, sowohl Vivi, als auch Josh waren in ihrer Gedankenwelt so kompliziert gestrickt, dass ich Passagen teilweise mehrmals lesen musste um zu verstehen, was vor sich ging. Die Handlung war nachvollziehbar und die Idee hinter dem Roman großartig, doch nie hätte ich mit dieser Fülle an Problemen gerechnet, die beide Charaktere mit sich trugen. Mich begleitete während des Lesens eine andauernde Traurigkeit und ich spürte, dass mir das Buch nicht gut tat. Es hat mich zu tief gezogen, in dunkle Abgründe und darauf war ich trotz Triggerwarnung nicht vorbereitet. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für dieses Buch, vielleicht hätte ich es in einem anderen Lebensabschnitt lesen sollen, doch jetzt gerade, hat es mir kein schönes Gefühl vermittelt, was zu dieser Bewertung führt.

Fazit:

Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt für das Buch. Ich konnte mich nicht in die Charaktere einfühlen und fühlte häufig eine tiefe Bedrücktheit.

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