Zum Inhalt:
Francescas Welt bricht über ihr zusammen als sie statt wie vorgesehen ihren Kindheitsschwarm einen überheblichen Senator heiraten soll. Der anfängliche Hass schlägt jedoch bald in Leidenschaft um ...

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ganz, wie man es von L. J. Shen kennt: süchtig machend, spannend und absolut leidenschaftlich. Hier wirbeln Charaktere durch die Seiten, die sich in moralischen Grauzonen bewegen und deren Hass in verzehrende Liebe umschlägt. Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt absolut schonungslos und kann ohne viele Worte eine Atmosphäre erschaffen, die süchtig macht. Dazu kommen die Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade deswegen so ein explosives Duo ergeben haben. Francesca ist eine junge Frau deren Pläne durch die arrangierte Ehe mit einem Senator komplett durcheinandergewirbelt werden. Sie ist absolut liebenswürdig, hat jedoch auch einen sturen Kopf und kann für sich selbst einstehen. Ihre Entwicklung war großartig was unter anderem daran lag, dass Wolfe ihr eine Selbstständigkeit schenkte, die sie in ihrem Elternhaus nie bekommen hatte. Wolfe ist ein äußerst schwieriger Charakter. Sehr dominant, sehr wütend über die Welt und schonungslos brutal wenn es sein muss. Es gab leider eine Szene in dem Buch, die mir sehr negativ hängen geblieben ist. Hier wurde wirklich eine große Grenze überschritten, die mir etwas zu viel gewesen ist. Zwar schafft die Autorin einen wunderbaren Ausgleich indem die Geschichte zarte Wendungen nimmt, doch auch wenn ich jetzt noch an das Buch zurückdenke, kommt mir immer wieder diese eine Szene vor Augen, was sehr Schade ist. Alles in allem war es jedoch durchweg unfassbar spannend. Eine Handlung die sich in Grauzonen bewegt und deswegen so reizvoll ist. Hier gibt es unfassbar viele Facetten zu entdecken!

Fazit:
Dieser Roman ist ganz typisch L. J. Shen: süchtig machend, leidenschaftlich und unfassbar spannend. Wer die Tropes Enemies-to-Lovers und Arranged Marriage liebt kann hier nicht vorbeigehen!

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Meine Meinung:
Die Bücher von Kathinka Engel verzaubern mich jedes Mal aufs Neue und hier hat sie eine Dilogie geschaffen, die mit modernen Themen, vielschichtigen Charakteren und spannenden Handlungssträngen absolut überzeugen konnte. Der Schreibstil der Autorin lädt dazu ein in den Seiten zu versinken, sich zu verlieben und jede Emotion in sich aufzusaugen. Nach Band 1 kannte man die Protagonisten Ferne und Rio bereits und ich schloss beide sehr in mein Herz. Umso schöner war die Entwicklung mit anzusehen, die nun beide für sich selbst aber auch in ihrer Beziehung durchleben. Ferne jagt ihren Träumen nach und ist gleichzeitig Hauptdarstellerin in einer Serie. Was mir am meisten gefallen hat bei ihr, war die Kommunikation, die immer offen und ehrlich gewesen ist. Gleiches gilt für Rio, ihren Kollegen und (Ex)-Freund. Das Thema Familie war ein großer Bestandteil seiner Reise und auch wenn es viele schmerzhafte Momente gab, mochte ich es so sehr, wie beide Charaktere zu sich selbst gefunden haben. Die Serie war natürlich weiterhin ein großer Bestandteil der Handlung und selbst diese Geschichte hat mich total interessiert und wurde wieder einmal super integriert. Man bekommt in dieser Dilogie wahnsinnig viele Facetten zu sehen, die die Filmbranche mit sich bringt. Alles in allem war der Abschluss der Dilogie genauso temporeich, fesselnd und emotional wie Band 1 und bekommt natürlich eine dicke Empfehlung.

Fazit:
Schauspiel, Selbstbestimmung, Familie und die ganz große Liebe sind zentrale Themen die mich in diesem Band (und der gesamten Dilogie) begeistert haben. Es hat unfassbar viel Spaß gemacht!

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Meine Meinung:
So sehr ich diese Reihe auch liebe, nach diesem Band hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Luft ein wenig raus ist, da sie mich wenig überraschen konnte und mit sehr ähnlichen Handlungssträngen wie bei anderen Bänden der Reihe manchmal ein wenig zu ähnlich zu Poppys und Hawkes Geschichte ist. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist für mich jedoch wie gewohnt flüssig und einnehmend. Trotz der Vielzahl an Seiten bin ich durch die Geschichte gerast - dementsprechend hatte es für mich auch einen ähnlichen Suchtfaktor wie die anderen Bände jedoch überzeugte mich die Handlung erst gegen Ende. Die ersten 400-500 Seiten waren eine Abfolge aus immer ähnlichen Handlungssträngen. Die angespannte Beziehung zwischen Nyktos und Sera führt zu einem beständigen Drama welches die Geschichte nicht nötig hat. Es gibt unzählige leidenschaftliche Szenen die zwar gut geschrieben sind aber sich mit der Zeit natürlich auch ähneln. Nach der Hälfte des Buches kommt jedoch endlich Geschwindigkeit auf. Die Handlung steuert auf mehrere Höhepunkte zu: es gibt spannende Kämpfe, kleine Missionen die erfüllt werden müssen, Konflikte, die sich wie ein Gewitter über die Seiten ausbreiten und letztlich viele tragische und herzzerreißende Szenen die meine Emotionen überrollt haben. Von Sera und Nyktos hätte ich mir mehr Vielfalt innerhalb ihrer Charaktere gewünscht, da sie Poppy und Hawke sehr ähnlich sind doch ihre Liebe zueinander begeisterte mich dennoch. Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Teil und hoffe auf eine durchweg spannende, abwechslungsreiche Handlung die sich deutlich von der Hauptreihe abgrenzt.

Fazit:
Trotz großer Startschwierigkeiten konnte die Autorin das Ruder auf den letzten Seiten herumreißend. Epische Kämpfe, Gänsehaut-Emotionen und tragische Ereignisse schmücken auch Band 2 der Vorgeschichte, von der ich mir dennoch ein bisschen mehr erhofft hatte.

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Zum Inhalt:
Als Dia einen Ferienjob als Haussitter ergattert kann sie ihr glück kaum fassen bis sie auf Finn trifft. Den arroganten Bad Boy, der ihr das Leben zur Hölle macht ...

Meine Meinung:
Nach dem absolut großartigen ersten Band der Reihe waren meine Erwartungen schon ziemlich hoch als ich mit der Geschichte von Dia und Finn begonnen habe. Auch wenn meine Erwartungen nicht gänzlich erfüllt werden konnten hat der Roman jedoch eine genauso große Sogwirkung wie Band 1. Eliah Greenwood schreibt einfach nur großartig. Durchweg war Tempo und Spannung da. Die Charaktere wurden vielschichtig dargestellt und die Emotionen hätten besser nicht beschrieben werden können. Doch trotz dieser vielen positiven Dinge hatte ich eines leider nicht: die Verbindung zu den Protagonisten. Dia und Finn sind komplett unterschiedliche Charaktere. Sie eher zurückhaltend und verantwortungsbewusst. Er ein Draufgänger und Bad Boy. Die Mischung war definitiv explosiv doch das viele Drama welches um die Charaktere gesponnen wurde hat mich immer wie eine Außenstehende auf die Geschichte schauen lassen. Ich fühlte weder eine große Verbindung zu Dia noch zu Finn - auch wenn ich da sehr viel Potenzial in Band 3 sehe, wo es mit der Geschichte der beiden weitergeht. Die Handlung ist durchzogen von tragischen Wendungen, einer teilweise sehr toxischen Beziehung und Familienthematiken, die sehr neugierig auf den nächsten Teil machen da nun unendlich viele Fragen im Raum stehen. Trotz der kleinen Kritikpunkte finde ich das Buch absolut lesenswert für alle, die eine intensive, dramatische und herzzerreißende Lovestory lesen möchten. Die Triggerwarnung sollte man hier auf keinen Fall außer Acht lassen, es gab einige Szenen bei denen auch ich hart zu kämpfen hatte.

Fazit:
Temporeich, leidenschaftlich und spannend. Trotz kleiner Schwächen was die Protagonisten anging habe ich den Roman verschlungen. Dia und Finn sind Charaktere die man so schnell nicht wieder vergisst.

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Zum Inhalt:
Ella führt ein Doppelleben. Tagsüber als Erzieherin, Nachts als DJane. Als jedoch ein Underground-Wave auffliegt und sie Otis, dem Polizisten, begegnet beginnt ein Katz und Maus Spiel ...

Meine Meinung:
Bereits der erste Band der Festival-Serie konnte mich überzeugen aber dieser hier konnte all meine hohen Erwartungen noch ein ganzes Stück übertreffen. Ich habe mich definitiv in Ivy Leaghs Schreibstil verliebt. Die Emotionen die sie transportiert sind roh und echt. Mal schmerzhaft traurig mal zauberhaft schön. Ich liebe es, wie die Autorin Charaktere formt und ihnen Geschichten schenkt die mitreißend, spannend und so hoffnungsvoll sind, dass jede Seite wie ein Sog ist. Ella ist nicht nur Erzieherin sondern auch DJane. Ihr Charakter ist vielfältig und bunt. Sie hat unfassbar viele Ecken und Kanten was sie mir noch sympathischer gemacht hat. Der kleine Rollenwechsel zwischen Bad Girl und Good Guy war außerdem mal wahnsinnig erfrischend, denn Otis ist ein Polizist und trotz anfänglicher Oberflächlichkeiten seinerseits hat man gemerkt, dass unter dieser harten Schale ein sehr weicher, verletzlicher Kern liegt. Neben der unfassbar tollen Chemie der beiden gibt es jedoch ein großes Thema welches viel Raum bekommen hat: Familie! Beide Protagonisten haben mit ihren Situationen auf völlig unterschiedliche Art und Weise zu kämpfen und die Aufarbeitung der Themen ist meiner Meinung nach wahnsinnig gut gelungen. Es war für mich durchweg Spannung da, wer spicy Szenen gerne liest kommt hier auf seine Kosten und eine gute Prise Drama darf natürlich auch nicht fehlen.

Fazit:
Der Roman lebt für mich von den Kontrasten der Charaktere. Die Unterschiede sind so offensichtlich und doch sind wir alle nur Menschen mit Problemen, die garnicht so weit voneinander entfernt liegen. Außerdem begeisterte mich einfach die Konstellation aus einem Polizisten und einer DJane - für mich definitiv ein Pageturner!

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