Mir hat dieser Ratgeber sehr gut gefallen, es war alles verständlich und einfach erklärt, auf den Punkt gebracht und ich konnte einiges für mich mitnehmen.

Ich finde auch die Verbindung zur Kampfkunst, die immer wieder aufgegriffen wird sehr interessant und gibt nochmal andere Einblicke.

Es wird vor allem auf die innere Haltung und die eigenen Werte eingegangen, und dass Treue für einen selbst unabdingbar ist und man immer sein Ziel vor Augen haben sollte.

Ich habe auch für mich mitgenommen, dass ich noch mehr an meiner Geduld, Angst und Zufriedenheit arbeiten muss. Ich darf vor Niederlagen keine Angst haben und muss meine Zeit bestmöglich nutzen.

Ich werde auch definitiv mal Meditation ausprobieren, da ich denke, dass man dadurch viel mehr in sich ruhen kann und gelassener durchs Leben geht.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal ein bisschen Abstand vom stressigen Alltag braucht und sich wieder ganz auf sich selbst und sein Glück konzentrieren möchte.

Das Cover hatte mich sofort angesprochen und der Schreibstil war dann auch super angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Ich finde es toll, dass auch in diesem Buch von Becky Albertalli wieder die queeren Charaktere hineingefunden haben, weil es einfach immer so humorvoll und was anderes ist.

Kate und Andy verbindet wirklich eine sehr innige Freundschaft und durch Matt wird diese ganz schön auf die Probe gestellt.
Es gibt die typischen Teenieprobleme und manches Mal hätte ich mir auch die Haare raufen können, aber die Situationen waren schon nachvollziehbar und Teenager handeln eben nicht immer logisch und konsequent.

Ich fand den Theateraspekt auch richtig toll, dadurch kam bei mir ein total entspannendes Gefühl auf und die Atmosphäre war schön beschrieben.

Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Es ist ein tolles Jugendbuch, welches die Liebe aber auch Wichtigkeit der Freundschaft thematisiert und sehr gut unterhält.

Der Schreibstil war wieder einfach und flüssig, sodass man schnell in das Geschehen reingefunden hat.

Ich fand es erstmal interessant, dass man James hier näher kennenlernt, da man im ersten Teil ja gar nicht so viel über ihn erfahren hat und auch das Wiedersehen mit den anderen Charakteren war schön.

Allerdings ging mir Grace vor allem zu Anfang so dermaßen auf die Nerven, dass ich bei jeder Seite genervt die Augen verdreht habe und mich wirklich durchgequält habe.

Ich muss auch sagen, dass ich mir denken kann, dass viele Cupcake toll finden, aber für mich ist es einfach nur ein unerzogener Köter.

James mochte ich schon etwas mehr, manche Entscheidungen fand ich aber auch komisch und nicht immer nachvollziehbar.

Zum Ende hin wurde es etwas besser und ich konnte mich mit Grace mehr arrangieren, aber der Anfang hat mir leider alles vermiest.

Ich hoffe, der dritte Teil wird mir wieder besser gefallen, da ich gespannt auf Skys Geschichte bin.

Mir ist gleich zu Anfang aufgefallen, dass der Schreibstil sehr detailreich ist und man aufmerksam lesen muss, aber genau das hat mir super gut gefallen und so konnte ich mir alles gut vorstellen.

Die Geschichte spielt in der Gegenwart, in der die Allianz zerbrochen ist, aber es gibt immer wieder Rückblenden aus Lichtfels leben, die sehr gut gelungen und aufschlussreich für die Handlung waren.

Die Charaktere sind großartig geworden und alle sind so verschieden und jeder hat unterschiedliche Fähigkeiten.

Es gibt oft fulminante Kämpfe und actionreiche Szenen, wenn man dies nicht mag, würde ich es eher nicht empfehlen, aber ich fand es toll und spannend.

Auch den Weltenaufbau mochte ich und generell die Beschreibungen der verschiedenen Kämpferartn. Natürlich gibt es auch einige Bösewichte und so manche spannende Wendung und ich möchte unbedingt die Reihe fortsetzen. Zum Glück hat das Buch keinen allzu großen Cliffhanger.

Von mir gibt es definitiv eine große Leseempfehlung :)

Der Schreibstil ist sehr einfach und man kommt schnell durch das Buch, mekt aber auch, dass es ein Debütroman ist, was keineswegs eine Kritik sein soll.

Zu Anfang fand ich Dhalia noch recht sympathisch, aber dann hat sie mich zunehmend genervt und mit ihren Zickereien und Wutausbrüchen und merkwürdigen Aussagen und Entscheidungen konnte ich mich irgendwann gar nicht mehr anfreunden.

Dahlias Freundinnen kamen leider ein bisschen zu kurz und bei Luca ist es ähnlich wie bei Dahlia, wenn auch ein bisschen besser. Allerdings könnten alle einfach mal ein bisschen offener sein, dann müsste nicht ständig jemand beleidigt sein.

Shui fand ich am Ende dann noch als einzigen toll und über ihn musste ich mich auch nicht aufregen.

Die Idee mit der Magie, der anderen Welt und allem drum und dran ist gut, könnte aber vielleicht noch ein bisschen ausgearbeitet werden und gerne insgesamt länger sein.

Mich konnte es leider nicht so begeistern wie erhofft.