Ich fand den Schreibstil von Maggie Stiefvater sehr schön, weil man sich die Natur, die Gerüche, die Emotionen und einfach alles wunderbar vorstellen konnte.

Mir hat die Atmosphäre richtig gut gefallen, weil es einfach zum Entspannen eingeladen hat, aber keineswegs langweilig war.

Die Beziehung zwischen Grace und Sam startet eher mit einem unschönen Ereignis, entwickelt sich dann aber zu etwas ganz bezaubernden.

Die Liebesgeschichte ist eher seicht und nicht zu überstürzt, weshalb es mir manchmal sogar ein bisschen zu wenig war, aber es ist schließlich auch ein Jugendbuch.

Natürlich gibt es auch einige Probleme die die beiden bewältigen müssen und woran sie wachsen.

Insgesamt eine schöne Geschichte, die noch etwas mehr Kraft vertragen könnte.

Ich finde das Buch sehr schön, man hat vorne direkt eine Gliederung drin, wo die verschiedenen Kategorien aufgelistet sind.

Es gibt viele Rezepte, die sehr einfach nachzubacken sind. Man braucht nicht allzu viele Zutaten, und diese hat man auch eigentlich fast alle zu Hause, was ja auch der Sinn dieses Buches ist.

Ich finde es auch toll, dass so viele Gerichte glutenfrei oder vegan sind, weil das einfach besser für die Umwelt und den Körper ist.

Es gibt auch jedes Mal Tipps zu den Rezepten und auch generelle, welche wirklich hilfreich sind.

Manchmal sind die Rezepte nicht auf einer Seite und man muss umblättern, was ein wenig nervig ist, aber ansonsten ist es wirklich ein schönes Rezeptebuch, welches zum Nachbacken einlädt.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war wirklich flüssig zu lesen und ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen.

Ich habe den ersten Teil dieser Reihe bereits gelesen, was allerdings schon länger her ist und den zweiten Teil gar nicht, weshalb ich mit den Charakteren am Anfang überhaupt nicht klargekommen bin und total verwirrt war. Da die Bücher eigentlich abgeschlossene Geschichten sind hätte ich mir ein bisschen mehr Erklärungen gewünscht.

Die Geschichte an sich war sehr süß. Liz ist ein interessanter Charakter, weil sie sehr auf ihr Aussehen achtet, bekannt ist, aber trotzdem immer noch nahbar und sympathisch ist. SIe hat eine tolle beste Freundin, eine super Familie und natürlich Toby.

Toby mochte ich anfangs auch, aber irgendwie wurde ich immer genervter von ihm und auch wenn das Ende schön war, konnte es mich nicht so erreichen.

Maddox dagegen fand ich richtig witzig und mochte ihn sehr gerne.

Generell hat die Geschichte bei mir nicht so tiefe Emotionen ausgelöst, wie ich es mir gewünscht hätte. Es wurde mir auch teilweise ein bissschen zu viel Zwischendurch und zu viele Zufälle und schreckliche Ereignisse auf einmal.

Das Buch ist für jüngere Leser mit Sicherheit etwas, mir hat es einfach ein bisschen an Tiefgründigkeit gefehlt und Bindung zu den Charakteren.

Ich habe ein bisschen etwas anderes erwartet, aber die Aufmachung hat mir letzendlich doch sehr gut gefallen. Die einzelnen Porträts waren wirklich interessant und gut und einfach zu lesen.

Ein paar Dinge über China wusste ich schon, aber hier hat man einfach nochmal einen viel aufschlussreicheren und genaueren Einblick bekommen, wie das Leben in China eigentlich ist.

Es wurden die verschiedensten Menschen interviewt, von arm bis reich und alles dazwischen.

Ich finde es schrecklich zu sehen, was für einem Leistungsdruck die Menschen in China ausgesetzt sind und was von ihnen bereits in der Kindheit erwartet wird. Zum Glück gibt es auch andere, die versuchen, die Kultur Chinas am Leben zu halten und sich frei in ihren Entscheidungen zu fühlen.

Man siet, dass Essen eine sehr wichtige Rolle spielt, aber eben auch Geld verdienen und die Familie stolz machen.

Die Porträts zeigen die verschiedenen Werte der chinesischen Kultur gut auf und man erfährt so einiges über unterschiedlichste Lebensweisen. Es sind auch viele beeindruckende Menschen dabei, die Großartiges erreicht haben.

Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, um dieses entfernte Land näher kennenzulernen und besser zu verstehen.

Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig zu lesen, es gab nur hier und da mal ein paar kleine Fehler, die waren allerdings nicht allzu schlimm.

Ich fand das Thema rund um diesen Club sehr spannend und gerade das Anonyme hat es so besonders gemacht.

ALice mochte ich sehr gerne. Ich fand es schön zu sehen, welche Entwicklung sie durchmacht, vor allem auch duch ihre Erfahrungen in dem Club und welche Beziehungen sich da entwickeln.

Mr. Scotch ist erstmal noch sehr mysteriös, aber mit der Zeit wird seine wahre Identität aufgedeckt, welche ein paar Probleme mit sich zieht.

Es gibt auch noch einige andere Personen, die eine wichtige Rolle spielen, dass würde allerdings jetzt spoilern. Ich sage nur, dass es auch zu beunruhigenden Ereignissen kommt und die Erotik natürlich auch nicht zu kurz kommt.

Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut, aber mehr war es auch nicht. Manchmal waren die Handlungen der Personen ein bisschen unverständlich für mich und ich hätte Dinge anders gehandhabt, aber ansonsten hat es mir gefallen und für unterhaltsame Lesestunden gesorgt.