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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2020

Packender und erschreckender Thriller

So blutig die Nacht
5

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war die ganze zeit über von der Story gefesselt und wollte wissen, was als nächstes passiert.

Es ist zu keiner Zeit langweilig und immer wieder wird etwas ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war die ganze zeit über von der Story gefesselt und wollte wissen, was als nächstes passiert.

Es ist zu keiner Zeit langweilig und immer wieder wird etwas neues erschreckendes aufgedeckt.

Kate mochte ich sehr gerne als Protagonistin. Sie musste sehr viel verkraften durch diesen Angriff in ihrer Vergangenheit, aber sie ist eine unglaublich starke Frau. Sie hatte zwar einige Probleme, auch mit dem Alkohol, aber trotzdem hat sie nie aufgegeben. Vor allem, weil sie für ihre Familie gekämpft hat.

Es war auch nicht einfach für sie, den ganzen Fall nochmal aufzurollen, allerdings kommt es zu noch mehr Vorkommnissen, denen sie zusammen mit Tristan, ihrem Auszubildenden, nachgeht.
Ich fand, dass die beiden ein super Team abgegeben haben und es war wirklich spannend, ihren Ermittlungen zu folgen.

Ich fand auch die Sicht des Täters spannend, weil man so einfach alle erschreckenden und grausamen Taten und Gedanken miterleben konnte. Solche Psychopathen gehören einfach nur eingesperrt.

Es ging auch teilweise sehr rasant und spannend zu und man hat total mit den Personen mitgefiebert. Peter ist ein alles andere als angenehmer Geselle und man fragt sich, wie ein Mann so werden kann.

Das Gefängnis hat sich auch den einen oder anderen Fehltritt erlaubt, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Insgesamt ein super gelungenes Buch, welches mir einige spannende Lesestunden beschert hat und mich in den Kopf von verrückten Psychopathen hat blicken lassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2020

Schaurige Kurzgeschichtensammlung

Creszentia (11 Schauergeschichten)
0

Den Schreibstil des Autors mag ich sehr gerne. Es kam in jeder Kurzgeschichte eine gruselige Stimmung auf, die einen gefangen genommen hat. Und obwohl es manchmal wirklich schaurig wurde, wollte man weiterlesen, ...

Den Schreibstil des Autors mag ich sehr gerne. Es kam in jeder Kurzgeschichte eine gruselige Stimmung auf, die einen gefangen genommen hat. Und obwohl es manchmal wirklich schaurig wurde, wollte man weiterlesen, um zu wissen was passiert.

Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Kurzgeschichten, weil ich finde, dass eine Geschichte einfach viel länger braucht, um vernünftig erzählt werden zu können. Diese Geschichten haben mir aber allesamt super gefallen und hatten genau die richtige Länge.

Ich finde die Kulisse des Städtedreiecks sehr gut gewählt und gerade das Moor hat immer eine besonders gruselige und angespannte Stimmung hervorgerufen.

Es sind auch ein paar Übernatürliche Sachen dabei, aber das fand ich überhaupt nicht schlimm und hat auch nicht lächerlich gewirkt, sondern immer zur jeweiligen Geschichte gepasst.

Ich kann das Buch nur empfeheln, wenn man Lust auf ein paar schaurige Stunden haben will, in denen man das eine oder andere skurrile Erlebnis hat.

Veröffentlicht am 20.11.2020

Magische, süße Geschichte

Astralliebe
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super schnell durch das Buch gekommen.

Hannah war mir sofort sympathisch, sie ist so freundlich, hilfsbereit und denkt immer an andere Menschen. Ich ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin super schnell durch das Buch gekommen.

Hannah war mir sofort sympathisch, sie ist so freundlich, hilfsbereit und denkt immer an andere Menschen. Ich finde auch, dass sie mit dem Astralwandern erstaunlöich gut umgegangen ist.

Liam war zu Anfang erstmal sehr verschlossen und geheimnisvoll und hat nicht viel über sich preisgegeben. Nach und nach erfährt man Dinge aus seiner Vergangenheit, die nicht einfach ist.

Ich fand das Astralwandern total schön und magisch und würde mir wünschen, sowas auch zu können.

Die Beziehung, die sich zwischen Liam und Hannah entwickelt ist sehr zart und zerbrechlich, aber trotzdem voll von Emotionen.

Die Nebencharaktere, vor allem Suri, mochte ich sehr gerne. Ben hätte ich schon mal durchschütteln können, aber er hatte auch seine Gründe.

Insgesamt fand ich die Geschichte sehr schön, nur etwas kurz, sodass die Handlung ein bisschen schnell voranging. Ich lese lieber ein bisschen längere Bücher, wenn die Geschichte dann komplett ausgereift ist.

Trotzdem eine wirklich süße Geschichte, die einem schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 15.11.2020

Ein wundervoller und magischer Auftakt einer Reihe

Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort im Geschehen und habe die Geschichte in kürzester Zeit beendet.

Noah mochte ich von der ersten Sekunde an sehr gerne und ich habe die ganze ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich war sofort im Geschehen und habe die Geschichte in kürzester Zeit beendet.

Noah mochte ich von der ersten Sekunde an sehr gerne und ich habe die ganze Zeit über mit ihm mitgefühlt und mitgefiebert.

Das Waisenheim ist wirklich kein schöner Ort und ich bin froh, dass Noah da jetzt endlich weg ist und eine bessere Familie gefunden hat.

Der Zirkus wurde so wundervoll beschrieben, dass ich das Popcorn und anderen Süßkram schon förmlich riechen konnte und mir gewünscht habe, selbst dort zu sein.

Die magischen Wesen fand ich total toll und die Geschichte der ganzen Magier und Welten war super interessant.

Ich finde es schöm, wie gut Noah im Zirkus aufgenommen wurde und das er jetzt wahre Freunde hat, mit denen er viel erreichen kann.

Die Nordlichtkreaturen haben mir auch gut gefallen und ich denke, dass Noah noch so einiges erleben wird, um sich gegen das Böse zu behaupten.

Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung dieser magischen Geschichte, die bei mir irgendwie ein Harry Potter Feeling hat aufkommen lassen, auch wenn die Theamtik eine ganz andere ist.

Veröffentlicht am 13.11.2020

Interessant, aber manchmal verwirrend

Mr. Crane
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Das Buch konnte mich leider nicht so begeistern, wie ich es mir anfangs erhofft hatte.

Der Schreibstil ist teilweise etwas schwierig und manche Passagen waren sehr verwirrend, sodass ich gar nicht richtig ...

Das Buch konnte mich leider nicht so begeistern, wie ich es mir anfangs erhofft hatte.

Der Schreibstil ist teilweise etwas schwierig und manche Passagen waren sehr verwirrend, sodass ich gar nicht richtig verstanden habe was überhaupt passiert ist. Vor allem als es manchmal nur so kurze, abgehackte Sätze waren, war es schwer, der Geschichte zu folgen.

Mr. Crane mochte ich eigentlich sehr gerne. Er hat nunmal Tuberkulose, was eine furchtbar schlimme Krankheit ist, und dadurch diese Fieberträume, wodurch er wirres Zeug redet. Allerdings kann man insgesamt schon recht viel von ihm verstehen und es ist wirklich interessant, was er alles erlebt hat.

Elisabeth fand ich zu Anfang auch sympathisch und mochte sie, aber mit der Zeit fand ich einige ihrer Handlungen etwas merkwürdig und ich konnte manche Situationen nicht nachvollziehen, vor allem wie sie teilweise mit Mr. Crane umgegangen ist, gerade zum Ende hin.

Ich fand es allerdings gut, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen gespielt hat und man mit der Zeit erfahren hat, was Elisabeth damals mit Mr. Crane widerfahren ist. Ich fand es auch süß, wie die beiden miteinander umgegangen sind, und es war interessant, dass nebenbei noch ein paar geschichtliche Aspekte aufgegriffen wurden.

Die Geschichte mit dem Soldat in der Gegenwart war auch recht interessant, hat aber insgesamt keine essenzielle Rolle gespielt.

Zusammenfassend kann ich das Buch nur bedingt empfehlen, weil es teilweise sehr schwierig zu lesen ist und die Handlung auch nicht so herausragend, dass ich wollen würde, dass es jeder liest.