Der Schreibstil von Kira Licht hat mir sehr gut gefallen und man kam richtig gut in die Geschichte rein.

Aria war mir sofort sympathisch und sie tat mir wirklich leid wegen dem Unfall ihrer Eltern.
Ihr Hobby mit den Kerzen fand ich auch mega spannend und es war einfach mal angenehm nicht immer das gleiche zu lesen.
Als sie dann einfach mit weißen Haaren aufwachte wollte man natürlich wissen was dahinter steckt.

Mit Simon konnte ich mich nicht wirklich anfreunden aber Dean hat mein Herz schon mal zum schneller schlagen gebracht.

Die Spannung hat deutlich zugenommen und die Fantasy Aspekte die so langsam dazu kamen haben mir gut gefallen und man hat die ganze Zeit mitspekuliert was da eigentlich los ist und warum das alles passiert.

Das Buch hat mir insgesamt echt gut gefallen und ich bin gespannt auf den zweiten Teil.

Den Schreibstil habe ich von Anfang an als sehr angenehm empfunden und ich habe das Buch förmlich weggeatmet.

Die Leseprobe hatte mir schon richtig gut gefallen, deshalb war ich dann auch total gespannt wie es weiter gehen wird.

Lia fand ich sofort sympathisch und auch Asalia war total witzig mit ihren ganzen Sprüchen.

Die Thematik selbst fand ich wirklich interessant und ich war gespannt darauf, was Lia in Springwasser alles erleben wird. Ich stelle mir die Schule richtig toll vor und will am liebsten sofort selbst dorthin reisen. Die Freundinnen von Lia sind auch alle besonders und jeder hat verschiedene Eigenschaften. Dorient als großer Bruder war auch einfach großartig, weil er Lia bei allem unterstützt hat.

Ich finde es wurden auch tolle Werte vermittelt, z.B. dass man keine Vorurteile gegenüber anderen haben sollte und sich lieber erst ein eigenes Bild machen sollte.

Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Das Ende ist ja relativ offen, deshalb freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und ich bin schnell durch das Buch gekommen.

Das Erlebnis von Katharina war natürlich schrecklich und ich wünsche es wirklich keinem und ich hoffe, dass ich selbst sowas niemals erleben muss.

In Katharina konnte ich mich relativ gut hineinversetzen und ich konnte ihre Gedankengegänge nachvollziehen und ihre Taten verstehen.

Ich fand die Geschichte um Margarete und Jose auch sehr spannend und ich habe die Atmosphäre Spaniens geliebt.

Mit Paul konnte ich mich leider nicht so anfreunden, auch wenn ich weiß, dass er Katharina nur helfen wollte.

Ich fand das Leben auf der Farm wurde auch schön beschrieben und ich habe mich direkt dorthin gewünscht.

Ich fand das Buch gut, es war aber leider kein Highlight für mich, trotzdem kann ich es jedem empfehlen, der gerade Lust auf ein bisschen Urlaubsstimmug mit einer gewissen Dramatik hat.

Der Schreibstil hat mir recht gut gefallen und man konnte der Geschichte gut folgen.

Ich mochte die Atmosphäre der Ranch sehr gerne, man hat sich direkt dort wohl gefühlt.

Becky fand ich war eine tolle Protagonistin, weil sie sich nicht alles hat gefallen lassen. Patrick war an einigen Stellen recht schwierig, aber am Ende haben sie es dann ja doch auf die Reihe gekriegt.

Ich finde es schön wie Becky von allen aufgenommen wurde und wie freundlich Jason und Amy zu ihr waren.

Insgesamt fand ich die Geschichte sehr süß und schön, aber es war für mich nichts besonderes. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen, vor allem als kleiner Snack für den Sommer ist es sehr gut geeignet.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war alles flüssig zu lesen und man konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Kira mit ihrem Helfersyndrom tat mir des öfteren ziemlich Leid, weil sie für alle alles machen musste, sie aber gleichzeitig überhaupt keine Anerkennung dafür bekommen hat, sondern häufiger auch noch angemeckert wurde. Und dann wurde sie auch noch von ihrem Verlobten wegen so einer Ziege verlassen.

Robert tat mir auch ziemlich Leid, weil bei ihm alles den Bach runtergegangen ist und er eigentlich nur Jasmin glücklich machen wollte.

Jasmin hat mich mit ihrer Eifersucht ein bisschen genervt, klar haben da bestimmt auch ein bisschen die Schwangerschaftshormone mitgespielt, aber trotzdem war es irgendwann übertrieben.

Marc fand ich sympathisch, zu Anfang war er zwar ein bisschen überzeugt von sich selbst, aber er wurde immer mitfühlender. Ich fand es auch schön zu sehen, wie die Beziehung zwischen Marc und Kira wieder aufgeblüht ist.

Diese Familienfeindschaft fand ich ziemlich dumm, dass hätte man auch viel früher beseitigen können, wenn man einfach mal miteinander geredet hätte. Zum Glück ist am Ende noch alles gut gelaufen.

Das Buch ist ein wirklich toller und süßer Sommerroman, den ich jedem empfehlen kann.