Der Schreibstil ist locker, leicht und sehr flüssig zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage beendet und es war eine schöne Geschichte für Zwischendurch.

Anne fand ich am Anfang ein bisschen zickig, als Vincent sie gerettet hat, aber sie wurde immer sympathischer und ich fand es toll wie sie sich um den Laden ihrer Tante gekümmert hat.

Grace fand ich sofort super nett und sie tut mir total Leid wegen dem, was ihr mit Preston passiert ist, auch wenn man gar nicht genau erfahren hat was überhaupt geschehen ist.

Vincent fand ich manchmal ein bisschen überheblich und zurückgezogen, aber das ist auch verständlich, wenn er so einen schweren Schicksalsschlag verkraften musste.

Die Natur wurde wundervoll beschrieben und ich habe mich auch direkt nach Cornwall gewünscht.

Ein schöner Sommerroman, den ich jedem empfehlen kann.

Ich kenne Toni bereits von Youtube und als sie ankündigte dieses Buch zu veröffentlichen wusste ich sofort, dass ich es lesen muss.

Das Buch ist sehr schön gegliedert und mir gefällt es, dass auch die Erfahrungen von Tonis Eltern und ihrer Schwester, aber auch fachliche Aussagen von Therapeuten mit einbezogen sind.

Toni beschreibt das Problem einer Essstörung ziemlich gut und ich habe mich in vielen Aussagen wiedergefunden. Sie hat auch gute Tipps gegeben für die, die an einer Essstörung leiden, aber auch für Angehörige.

Das Thema sollte viel öfter behandelt werden, ich empfehle jedem dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil war sehr flüssig und man konnte das Buch sehr gut lesen, hat mir gut gefallen.

Abby mochte ich sehr gerne. Sie ist eine sehr starke Frau und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Ihren Vater mochte ich eigentlich auch ganz gerne, über ihre Mutter brauchen wir gar nicht erst reden.

Savior fand ich auch ganz sympathisch. Er war zwar manchmal ein bisschen kühl und gewaltsam, aber er musste auch mit jungen Jahren anfangen mehrere Clubs zu leiten, da kann ich das verstehen.

Insgesamt fand ich die Geschichte schon spannend, aber die Gefühle haben mich nicht zu 100 Prozent überzeugt und ich wurde nicht so stark von der Story mitgerissen, trotzdem ein gutes Buch.

Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mir gut gefallen, es war sehr flüssig zu lesen.

Julie ist eine tolle Person, sie hat sich zwar beeinflussen lassen von bestimmten Personen, aber das Wichtigste ist, dass sie es geschafft auf den richtigen Weg zurückzugelangen.

Luca tat mir sehr Leid, sein Schicksal hat mich berührt und es ist schrecklich was er erleben musste. Ich finde es aber toll wie sich Julie um ihn gekümmert hat.

Julies Freunde und Familie sind sehr nett und hilfsbereit, was man von Lucas Mutter nicht gerade behaupten kann.

Das Buch hat mir gut gefallen. Die Geschichte hatte emotionale Aspekte die einen berührt haben und man konnte mit den Charakteren mitfiebern.

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin gut in das Buch reingekommen und man konnte es flüssig lesen.

Das Thema mit der Hüterin und den verschiedenen Geschöpfen und Ländern fand ich sehr schön und wurde auch toll beschrieben, sodass man es sich gut vorstellen konnte.

Rona, oder wie auch immer man sie nennen will, habe ich als sehr starke Protagonistin empfunden, aber auch vor allem als sehr liebenswerte Person, der das Wohl der anderen am Herzen liegt.

Shane ist wirklich ein toller Charakter, er ist zwar manchmal etwas mürrisch, hat aber auch seine Gründe dafür. Ansonsten ist er sehr hilfsbereit.

Man rätselt die ganze Zeit mit was wirklich passiert ist und es ist durchgehend spannend. Allerdings bleiben am Ende noch ein paar Fragen offen und es muss noch einiges zwischen den Charakteren geklärt werden, deshalb hoffe ich auf einen zweiten Teil.