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Veröffentlicht am 21.07.2017

Herzschmerz in der High School

Last Year's Mistake
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Klappentext
Früher waren Kelsey und David beste Freunde. Sie waren unzertrennlich. Dann war da plötzlich mehr als nur Freundschaft. Doch Missverständnisse und verletzte Gefühle entfernten sie voneinander. ...

Klappentext
Früher waren Kelsey und David beste Freunde. Sie waren unzertrennlich. Dann war da plötzlich mehr als nur Freundschaft. Doch Missverständnisse und verletzte Gefühle entfernten sie voneinander. Heute, ein Jahr später, hat Kelsey ihr altes Leben hinter sich gelassen. Neue Schule, neue Freunde, neuer Boyfriend, neues Ich. Doch da taucht David wieder auf. Und plötzlich ist alles wieder da. All die verdrängten Gefühle. Leidenschaftlich wie nie. Aber kann die große Liebe der Vergangenheit auch ihre Zukunft sein?

Meine Meinung
Ein Umzug der es ermöglicht sich selbst neu zu erfinden und die nicht immer so rosige Vergangenheit hinter sich zu lassen. Wer würde diese Chance nicht ergreifen wollen? Kelsey jedenfalls ist überglücklich und fest entschlossen ihr Leben endlich umzukrempeln. Doch kaum hat sie es geschafft sich in ihrer neuen High School einzurichten, taucht plötzlich David wieder auf, ihr bester Freund aus Kindertagen. Was ist so schreckliches zwischen den beiden vorgefallen, dass sie nun nicht mal mehr miteinander sprechen möchten? Diesem Rätsel geht der Leser in Last Year's Mistake auf den Grund und tappt dabei sehr lange im Ungewissen. Der Spannungsbogen bleibt dadurch bis zum Ende konstant und hält souverän bei der Stange. Erst nach und nach erfährt man Aufgrund dem Wechsel zweier Zeitstränge, Vergangenheit und Gegenwart, was zu Kelseys und Davids Zerwürfnis geführt hat.

In der Vergangenheit lernt man viel über Kelsey und ihre Familie und natürlich den Jungen von nebenan, der unerwartet ihr Herz höher schlagen lässt. Dabei ist die Stimmung die meiste Zeit eher drückend, denn Kelsey wird von ihren Mitschülern schlecht behandelt und auch ihre Familie kämpft mit Problemen. Eine ganze menge Szenen rührten mich beinahe zu Tränen, denn ich konnte mich sehr gut in Kelsey hineinversetzen und verstand ihre Verzweiflung. David erscheint zu dieser Zeit als ihr Fels in der Brandung, als einziger Freund an den sie sich wenden kann. Doch ehrlich gesagt wollte sich meinerseits keine rechte Sympathie für den Jungen einstellen. Schließlich kam es nicht selten vor, dass er Kelsey einfach im Regen stehen ließ und absolut gar nichts gegen die fiesen Schikanen unternahm, obwohl er das gekonnt hätte.

Ein Jahr nachdem Kelsey ihre alte Heimat verlassen hat, lernt man eine völlig andere, selbstbewusste und beliebte Protagonistin kennen, die ein unbeschwertes High School Leben zu führen scheint. Bis sie die Vergangenheit einholt und sich schlagartig alles ändert. Kelsey weiß in dieser neuen Situation oft nicht was sie sagen oder wie sie handeln soll. Dadurch geraten sie und David häufig aneinander und sind wahre Meister darin, sich gegenseitig zu verletzen. Auch ich musste mir manchmal die Haare raufen, weil mir das hin und her der beiden den letzten Nerv kostete. Das lag - wenig überraschend - wiederholt an David. Irgendwie hat er es geschafft in diesem einen Jahr noch unsympathischer zu werden. Irgendwann konnte ich absolut nicht mehr nachvollziehen, was Kelsey eigentlich so toll an ihm findet.

Als schließlich ans Licht kommt, was hinter dem großen Konflikt der beiden steckt, war ich ziemlich enttäuscht. Die Autorin hat es geschafft aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und die gesamte Handlung einfach völlig über dramatisiert. Ich hatte schon total die schlimmen Vermutungen und dann war der eigentliche Grund so nichtssagend und unwichtig... Das war wirklich schade!

Fazit
Die authentischen Kelsey und ihre Vergangenheit konnten mich berühren. Trotzdem war Last Year's Mistake eher eine Enttäuschung für mich. Der Konflikt der Geschichte wurde zu sehr aufgebauscht und die Lovestory konnte mich wegen des unsympathischen Protagonisten leider nicht abholen.



Vielen Dank an cbt für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 21.07.2017

Familiengeheimnis auf Zakynthos

Olivensommer
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Klappentext
Seit dem Tod ihrer Mutter ist Holly Expertin darin, Menschen auf Abstand zu halten. Doch als sie einen unerwarteten Brief ihrer Tante aus Zakynthos erhält, beginnen die Mauern zu bröckeln. ...

Klappentext
Seit dem Tod ihrer Mutter ist Holly Expertin darin, Menschen auf Abstand zu halten. Doch als sie einen unerwarteten Brief ihrer Tante aus Zakynthos erhält, beginnen die Mauern zu bröckeln. Holly reist auf die griechische Insel und versucht, den Spuren ihrer Familie zu folgen – einer Familie, von deren Existenz sie zuvor nichts wusste. Warum hat ihre Mutter nie von ihrer Schwester erzählt? Und was hat es mit der handgezeichneten Karte auf sich, die Holly und ihr Nachbar Aidan in einem alten Haus finden?

Meine Meinung
Noch nie hatte es Holly leicht in ihrem Leben, denn ihr Vater verließ sie schon als Kind und ihre Mutter kämpfte lange Zeit mit einem Alkoholproblem. Kein Wunder, dass die erwachsene Holly kaum jemanden an sich heran lässt: Nicht einmal ihren Freund Rupert liebt sie von ganzem Herzen. Aus dieser Situation erwächst natürlich eine gewisse Unzufriedenheit und Anspannung, die Holly ständig zu umgeben scheint. Dies machte es mir zu Beginn der Geschichte nicht so einfach einen Draht zu Holly zu finden. Überhaupt ist die Stimmung in ihrer Heimatstadt London sehr getrübt und die Metropole kommt einem an jeder Ecke grau und düster vor.

Erst als die junge Frau dem Ruf ihrer verstorbenen Tante auf die griechische Insel Zakynthos folgt, hebt sich der Schleier und die Atmosphäre der Geschichte ändert sich schlagartig. An diesem wunderbaren, fernen Ort hat Hollys Tante ihr ein Haus überlassen. Eine große Überraschung für die Engländerin, denn bis vor Kurzem wusste sie nicht einmal, dass sie außer ihrer Mutter überhaupt noch Familie hat. Durch eine geheimnisvolle Karte und Briefe nähert sich Holly schließlich ihrer eigenen Familiengeschichte und begibt sich mit ihrem Nachbarn Aidan auf Spurensuche. Natürlich knistert es bald zwischen dem feschen Halb-Iren und der verschlossenen Engländerin, doch das Familiendrama steht weiterhin im Vordergrund. Als Leser badet man genussvoll in den detaillierten und wunderbaren Beschreibungen der Autorin über die Schönheit der Insel, die Gastfreundschaft ihrer Bewohner und die kulinarische Vielfalt vor Ort. Auch Holly blüht in Griechenland richtig auf und wurde mir zunehmenden sympathischer. Zaknythos scheint ihr die Augen zu öffnen, denn sie erlangt durch ihren Aufenthalt neues Selbstbewusstsein und möchte nun endlich ihre eigenen Ziele verwirklichen.

Nichtsdestotrotz hätten der Geschichte ein paar Seiten weniger sicher nicht geschadet. Denn manchmal verzettelte sich die Autorin in Hollys Gefühlschaos wodurch einige Längen entstanden, in welchen ich das Buch gelangweilt zur Seite gelegt habe. Drangeblieben bin ich aber trotzdem, denn obwohl die Geschichte stellenweise sehr spannungsarm und vorhersehbar daherkommt, war es dennoch einfach schön Holly in Griechenland zu begleiten. Um sich einfach mal wegzuträumen ist Olivensommer also eine geeignete Lektüre.

Fazit
Einige Längen und eine Geschichte welche so oder so ähnlich schon mal geschrieben wurde. Es bleiben nette Unterhaltung, ein bisschen Liebe und eine wunderschöne Kulisse welche zum Träumen einlädt. Urlaubsreife und Fans von Familiendramen werden sich in Olivensommer ganz sicher wohlfühlen!


Vielen Dank an Diana für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 04.03.2017

Wie programmiert man Liebe?

Wie programmiert man Liebe?
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Nicht nur Nerds werden Freude an dieser quirligen Geschichte finden, auch Romantikfans und Liebhaber gepflegten Humors werden auf ihre Kosten kommen. Denn der Klappentext dieses Büchleins hält definitiv ...

Nicht nur Nerds werden Freude an dieser quirligen Geschichte finden, auch Romantikfans und Liebhaber gepflegten Humors werden auf ihre Kosten kommen. Denn der Klappentext dieses Büchleins hält definitiv was er verspricht!

Als Leser begleitet man die entzückende Rieke durch ihr Gefühlschaos, was mir persönlich unheimlich viel Freude bereitet hat! Unsere Protagonistin hat nämlich eine besondere Vorliebe für Fettnäpfchen und sorgt außerdem mit ihrem Nebenverdienst als Datingberaterin für so einige Lacher. In Summe ist Rieke eine herrlich sympathische Figur, die mit ihren kleinen Macken stets sehr authentisch wirkt. Auch die Nebenfiguren und besonders Riekes großer Schwarm Basti wussten mich zu überzeugen.

Im Verlauf der Handlung verrennt sich die Protagonistin natürlich in so einige Konflikte und hält dadurch die Spannung dauerhaft aufrecht. In nur wenigen Stunden flog ich über die Seiten dieses unterhaltsamen Liebesromans und wurde immer wieder von der Autorin überrascht. Besonders auflockernd fand ich den Briefwechsel der beiden Protagonisten gegen Ende.

Ein e-book für witzige Lesestunden mit genau der richtigen Portion an Romantik!

Veröffentlicht am 16.09.2016

Rabenherz

Rabenherz
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Erster Satz: Der Wald atmete wie ein wildes Tier.

June hat es geschafft, sie ist Stipendiatin an der altehrwürdigen St Gilberts High. Seit Jahrhunderten ranken sich die wildesten Geschichten um das alte ...

Erster Satz: Der Wald atmete wie ein wildes Tier.

June hat es geschafft, sie ist Stipendiatin an der altehrwürdigen St Gilberts High. Seit Jahrhunderten ranken sich die wildesten Geschichten um das alte Schulgemäuer. Doch mag es vielleicht wirklich stimmen, dass ein Fluch auf St. Gilberts und seinen Schülern liegt? Junes hellsichtige Tante Phoebe ist zumindest fest davon überzeugt, dass ihre Nichte in großer Gefahr schwebt. Und kaum ist sie in das neue Schuljahr gestartet, sieht sich June tatsächlich den merkwürdigsten Ereignissen gegenüber...

Vor den Toren Londons, im nebelverhangenen Little Lixton warten düstere Geheimnisse darauf, gelüftet zu werden! Die Stimmung ist geheimnisvoll und der berüchtigte Mortlock Park, in dessen Wald immer wieder Menschen verschwinden, lässt den Leser eine Gänsehaut spüren. Genauso rätselhaft wie die Parkanlage ist ihr dazugehöriges Internat St. Gilberts. Hinter jeder brüchigen Mauerecke scheint sich ein Mysterium zu verbergen. June liebt diese Schule mit all ihren verstaubten Regeln, weshalb sie sich unheimlich freut, als sie das heiß begehrte Stipendiat des Internats erhält. Doch nicht alle sind von den neusten Entwicklungen begeistert: June's Tante Pheobe, die Esoterik lebt und liebt, glaubt, dass ein Unglück geschehen wird und June in großer Gefahr schwebt.

Obwohl June die Bedenken ihrer Tante im Hinterkopf behält, lockt sie ihre Neugierde und man tritt gespannt mit ihr das neue Schuljahr an. Während dieser ersten Semester an der St. Gilbert ereignen sich eine Menge seltsamer Zwischenfälle die wiederum unzählige Fragen aufwerfen. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht zu rätseln und zu grübeln, welche Geheimnisse sich hinter all den Vorkommnissen verbergen. Gelüftet wird in diesem ersten Band allerdings noch recht wenig, der spannende Showdown erstreckt sich anscheinend über den Folgeband, weshalb ich diese Dilogie selbstverständlich fortsetzen werde! Für das besonders sympathische Flair der Geschichte sorgen unter anderem Figuren wie die ehrgeizige und neugierige Protagonistin June selbst, ihre Tante Pheobe, berühmt für ihre selbstgebackenen Orakelkekse, der ganze Rest dieser liebenswerten Familie und der engagierte Lehrer Mr. Winston.

Einige andere Nebenrollen verloren sich allerdings in der Menge und erschienen mir persönlich viel zu blass. Die drei Neulinge an der St. Gilberts zum Beispiel, von denen zumindest ein Junge eine ganz besondere Verbindung mit June zu teilen scheint. Auch die Protagonistin, ließ mich hin und wieder den Kopf schütteln. Obwohl ich grundsätzlich nichts an ihr auszusetzen hatte, lief sie wortwörtlich in vielen wichtigen und spannenden Situationen einfach davon. Dadurch lösten sich manche Probleme viel zu schnell auf oder wurden unter den Teppich gekehrt.


Cover

Ich mag die Gestaltung des Buches sehr gerne. Das Mädchen, dessen Kleid sich in tausende Raben aufzulösen scheint, wirkt geheimnisvoll und fast schon wie ein Geist. Dem Bild selbst wird viel Raum zum Atmen gelassen und die goldene Schrift des Titels ist ein schöner Blickfang.


Fazit

Kritikpunkte an der zuckersüßen Jugendfantasy habe ich nur wenige, denn die tolle Atmosphäre der Geschichte hat mich sofort verzaubert und lässt mich gespannt auf Teil 2 warten, der bereits Ende September erscheinen wird.



Vielen Dank an Planet! und Lovelybooks für dieses Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Einmal hin und für immer

Einmal hin und für immer
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Erster Satz: Es war der perfekte Ort für jemanden, der nicht gefunden werden wollte.

Emily Donovan würde eigentlich überall auf der Welt lieber sein, als auf der kleinen Insel Puffin Island. Doch das ...

Erster Satz: Es war der perfekte Ort für jemanden, der nicht gefunden werden wollte.

Emily Donovan würde eigentlich überall auf der Welt lieber sein, als auf der kleinen Insel Puffin Island. Doch das abgelegene Küstenparadies kommt ihr gerade recht, denn nach dem Tod ihrer berühmten Schwester wird sie plötzlich zum Vormund ihrer sechs Jahre alten Nichte Lizzy. Um dem Blitzgewitter Hollywoods zu entgehen und das Mädchen zu beschützen, mietet sich die frisch zusammengewürfelte Familie unter falschem Namen im Cottage von Emilys besten Freundinnen ein. Der ungewollte Neuanfang stellt sich jedoch als schwierig heraus, denn Emily sieht sich der Verantwortung gegenüber Lizzy nicht gewachsen und kämpft mit ihrer Ansgt vor dem Wasser.
Als dann noch der attraktive Frauenschwarm Ryan Cooper in ihr Leben tritt, ist das Chaos perfekt.

Nach einer winterlichen Buchreihe aus der Feder von Sarah Morgan kommt nun Einmal hin und für immer, der Auftakt zu den Puffin Island Series. Diesmal entführt die Geschichte seine Leser an die traumhaft sommerliche Küste Mains. Dort findet sich das verschlafene Nest Puffin Island, ein Ort an dem jeder jeden kennt und die starke Gemeinschaft der Bewohner noch spürbar ist. Sarah Morgen hat ein tolles Gespür für enge Familien- und Freundschaftsbande, die sie authentisch und herrlich sympathisch auf das Papier bringt. Man fühlt sich einfach puddelwohl mit den unterschiedlichen Figuren und ihrem zu Hause. Darum ist es auch nicht wunderlich, dass ich mich beim Lesen sofort in das wunderschöne Puffin Island und seine Bewohner verliebt habe.

Schon in ihrer Kindheit hat Emily ihre Sommer im Castaway Cottage auf Puffin Island verbracht und diese in vollen Zügen mit ihren Freundinnen genossen. Für jede ist der Ort eine Zuflucht geworden und alle drei Frauen erzählen in dieser Reihe noch ihre eigene Geschichte. Diese hier ist Emilys, die vor eine komplett neue Herausforderung gestellt wird. Sie ist plötzlich Vormund eines Kindes und mit dieser Aufgabe anfangs völlig überfordert. Deshalb wirkt sie sehr unsicher und muss erst noch in die neue Situation hinein- und vielleicht sogar darüber hinauswachsen. Ryan Cooper hingegen hat bereits sein ganzes Leben die Verantwortung für andere getragen und möchte nun endlich seine Freiheit in vollen Zügen genießen. Er ist fasziniert von Emily und fühlt sich wohl durch ihre zurückhaltende und verschlossene Art herausgefordert.



[...] Aber ich sehe dich Emily Donovan. Ich stehe hier und schaue dich an. Du kannst also aufhören, dich zu verstecken.


Während man Emily und Ryan dabei begleitet, wie sie die großen und kleinen Hürden ihres Lebens nehmen und dabei herauszufinden versuchen, was sie wirklich füreinander empfinden, lernt man das Setting besser kennen und lässt auch nach und nach die Nebenfiguren und ihre ganz eigenen kleinen Geschichten in sein Herz. Abzug bekommt die Geschichte nur von mir, weil es doch ein sehr langes hin und her zwischen Emily und Ryan gab. Anfangs fand ich ihre Zweifel und Sorgen durchaus berechtigt, doch mit dem Voranschreiten der Geschichte hätten die beiden ruhig ein wenig zugänglicher werden können.


Cover

Der Zeichenstil der Illustration auf dem Cover ist wunderschön und weckt, wie auch der Inhalt, sofort Urlaubssehnsüchte. Eines meiner schönsten Büchlein im Regal, wie ich finde!


Fazit

Ein gelungener Sommerliebesroman vor einer traumhaften Kulisse die Urlaubslust weckt!
Das recht lange Zueinanderfinden der Protagonisten hat mich ein wenig genervt, ansonsten wurde ich in bester Sarah Morgan Manier bedient und habe jede Seite genossen!