Meinung

Von Sarah Sprinz habe ich schon einige Bücher gelesen und der Auftaktband von Inifinty Falliing hat mir gut gefallen. Die Kapitel wechseln sich aus der Sicht von Aven und Hayes ab. Dadurch hatte ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Ich mochte beide sehr. Einige Kapitel aus der Vergangenheit waren aus einer allwissenden Erzählperspektive geschrieben, die mich zuerst verwirrten, nach einiger Zeit aber ganz gut gefielen. Allerdings war mir die Handlung etwas zu ruhig und spannungsarm. Ich hatte leider nie das Gefühl, dass ich jetzt unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Diese Sogwirkung blieb leider aus, was auch daran lag, dass die Geschichte teilweise etwas langatmig war, obwohl das Setleben sehr interessant gestaltet war. Die Charaktere waren sehr tiefgründung ausgearbeitet. Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist sehr angenehm zu lesen und ich mochte ihn sehr.

Fazit

Infinity Falling – Mess Me Up ist ein schöner Auftakt der Trilogie, der auch sehr wichtige Themen wie z. B. Mental Health einfühlsam in die Handlung einfließen lässt. Insgesamt hatte ich schöne Lesestunden und kann eine Leseempfehlung für alle, die ruhige Geschichten mögen, aussprechen.

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Meinung

Kann Spoiler zu Vergiss uns. Nicht enthalten!

Ich habe mich schon sehr darauf gefreut zu erfahren, wie es mit April und Gavin weitergeht. Denn der Cliffhanger war wirklich fies. In diesem Band erfuhr ich so viel Herzschmerz. Die beiden haben sehr mit der Situation zu kämpfen und das macht jeder auf seine Art. April tut sich sehr schwer damit, Gavin nach dem Vorfall wieder zu vertrauen. Doch ich spürte die Vertrautheit und die unterdrückten Gefühle regelrecht. Denn Aprils Herz macht ihr einen Strich durch die Rechnung und klopft verräterisch schnell in Gavins Gegenwart. Und das gemeinsame Projekt machte es April natürlich nicht leichter. Aber Gavin braucht sie und April ist für ihn da. Denn Gavins Leben ist leider nicht einfach und scheint in Scherben zu liegen. Es war wirklich schön, die beiden auf ihrer Reise zu begleiten und tat gleichzeitig so weh.

Der Schreibstil war sehr gefühlvoll und angenehm zu lesen und sorgte dafür, dass ich mich auf jeder Seite wohl fühlte.

Fazit

Aprils und Gavins Geschichte hat mich emotional tief berührt. Laura Kneidl schaffte es, mein Leserherz schneller schlagen zu lassen. Liebevoll, ergreifend und einzigartig - lest die Reihe und macht euch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle gefasst.

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Meinung
Bis zum hellsten Morgen ist der Abschlussband der Compass-Reihe und kann unabhängig von den anderen gelesen werden. Wer schon Bücher der Autorin kennt, weiß, wie einem das Herz zerrissen wird und die Seele schmerzt. Ich hasse und liebe diese Gefühle beim Lesen gleichermaßen. Allerdings habe ich sie in diesem Buch vermisst. Ich mochte die Geschichte sehr und rechnete jederzeit mit dem Schlimmsten, wie ich es von Brittainy C. Cherrys Bücher gewohnt bin. Doch für mich blieben Herzschmerzmomente aus, was ich sehr schade fand. Emotionen waren zwar da, aber das Buch begeisterte mich leider nicht so sehr wie erhofft. Für mich ist es der schwächste Band der Reihe. Die Twists konnten mich allerdings überzeugen, ich sah einiges wirklich nicht kommen. Auch über das Wiedersehen mit lieb gewonnenen Charakteren habe ich mich sehr gefreut.


Fazit

Bis zum hellsten Morgen hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Da leider für mich die Herzschmerzmomente fehlten, ist es für mich der schwächste Band der Reihe. Trotzdem ist es ein Must Read für alle Brittainy C. Cherry-Fans!

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Meinung
Ich habe erst im März Berühre mich. Nicht und Verliere mich.Nicht gelesen und so sehr geliebt. April und Gavin mochte ich auf Anhieb und freute mich sehr auf ihre Geschichte. Die Erwartungen waren entsprechend hoch. Die Handlung gefiel mir gut. Die Tropes Slow Burn und Second Chance sind zwar nicht meine liebsten, aber hier fand ich es sehr gut umgesetzt. Allerdings konnte mich die Geschichte erst zum Schluss emotional erreichen. Ich kann gar nicht genau sagen, an was es lag. Denn April und Gavin waren wirklich toll zusammen. Sie nähern sich nur sehr langsam an und das passte meiner Meinung nach gut. Zum Ende hin, nachdem Gavin hinter seine Maske blicken ließ, kamen dann auch endlich die Gefühle bei mir an. Allerdings hat mir der Schluss nicht so wirklich gefallen und der Grund, warum Gavin die Freundschaft damals beendet hat, konnte ich nicht nachvollziehen. Auch eine Reaktion am Ende wirkte auf mich leider nicht stimmig.

Lauras Schreibstil ist einfach wundervoll und angenehm zu lesen. Ich mag ihn sehr.

Fazit

Vergiss uns. Nicht ist eine süße Second Chance und Slow Burn Romance, die ich sehr gerne gelesen habe. Leider konnte sie mich erst gegen Ende emotional berühren und mich nicht so begeistern wie die Vorgänger. Trotzdem freue ich mich auf den 4. Band und bin gespannt, wie es weitergeht.

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Meinung

Golden Seoul Days ist der Abschlussband des Seoul-Duett und wird wieder aus der Ich-Perspektive von Jade erzählt. Nach dem Ende von Blue Seoul Nights konnte ich es kaum erwarten, den Folgeband zu lesen. Ich war so gespannt, wie es mit Jade und Hyun-Joon weitergeht. Denn das Ende war wirklich fies. ;)
Zur Handlung möchte ich gar nicht viel verraten, um niemanden zu spoilern. Doch was mich dann tatsächlich erwartet hat, hat mich wirklich total überrascht. Nicht immer positiv, vor allem über eine Charakterentwicklung war ich etwas traurig. Diese konnte ich nämlich nicht ganz nachvollziehen, erst nach und nach rückten die einzelnen Puzzlestücke an ihren Platz.
Es war auf jeden Fall wundervoll, die beiden auf ihrem Weg zu begleiten. Die melancholische Stimmung hat mich wie im ersten Teil, voll erwischt. Kara Atkin versteht es, ihre Leser in den Bann zu ziehen. Sie hat einen wundervollen Schreibstil, den ich wirklich sehr mag.



Fazit

Die Geschichte von Jade und Hyun-Joon findet in diesem Band ihren Abschluss, der mich überzeugen konnte. Die melancholische Stimmung, tiefgründige Charaktere und ein emotionaler Schreibstil machen Golden Seoul Days zu einer wundervollen Liebesgeschichte. Gerne empfehle ich die Dilogie weiter.

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