Meinung

Wieviel Schmerz kann eine Seele ertragen, bevor sie zerstört wird? Wieviel Leid kann ein Herz ertragen, bevor es bricht? Genau diese beiden Fragen stellte ich mir während des Lesens immer und immer wieder. Ich war so oft den Tränen nahe und habe dann doch den Kampf gegen sie verloren. Das Buch war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Schon der erste Satz raubte mir den Atem. Ich rate ganz dringend allen die es brauchen dazu, die Triggerwarnung ernst zu nehmen, denn es werden sehr düstere Themen behandelt, die in der Realität gerne totgeschwiegen werden. Ich möchte gar nicht zu viel verraten, aber die Handlung ist mehr als emotional und ich habe etwas verlgeichbares noch nie gelesen und erlebt. Die Geschichte ist mir wirklich unglaublich nahe gegangen.

Pixie und Gaze sind so wundervolle und vor allem starke Protagonisten. Vor allem im Kindesalter könnte sich so manch Erwachsener eine Scheibe von ihrem Mut abschneiden. Beide habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die beiden verbindet eine wundervolle Freundschaft und ohne einander wären sie vermutlich verloren gewesen. Denn sie haben die Hoffnung nie aufgegeben.

Der Schreibstil von Debra Anastasia ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Vor allem ist er wahnsinnig emotional und hat mich tief berührt.

Fazit

„Drowning in Stars“ hat mein Herz gebrochen und meine Seele berührt. Debra Anastasia ist für mich eine Queen of broken Hearts und das Buch wird für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Obwohl es schon fast schmerzhaft war, gab es auch so unglaublich viel Liebe und Hoffnung. Lest es – liebt es!

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Meinung

„Blue – Wo immer du mich findest“ ist der finale Band der Paper-Love-Dilogie und ist aus der Sicht von Jane und Alex in der Ich-Form geschrieben. Das Buch ist wunderschön und liebevoll gestaltet und das Cover passt perfekt zu „Ever – Wann immer du mich berührst“. Da mich der erste Band absolut verzaubert hatte, wollte ich unbedingt auch Janes Geschichte lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich fieberte regelrecht mit ihr und Alex mit. Die emotionale Handlung hat mich teilweise richtig erschüttert. Einige Szenen gingen mir wirklich nahe. Weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und ob Jane und Alex ein verdientes Happy End erwartet, flog ich nur so durch die Seiten und konnte das Buch nicht aus den Händen legen.

Jane mochte ich auf Anhieb, sie ist eine wahnsinnig empathische, mutige junge Frau wie ich sie nur selten erlebt habe. Ich mochte ihre offene Art und vor allem die Wortgefechte mit Alex. Ich habe sie regelrecht genossen und oft gelacht. Alex ist ein sehr tiefgründiger Charakter. Als ich endlich hinter seine Fassade blicken konnte, raubte mir das fast den Atem. Seine Erlebnisse in der Vergangenheit gingen mir unheimlich nahe. Die Charakterentwicklungen der beiden haben mir wahnsinnig gut gefallen.

Ich liebe den Schreibstil von Nikola Hotel. Kaum jemand schreibt so gefühlvoll, dass mich jeder Satz mitten ins Herz trifft. Es ist einfach unglaublich!

Fazit

„Blue – Wo immer du mich findest“ hat mich von der ersten Seite an verzaubert. Die Geschichte ist voller Schmerz, Liebe, Hoffnung und Glück. Perfekt – ein absolutes Highlight!

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Meinung

Der Carlsen Verlag hat mich mit einem weihnachtlichen Buchpaket überrascht und „Winterzauber in New York“ war Teil davon. Ich lese unglaublich gerne Weihnachtsromane und New York als Setting mag ich auch wahnsinnig, weshalb ich schon sehr auf das Buch gespannt war.

Die Handlung hat mir gut gefallen und war wirklich unterhaltsam, auch wenn es ziemlich ruhig war. Ich habe mich unglaublich wohl gefühlt, was auch an den Dialogen gelegen hat. Die humorvollen Akzente waren perfekt eingesträut.

Hannah ist eher zurückhaltend, doch ich mochte ihre ruhige Art sehr. Sie ist klug und witzig, in manchen Situationen aber etwas naiv. Vor allem was die Vorurteile angeht. Kyle ist cool und wird regelrecht umschwärmt. Trotzdem wirkte er auf mich nicht abgehogen und hat das Herz am rechten Fleck. Ich mochte die beiden sehr und genoss die Entwicklung ihrer Gefühle füreinander.

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und ich flog nur so durch die Seiten. Das weihnachtliche Setting war einfach zauberhaft. Julia K. Stein versteht es, ernstere Themen so einzuflechten, dass sie nicht die eigentliche Handlung überlagerten und mich trotzdem zum Nachdenken angeregt haben.

Fazit

„Winterzauber in New York“ ist ein wundervolles Weihnachtsbuch mit einer Atmospähre, die zum Wohlfühlen einlädt. Ein Buch zum Verlieben!

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Meinung

„Like Snow we fall“ ist der erste Band der Winter-Dreams-Reihe und wird abwechselnd aus der Sicht von Paisley und Knox erzählt. Es war das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe und ich bin restlos begeistert. Dieses Buch hat so viele Gefühle in mir ausgelöst, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Diese Geschichte hat mich mitten ins Herz getroffen – sie ist so gefühlsintensiv und steckt voller Liebe, Hoffnung und so vielen wundervollen Momenten. Wie die beiden Sportarten in die Story eingeflochten waren, hat mir sehr gut gefallen. Sie spielten keine übergeordnete Rolle, sondern waren perfekt auf die Protagonisten und die Geschichte zugeschnitten.

Das Cover ist traumhaft schön. Es steckt voller Liebe zum Detail und ist ein absoluter Blickfang in meinem Bücherregal.

Einmal mit dem Buch begonnen, bin ich komplett darin versunken und habe es regelrecht verschlungen. Mit Paisley und Knox hat die Autorin tiefgründige und authentische Charaktere erschaffen, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Beide haben schlimme Dinge in der Vergangenheit erlebt. Ich konnte zu jeder Zeit ihre Gefühle und Ängste nachvollziehen. Sie auf ihrem Weg zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuerleben war etwas ganz besonderes. Denn es ist okay, seinen eigenen Weg zu gehen und auf sein Herz zu hören.

Der Schreibstil von Ayla Dade ist einfach grandios. Ihre Worte gingen mir unter die Haut und die Geschichte von Paisley und Knox hat meine Seele berührt. Ich habe mich in Aspen unglaublich wohl gefühlt. Die winterliche Atmosphäre und ihre symphatischen Bewohner haben mich verzaubert.

Fazit

„Like Snow we fall“ ist perfekt für einen gemütlichen Leseabend mit Kuscheldecke und heißer Schokolade – denn es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte. Sie steckt voller Liebe, Emotionen, Hoffnung und Freundschaft. Wundervolle Charaktere runden die Geschichte perfekt ab und ich kann euch das Buch nur ans Herz legen. Lest es, ihr werdet es lieben!

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Meinung

Ich liebe die Bücher von Kelly Moran. Es sind immer besondere Wohlfühlgeschichten für mich. Deshalb freute ich mich sehr auf „When you look at me“. Die Handlung war eher ruhig und kam ganz ohne Drama aus. Was die Liebesgeschichte von Xavier und Peyton aber nur noch authentischer wirken ließ. Die beiden mochte ich auf Anhieb. Sie sind ganz besondere und tiefgründige Protagonisten. Das Knistern zwischen Xavier und Payton habe ich regelrecht gespürt, sie hatten so viele wunderschöne Momente zusammen und doch erreichte mich das Buch nicht auf der emotionalen Ebene. Die Story ist wirklich schön und ich fühlte mich sehr wohl, aber im Gegensatz zu Kelly Morans anderen Büchern, hat mir irgendetwas gefehlt. Ich kann nicht mal sagen, was es war. Aber emotional konnte es mich leider nicht ganz abholen, es hat mich nicht berührt.

Der Schreibstil von Kelly Moran ist wie gewohnt locker und leicht. Er lädt zum Wohlfühlen und Verweilen in der Geschichte ein.

Fazit

Auch wenn „When you look at me“ nicht mein liebstes Buch der Autorin ist, so hatte ich doch tolle Lesestunden mit dieser ruhigen und schönen Wohlfühlgeschichte.

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