Profilbild von bookfairy95

bookfairy95

Lesejury Profi
offline

bookfairy95 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit bookfairy95 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2020

Unglaublich emotional...

Making Faces
0

Dieses Buch war richtig emotional und ich muss ehrlich gestehen, dass es mich auch sehr mitgenommen hat. Ich musste hin und wieder pausieren um einfach zu verarbeiten was da gerade passierte. Dementsprechend ...

Dieses Buch war richtig emotional und ich muss ehrlich gestehen, dass es mich auch sehr mitgenommen hat. Ich musste hin und wieder pausieren um einfach zu verarbeiten was da gerade passierte. Dementsprechend lange hat es auch gedauert, bis ich das Buch dann endlich durch hatte, aber wow! Es war wirklich wirklich gut!!

4/5 stars
⭐️⭐️⭐️⭐

Mein ursprünglicher Grund dieses Buch zu lesen war ehrlich gesagt der, dass Colleen Hoover eine Empfehlung dafür ausgesprochen hatte, denn ich liebe Colleen Hoover. Eigentlich hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon darauf kommen müssen, dass dieses Buch nur emotional und zerstörerisch sein kann. Trotzdem haben mich die heftigen Emotionen, die es bereits zu Beginn des Buches gab kalt erwischt. Wie konnte ich auch erahnen, dass ich bereits im 2. Kapitel anfangen würde zu weinen? Und es gab nicht nur eine Situation. Im gesamten Buch gibt es immer mal wieder stellen, die mich wirklich mitgenommen haben und dazu gebracht haben einige Tränen zu vergießen. Diese Momente waren manchmal wirklich schockierend und kamen ohne Vorwarnung und manchmal hat man sie schon von weitem kommen sehen und ich konnte trotzdem nicht gegen die Tränen ankämpfen.

Zum einen zeigt die Autorin hier krasse Gegensätze zwischen der unschuldigen Vergangenheit von Kindern und der harten Realität in die sie hineingewachsen sind. So mochte ich besonders wie rein und unschuldig die Szene mit der Spinne war. Dazu kommt ein starker Kontrast zwischen der unendlichen Tragik des Lebens und der Unbeschwertheit, die diese Tragik bekämpfen soll. All das hat mich wirklich gefangen genommen und ich weiß, dass ich weitere Bücher der Autorin lesen möchte.

Das Buch behandelt außerdem Verlust und unglaublich vielen und verschiedenen Facetten. Hier wird der Verlust von Sicherheit angesprochen mit den Geschehnissen des 11. Septembers 2001. Man erlebt den Verlust von gemeinsamer Zeit, von Schönheit, von geliebten Menschen, des Vertrauens in die eigene Person. Und es wird angesprochen wie die verschiedensten Persönlichkeiten damit umgehen. Wie Menschen diesen Verlust (versuchen zu) verarbeiten.

Das Ganze wird zudem aus der 3. Person erzählt was eine gewisse Distanz zu den Charakteren schafft. Man kann sich nicht zu 100% mit den Charakteren identifizieren, aber das wäre wohl auch in der 1. Person nur den wenigsten möglich und daher finde ich es gut so. Man soll versuchen zu verstehen was die Personen hier durchmachen, aber man kann es trotzdem nicht ganz verstehen. Mir persönlich hat diese Distanz durchaus geholfen und es hat das Buch für mich zu etwas besonderem gemacht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2020

Hat mich positiv überrascht

Melting the Ice
0

“Manchmal muss man einen Umweg in Kauf nehmen, um an sein Ziel zu kommen.”

Dieses Buch! Wie konnte ich nur vergessen, dass ich das noch auf meinem Kindle hatte?? In letzter Zeit bin ich total im Sport-Romance-Fieber ...

“Manchmal muss man einen Umweg in Kauf nehmen, um an sein Ziel zu kommen.”

Dieses Buch! Wie konnte ich nur vergessen, dass ich das noch auf meinem Kindle hatte?? In letzter Zeit bin ich total im Sport-Romance-Fieber und insbesondere im Eishockey-Fieber. Hat der ein oder andere eventuell schon gemerkt. 😂 Und Gott sei Dank habe ich nun dieses Buch wiedergefunden, denn ich habe es absolut geliebt. 5 Sterne von mir!

Zunächst einmal: Ja, es geht wieder um Eishockey. Ein ganz entscheidender Unterschied zu manch anderer Sport-Romanze ist aber hier, dass es WIRKLICH auch um den Sport selbst geht und dieser nicht nur etwas Nebensächliches ist, weil es eben gut passt, dass der männliche Protagonist ein durchtrainierter, sexy Sportler ist (wobei auch dagegen habe ich beim besten Willen nichts einzuwenden 😉). In “Melting the Ice” gab es tatsächlich detaillierte Eishockey Szenen. Und die waren wirklich gut beschrieben. Sie brachten die Schnelligkeit des Sports rüber, man spürte das Adrenalin und die Aufregung und ich konnte das Buch in diesen Szenen einfach nicht aus der Hand legen, weil ich einfach so gefesselt war und unbedingt wissen musste ob das Tor nun fällt oder nicht und ob die Mannschaft sich in letzter Sekunde noch den Sieg holen kann. Diese Szenen gab es sowohl aus Junes als auch aus Kierans Sicht und in beiden Fällen gab es das gleiche Ergebnis: Szenen die Adrenalin und Action beinhalten und einfach nur genial waren. Teilweise spielten ganze Kapitel auf dem Eis und dadurch (die Schnelllebigkeit) flogen die Seiten nur so dahin.

Aber auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Junes Liebe zum Backen war hinreißend und Kieran ist trotz des ersten Eindrucks ein unglaublich liebevoller und ehrlicher Mensch gewesen. Da fand ich es wirklich gut, dass er nicht dieses Ar***loch Image aufgesetzt bekommen hat, das ja leider normalerweise üblich ist. Eine Tatsache, die in diesem Buch wirklich positiv heraussticht.
Und dann gibt es da noch Fynn. Den durchaus beschützerischen Zwillingsbruder, der vielleicht ein oder zweimal etwas heftig reagiert (Bei dem was passiert ist aber wirklich nicht unverhältnismäßig!), aber trotzdem total lieb und verständnisvoll ist. Das ist mir besonders in der Beziehung zwischen Fynn und Kieran aufgefallen. Ursprünglich hätte ich erwartet, das Fynn Kieran direkt total ablehnt, aber obwohl er sehr auf seine Schwester aufpasst, ist da trotzdem Platz für eine Freundschaft mit Kieran und diese Vielfältigkeit hat mir wirklich gut gefallen. So hat auch Fynns Charakter zusätzliche Tiefe bekommen.

Auch muss ich sagen, dass mir der Schreibstil positiv aufgefallen ist. Normalerweise, fällt mir der Schreibstil eher in Fantasy Romanen auf, während ich mich im New Adult Bereich mehr auf die Charaktere konzentriere. Hier jedoch sind mir die abwechslungsreichen Beschreibungen, die genutzten Worte (allesamt wirklich “schön” und nicht wie man sie jeden Tag im Alltag benutzt) und auch der Satzbau positiv aufgefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.11.2020

Hat mich nicht vollends überzeugt

Legal Love – Nie wieder ohne dich
0

Locker, leicht und unkompliziert - das fällt mir als erstes zu diesem Buch ein.

Wo fange ich nun am besten an? Ich mochte dieses Buch - das erstmal vorweg. Es hat mich jedoch nicht von den Socken gehauen. ...

Locker, leicht und unkompliziert - das fällt mir als erstes zu diesem Buch ein.

Wo fange ich nun am besten an? Ich mochte dieses Buch - das erstmal vorweg. Es hat mich jedoch nicht von den Socken gehauen. Zumindest nicht im Gegensatz zum ersten Band, denn in diesem fand ich die Charaktere wirklich stark und besonders. Damals hatte ich dem ersten Band sogar 5 Sterne gegeben, auch, weil mir die Anwalts-Thematik so gut gefallen hat. Diese Thematik spielt natürlich auch in diesem Band wieder eine Rolle, allerdings hatte ich das Gefühl, dass sie doch ein wenig in den Hintergrund gerückt ist. Der Fall mit dem Verlag und der Verfilmung fand ich wirklich sehr interessant, allerdings hätte es da noch das ein oder andere zu erzählen gegeben. Letztendlich wurde der Fall jedoch von der etwas komplizierten Beziehung zwischen den beiden Protagonisten überschattet.
Natürlich ist dies ein Liebesroman und die Romanze steht im Vordergrund. Ich hatte jedoch teilweise das Gefühl, dass es zu viel hin und her und zu viel Drama gab wo eigentlich keines hingehörte. Schade!

Bin ich trotzdem gut durch das Buch durchgekommen? Absolut! Denn dies war wieder einmal ein sehr kurzweiliger Roman. Der Schreibstil lässt sich in einer Art und Weise weglesen, dass man gar nicht wirklich mitbekommt, dass die Hälfte des Buches schon rum ist. Das ist in meinen Augen immer ein gutes Zeichen!

Und die Charaktere… ich fand es auf jeden Fall schön, dass wir die Charaktere aus den vorigen Bänden wieder gesehen haben und auch, dass uns die Protagonisten nicht völlig unbekannt waren. Besonders von Shannon habe ich jedoch irgendwie… mehr Tiefe erwartet. Vor allem wenn man daran denkt was sie schon alles durchmachen musste. Ich hätte erwartet mehr mit ihr fühlen zu können. Stattdessen hat mich Steve überrascht, denn er war definitiv mein Favorit von den beiden.

Alles in allem ein guter Roman, jedoch mit Schwächen und er konnte mich nicht vollends überzeugen. Vor allem im Hinblick auf den genialen 5-Sterne-Start von Band 1. Daher kriegt der dritte Band von Legal Love von mir nur 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.11.2020

Wirklich gut

Don't LOVE me
0

Dieses Buch habe ich mehr oder weniger inhaliert! Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich es mit Sicherheit in einem Rutsch durchgelesen. So wurden es dann immerhin ein paar Tage.

Es war mein erstes Buch ...

Dieses Buch habe ich mehr oder weniger inhaliert! Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich es mit Sicherheit in einem Rutsch durchgelesen. So wurden es dann immerhin ein paar Tage.

Es war mein erstes Buch von Lena Kiefer und ich muss sagen, dass mich der Schreibstil (und natürlich auch die Story selbst) direkt in seinen Bann gezogen hat. Unglaublich flüssig zu lesen, mit viel Gefühl und schönen Worten und einer Prise Spannung. Es wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr sein und ich bin definitiv versucht mir doch noch die Ophelia Scale Bücher zu holen!

Das erste war mir positiv aufgefallen ist waren die Familienverhältnisse - zumindest die von Kenzie. Ich liebe es, wenn in solchen Büchern eine liebevolle Familie eine große Rolle spielt, man spürt dadurch hier aber auch umso stärker den Kontrast zu Lyalls Familie, was ich wirklich gut gemacht fand.
Die Thematik des Innendesigns hat mir wirklich gut gefallen. Das und das Setting der schottischen Highlands haben mich als allererstes auf das Buch aufmerksam werden lassen. Gerne würde ich auch in Band 2 noch etwas mehr von beidem sehen. (Übrigens habe ich spätestens nach diesem Buch auch das Bedürfniss mir einmal die Highland Games anzusehen. 😝) Erfrischend fand ich zudem, dass Kenzie hier ein Tattoo hat und eben nicht der mysteriöse männliche Protagonist - wie es ja nunmal meistens der Fall ist. 😂

Trotz der Tatsache, dass Kenzie das Campen liebt (eine Eigenschaft, die wir so gar nicht teilen, denn das ist gar nichts für mich) habe ich sie nach einigen Startschwierigkeiten (am Anfang hat es noch nicht zu 100% geklickt) doch recht schnell sympathisch gefunden und konnte mich gegen Ende auch gut in ihren Charakter einfühlen. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich Lyall als Protagonist noch einen Ticken interessanter fand, was aber vermutlich auch daran liegt, dass man bis zum Ende nicht so wirklich erfährt was in ihm vorgeht. Denn die Geschehnisse von vor 3 Jahren scheint es auch sich selbst gegenüber nicht wirklich zugeben zu wollen oder zumindest die Erinnerung daran scheint er aus seinem eigenen Gedächtnis so gut es geht zu verdrängen. Und dann kommen wir auch schon zu der Tatsache, was Lena Kiefer uns hier für einen Cliffhanger vor die Füße wirft. Ich war nicht komplett vor den Kopf gestoßen, denn nach dem Prolog hatte ich immer dieses unterschwellige ungute Gefühl, dass da noch etwas kommt und dass es mit Sicherheit nicht mit “Friede, Freude, Eierkuchen” enden würde. Trotzdem fand ich den Cliffhanger wirklich gut gemacht, weil er das Ende einfach komplett offen lässt. Ich bin gespannt wie man das wohl klären und wieder gerade biegen kann…

Als weitere Anmerkung muss ich an dieser Stelle noch auf die Nebencharaktere eingehen. Der ein oder andere Charakter wirkte etwas oberflächlich und hätte meinetwegen gerne noch ein bisschen mehr ausgereift sein und ein bisschen mehr Tiefe haben können (hier spreche ich hauptsächlich von Drew), doch 2 Nebencharaktere haben es mir sehr angetan: Finlay und Edina! Ich finde diese Side Story unglaublich interessant und fiebere auch hier ordentlich mit!

Nun ist es ja so, dass New Adult Bücher und Liebesromane meistens ein Happy End haben. Dennoch finde ich den Weg dahin immer sehr viel interessanter als das eigentliche Ende. Es geht um die Reise, auf die die Charaktere sich begeben und der Start der Reise von Kenzie und Lyall ist Lena Kiefer hier absolut gelungen! Ich warte gespannt auf den zweiten Band und gebe 4/5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

Second Chance Romance

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
0

Als ich mit diesem Buch angefangen hatte war ich zunächst etwas skeptisch wenn ich ehrlich sein soll. Das lag daran, dass ich normalerweise kein riesen Fan von Second-Chance-Romances bin. Ich liebe jedoch ...

Als ich mit diesem Buch angefangen hatte war ich zunächst etwas skeptisch wenn ich ehrlich sein soll. Das lag daran, dass ich normalerweise kein riesen Fan von Second-Chance-Romances bin. Ich liebe jedoch Sarina Bowen und beschloss ihr einfach zu vertrauen. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Am Anfang war es noch alles etwas langsam, aber die Geschichte nahm schnell an Fahrt auf und hatte mich schließlich komplett in ihren Bann gezogen…

Es gab fröhliche und traurige Momente, Momente in denen ich lachen musste, in denen ich die Stirn gerunzelt habe und es gab auch ein paar Momente in denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte und das Buch kurz beiseite legen musste, weil die Situation einfach so peinlich und unangenehm war, dass es schon fast weh tat. Und das meine ich positiv!!! 😂 Wenn ein Buch es schafft, mich so mitzureißen und wirklich mit den Charakteren zu fühlen und es schafft in mir den Wunsch zu wecken den Charakteren einen Schlag auf den Hinterkopf zu geben, weil sie sich einfach so dämlich und unüberlegt verhalten - dann weiß ich, dass es ein gutes Buch ist. Und genau aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden “The Brooklyn Years” 5 Sterne zu geben! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Gut… ich denke die ganze Eishockey und Sportler Thematik hat auch ihren Teil dazu beigetragen. 😜 Denn… ich LIEBE Romance Bücher mit Eishockey Thematik. Eishockey ist ein Sport, dem ich noch vor wenigen Jahren nicht sonderlich viel abgewinnen konnte, doch Sarina Bowen (und Elle Kennedy) haben definitiv ihren Teil zu meiner Begeisterung beigetragen. So hat mich auch dieses Buch wieder begeistern können, mit der Thematik, mit dem Zusatz der Pressearbeit, mit dem Teamgeist, der immer eine sehr große Rolle spielt und natürlich auch mit unseren Protagonisten.
Diese beiden sind wirklich besonders. Sie haben eine schlimme Vergangenheit, die weder Georgia noch Leo wirklich überwunden haben und trotzdem besteht zwischen diesen beiden eine ganz besondere Verbindung welche ab der ersten Seite durchscheint.
Obwohl ich normalerweise kein großer Fan von 2. Chancen in Büchern bin, haben mich in diesem die Liebe und die Gefühle, die in jeder einzelnen Zeile durchschimmern, in ihren Bann gezogen. Georgia ist stark, trotz der Dinge, die ihr widerfahren sind. Leo dagegen ist unglaublich sanft und hat keinerlei Ängste seine Gefühle in Worte zu fassen und diese auch allen anderen gegenüber - auch seinen Teamkameraden - offen zu zeigen. (Auch wenn das eventuelle Probleme mit sich bringen könnte.)

Ein weiterer Punkt, der mich in Sarinas Büchern immer wieder fasziniert, ist, dass es nie unnötiges Drama gibt. Ganz ohne ein kleines bisschen Drama wäre es natürlich langweilig, aber wenn es Probleme/ Missverständnisse gibt, werden diese nie in die Länge gezogen und man kann davon ausgehen, dass die Charaktere vernünftig genug sind um miteinander zu reden und alles zu klären. Dies ist etwas, das ich unglaublich liebe und in Sarinas Büchers sehr zu schätzen weiß. Deswegen hat mir auch dieses Buch wieder so gut gefallen und bekommt die entsprechende Bewertung von mir! 💖

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere