Zusammenfassung des Inhalts:


Kaaya lebt ohne Erinnerungen an ihre Vergangeneheit, ohne Heimat, ohne Familie auf der Straße. Eines Tages lernt sie den jungen, zuvorkommenden Jungen Arian kennen. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause und über Jahre hinweg geben sie sich gegenseitig eine egiene Familie. Als Kaaya sich ihrer tiefen Gefühle für Arian bewusst wird und diese ihm mitteilen will, taucht plötzlich ein Schattenelf auf und beraubt Arian seiner Seele. Zurück bleibt eine leere Hülle. Um ihn zu retten begiebt Kaaya sich auf den Weg ins Schattenreich. Dort angekommen erfährt sie Dinge über sich selbst und ihre Vergangenheit, die ihr Selbstbild ins Wanken bringen und alles, woran sie geglaubt hat, in Zweifel stürzen. Sie lernt, dass man Niemandem trauen sollte, nicht einmal sich selbst...


Covergestaltung:


Das Cover ist einfach atemberaubend schön und beschreibt anhand der bildlichen Darstellung den Titel und ein Teil des Inhalts.


Schreibstil:


Der Schreibstil ist sehr eingängig, wobei die vielen Charackterwechsel sehr verwirrend sind.


Mein Fazit:


Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Allein weil so Viele auch positive Rückmeldungen zu dem Buch in sozialen Medien geäußert hatten. Jedoch war es für mich leider etwas enttäuschend. Die Kreativität hinter der Geschichte und die Geschichte selbst waren sehr imposant. Die vielen Charackterwechsel haben mich jedoch einfach nicht richtig in die einzelnen Persönlichkeiten einfühlen lassen können. Außerdem waren es meiner Meinung nach einfach zu viele Charackterperspektiven. Es hätte vollkommen ausgereicht, die Geschichte aus der Sicht von Kaya und noch einem 2.Charackter zu schreiben statt aus so vielen verschiedenen. Ich hätte mich gerne viel mehr in die Gefühle und Emotionen fallen lassen doch es war mir einfach nicht möglich. Da ist noch deutlich Luft nach Oben.

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Zusammenfassung des Inhalts:


Ein Auslandsjahr in Schottland, das ist der große Traum von Emma. Dieser erfüllt sich ihr, als sie an der Dunbridge Academy angenommen wird. Schon ihre Eltern gingen dort hin und hatten sich dort sogar ineinander verliebt. Doch vor langer Zeit hatte ihr Vater die Familie verlassen. Wie Emma erfährt lebt ihr Vater sogar wieder in der Nähe der Academy. Sie beschließt, sich innerhalb der Zeit auf die Suche nach ihm zu begeben. Doch schon der Start ihrer Reise beginnt am Flughafen in Frankfurt holprig. Sie ist kurz davor ihren FLug zu verpasen als sie ausgerechnet in Henry rein rennt. Henry, der heißeste Typ auf dem Planeten. Auch er ist sehr spät dran und wie sie herausfindet, muss er ebenfalls zur Academy. In Schottland angekommen wird Henry jedoch direkt von seiner hübschen, liebenswerten Freundin Grace begrüßt. Jede Hoffnung auf Liebe verpufft. Doch ihre Gefühle zu ihm ebben nicht ab und er kann auch nicht die Augen von ihr lassen. Doch darf sie ihre Gefühle für ihn überhaupt weiterhin fühlen? Und verliert er sein Herz trotz Freundin?


Covergestaltung:


Sehr schlicht aber passend.


Schreibstil:


Super eingängig.


Fazit:


Gefühlschaos am Laufenden Band. Und die Frage, ob man seiner Moral immer treu bleiben sollte, in egal welcher Hinsicht. Am Anfang kam es mir etwas skurril vor, dass Emma und Henry sich direkt am Flughafen schon anziehend fanden. Doch dann kam mir wieder in den SInn, naja so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt es ja bekanntlich. Und auch mit dem Thema Gefühle für jemand anderes als den Partner war ich mir sehr unsicher. Jeodch habe ich mit der Zeit Vieles nachvollziehen können und fand es im Großen und Ganzen einfach Gelungen. Nicht zu überspitzt aber auch nicht mangelnd an Emotionen. Alles war im perfekten Ausgleich zueinander. Zurecht ein Bestseller!

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Zusammenfassung des Inhalts:


Kenna kommt nach fünf Jahre Gefängnis wieder frei. Doch noch während der Haft brachte sie damals ein Kind zur Welt, welches ihr sofort entnommen wurde. Aufgewachsen ist es in der Zeit bei der Familie ihres verstorbenen Lebensgefährten. Das Schlimme daran, sie selbst ist für seinen Tod verantwortlich und die ganze Stadt hasst sie. Doch in den fünf Jahren hat sich ihr aussehen verändert und somit erkennt sie zum Glück keiner mehr als sie in den schicksalshaften Ort zurück kehrt. Als sie in eine Bar kommt trift sie auf Ledger. Er ist gut aussehend und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Noch am selben Abend kommen die beiden sich näher. Doch als er ihr seinen Namen verrät schreckt Kenna innerlich zusammen. Denn was er nicht weiß - sie ist die Frau, die für den Tod seines besten Freundes verantwortlich war. Was sie nicht weiß - er kümmert sich zwischendurch um ihre Tochter. Kann jahrelange Schuld verziehen werden? Und darf eine Mutter nach jahrelangem Gefängnisaufenthalt zu ihrer Tochter finden? Darf eine schuldige Frau lieben?



Covergestaltung:


Mehr Worte als "Wunderschön" fallen mir dazu nicht ein.



Schreibstil:


Super eingängig.



Fazit:


Normalerweise bin ich kein großer Fan von Familienromanen, da diese für mich meist eher langweilig und uninteressant sind. Da Colleen Hoover allerdings zu meinen Lieblingsautorinnen zählt, dachte ich ich gebe dem Ganzen eine Chance und ich wurde nicht enttäuscht. Dieser Roman war Emotion pur. Ich war die meiste Zeit im Zwiespalt, was das Richtige für Kennas Tochter sein würde. Ob sie wirklich wieder Kontakt zu ihr haben sollte nach Allem. Aber je mehr ich las und desto besser ich Kenna im Laufe kennenlernte wurde ich mir sicher und wünschte mir sehr, dass sich für sie alles zum Positiven wendet. Gegen Ende liefen mir sogar die Tränen und ich musste eine kurze Unterbechung machen weil mich dieser Roman umgehauen hatte. Großes Jahreshighlight.

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Evan Nasen ist ein für viele unsichtbarer Nerd an seiner Schule. Nachdem er sich den Arm bricht und für mehrere Tage einen Gips tragen muss fordert ihn siene Mutter auf, doch seine Mitschüler auf dem Gips unterschreiben zu lassen. Doch nicht mal sein bester Freund tut es. Evan schreibt als Aufgabe in seiner Therapie täglich Briefe an sich selbst, welche er immer positiv beginnen soll. An einem Tag, als Evan zum Drucker geht, um einen Brief für die nächste Sitzung zu drucken, fällt dieser ausgerechnet Connor Murphy in die Hand. Ebenso ein Außenseiter wie Evan. Nur auf eigenen Wunsch hin. Dieser steckt den Brief ein und geht. Einen Tag später wird Evan ins Büro des Direktors gerufen. Dort angekommen findet er eine trauernde Familie vor. Connors Familie und Connor ist tod. Nur Dank des Briefes von Evan "wussten" sie, dass Connor einen Freund hatten und möchten Evan besser kennenlernen. Nun stellt sich die Frage, sagt er die Wahrheit und endet wieder als Loser, oder hält er eine Lüge aufrecht um gesehen zu werden?


Covergestaltung:


Sehr schlicht gehalten. Zeigt den Gegenstand von Evans Unfall.


Schreibstil:


Leicht eingängig.


Fazit:


Das Buch war Emotion pur. Man selbst geriet in einen innerlichen Konflikt zwischen Richtig und Falsch und leidete zwischendurch innerlich mit. Ich kann jedem auch nur empfehlen das Buch zu lesen, bevor der FIlm geschaut wird. Die Emotionen und Gefühle konnte das Buch klar verdeutlichen. Der FIlm wiederum hat für mich persönlich viel Emotionales mit dem Gesang zerstört und mich nicht so tief fühlen lassen wie das Buch.

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Zusammenfassung des Inhalts:


Die 15-Jährige Feline Jargow wird vor einem Monat auf ihrem Heimweg von der Schule entführt. Ihre beauftragt aus lauter Verzweiflung den Ermittler Alexander Zorbach, um ihre Tochter zu finden. Dieser zieht eine alte Bekannte in seinen Fall mit ein, Alina Gregoriev. Bei einem ehemaligen Fall half diese ihm schon bei der Lösung. Bei den Ermittlungen stoßen die beiden auf eine Playlist der Tochter, welche erst vor ein paar Tagen verändert wurde. Doch warum sind ausgerechnet statt mehreren hunderten nur noch 15 Songs auf der Playlist und warum gerade diese? Eine tragische Suche nach Antworten beginnt.


Covergestaltung:


Recht schlichte gehalten und das Auge stellt meines Erachtens nach einen Song aus der Playlist dar.


Schreibstil:


Mal wieder sehr gut eingängig wie in all seinen Werken.


Fazit:


Dieses Buch war für mich mal wieder gefühlt eines von Fitzeks schlechteren Werken. 'Der Heimweg' war hier einfach nicht zu toppen. Die Geschichte war allerdings mal etwas Anderes. Ich fand es toll, dass Songs so und ihre Reihenfolge eine zentrale Rolle gespielt haben. Auch die typisch Fitzekschen unerwarteten Wendungen waren wieder enthalten. Allerdings konnte mich dieser Roman dieses Mal nicht völlig abholen.

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