Band 2 der "Sexy Security" Reihe ist eindeutig stärker als sein Vorgänger. Zu Denise, die wir bereits kennenlernen durften, gesellt sich nun ihr Mann Mason, der seit über zwei Jahren undercover arbeitet - und plötzlich ohne sein Gedächtnis wieder auftaucht. Die Gefühle, die Denise über das Buch hinweg spürt, zusammen mit ihrer Zerrissenheit hat man immer spüren können, sodass man mir ihr gelitten hat. Aber auch Mason's Gefühlswirrwarr konnte man sehr gut nachvollziehen und es war toll zu sehen, wie er dennoch von Anfang an die Verbindung zu seiner Frau spüren konnte. Man hat mit ihnen mitgefiebert, man wurde durch die Ereignisse überrascht, aber vor allem zeigt das Buch, dass trotz des Verlusts von Erinnerungen, die unseren Kopf betreffen, das Herz immer noch weiß, für was oder wen es schlägt. Ein wunderbarer Teil, der mir bisher am besten gefallen hat!

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Als Eliza auf Quincy trifft kommt sie mit einer Welt in Berührung, die sich unterhalb des normalen Lebens abspielt. Geheimagent, Sonderaufträge - all dies wird ihr erst fünf Jahre, nachdem Qunicy sie einfach so verlässt, bewusst, als sich ihre Wege erneut kreuzen. Doch dieses Mal gerät sie mitten in seine Ermittlungen und dass in einem Ausmaß, der sie unweigerlich wieder näher bringt.
J. Kenners Schreibstil ist leicht und angenehm, man fließt durch die Seiten. Sie hat ihren gewissen lockeren Unterton, der es dem Leser einfach macht sich in die Geschichte reinversetzen zu können. Was die Gefühle angeht ist es eher ein Mix aus nicht ankommen und einzelnen Szenen, die einem unter der Haut prickeln, denn genau dafür ist sie bekannt. Wir verfolgen Eliza's Entwicklung, tauchen aber auch tiefer in die Qunicys Gedanken und seine Ansichten, als er sie zurückließ. Wir treffen auf alte Bekannte der Stark-Bücher, was ein Nostalgie-Gefühl hinterlässt und das Ende des Buches stellt einen unweigerlich en Übergang zu Band 2 dar, der neugierig auf sich macht.

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Die Aufmachung des Buches spricht für sich - es ist wunderschön gestaltet, durch die farbigen Außenseiten besonders und passend zur Geschichte an sich. Wir treffen auf die Schwestern Sara und Mariel, die beide den selben Mann lieben. Doch letztendlich trennt er sich von der Ältesten, um die Jüngste zu heiraten. Die Gefühle, die Sara gegenüber Mariel verspürt sind verständlich, genauso wie die daraus folgenden irrationalen Gedanken und Ideen, die in ihrem Kopf umherspuken. Was ich jedoch sagen muss ist, dass dafür, dass es sich um ein Thema rund um die Liebe und Gefühle handelt, bei mir keinerlei Gefühle aufkamen. Ich wurde mit keinem der Charaktere wirklich warm und auch, wenn die Situationen teilweise real sind, wirkte es manchmal etwas lächerlich. Gerade die Presse-Story war für in meinen Augen nicht unbedingt förderlich für die Geschichte. Das Buch hat zwar einen angenehmen Schreibstil, teilweise konnte ich es jedoch nicht wirklich ernst nehmen. Das Ende ist für mich eines der besten Teile des Buches, denn es symbolisiert, dass auf einem Weg, der endet, sich etwas Neues beginnt. Wenn man also ein Buch für zwischendurch sucht und etwas zum Schmunzeln, kann man gerne reinschauen. Meine Erwartungen sind leider nicht wirklich erfüllt worden.

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Bereits in Band 1 habe ich mich in die Geschichte von Emilia und Carter verliebt und wurde auch hier nicht enttäuscht! Das Cover ist wie immer wunderschön und der Schreibstil so leicht und angenehm, dass ich das Buch binnen Stunden durchgesuchtet habe! Die Problematik mit ihrer Familie, ihrer Verantwortung und dem Drang sich selbst treu zu bleiben, belasten Emilia ganz klar, aber in meinen Augen meistert sie ihre Rolle wunderbar! Die Gefühle zwischen ihr und Carter kommen nicht zur kurz und gerade zum Ende hin konnte ich echt nur heulen 😭
Ich liebe Carter und sie zusammen, aber auch sie und Chloe bilden ein tolles Duo. Emilia in ihrer Rolle als Prinzessin hat ganz klar gezeigt, dass ihre Vergangenheit hier zu ihren Vorteil dient und sie im Gegensatz zu Octavia, zu einer besseren royalen Person macht. An sich hat das Ende es in sich, es lässt mich mit offenem Mund stehen und nur hoffen, dass Emilia in Band 3 erkennt, auf was es wirklich ankommt. Und auf wen.

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Wow!
Das ist das Erste, was mir zu Shay und Landons Abschluss einfällt. Ich liebe es, wie wir uns erneut in den Mann verliebt, der aes daran setzt die Frau seines Lebens zurück zu gewinnen. Ich liebe es, wie diese Frau gleichzeitig lernt auch auf sich selbst zu achten, selbst, wenn es schwieriger ist als es scheint.
Ich liebe es wie Landon mit Karla umgeht. Ich liebe es, wie Mima trotz allem noch an Shay und Landon glaubt. Ich liebe es auf alte Charaktere zu treffen. Und ich liebe es, dass dieses Buch so endet, wie diese beiden Menschen es verdient haben.
Landon ist durch seine innere Hölle gegangen, Shay wiederum hatte mit Schmerz zu kämpfen, der sie beinahe in die Knie zwang. Letztendlich sehen wir aber, dass ein Mensch allein genügt, um solche Qualen dennoch wieder und wieder zu erleben, solange derjenige an unserer Seite ist.
Schmerz, Wut, Trauer, aber auch Freude und vor allem Lachtränen hat mir diese Geschichte entlockt und sie war definitiv die beste Entscheidung zu lesen.

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