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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2020

Liebe ist grenzenlos

Promises of Tomorrow
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Für alle, die eine Geschichte lesen wollen, die nicht geprägt ist von Eifersucht, unnötigem Drama oder vorhersehbaren Ereignissen. Evelyn's und Dylan's Gechichte ist eine, die sich jedes junge Mädchen ...

Für alle, die eine Geschichte lesen wollen, die nicht geprägt ist von Eifersucht, unnötigem Drama oder vorhersehbaren Ereignissen. Evelyn's und Dylan's Gechichte ist eine, die sich jedes junge Mädchen wünscht. Den Jungen zu finden, der sie bereits in jungen Jahren liebt und es auch Jahrzehnte später tut. Genau das dürfen wir hier lesen. Selbst nach elf Jahren ist sich Dylan sicher, dass es für ihn keine andere Frau geben wird als Evelyn, auch wenn es bdeuet sie für eine ungewisse Zeit loslassen zu müssen.
Für mich sind beide Charaktere auf ihre Art besonders, denn sie teilen eine wichtige Eigenschaft: sie geben den jeweils anderen frei, auch wenn es bedeutet selbst zu leiden.
Vor allem die Tatsache, dass Samuel in diesem Teil ein nicht unbedeutenden Teil zur Geschichte beiträgt, freut mich ungemein, denn sein Schicksal ist etwas, welches mich in Band 1 tief getroffen hat.
Aber auch, dass es nicht nur um Dylan und Evelyn geht, sondern auch um Conor und Yvonne gefällt mir, da sie im Prinzip genau das gleiche vermitteln wie Dylan und Evelyn - Liebe ist zeitlich. Liebe hält sich an keine Regeln und Gesetze. Und das ist gut so.
Ein wenig hat es mich gestört, dass Evelyn sich so lange gegen ihre Gefühle gesträubt hat, aber das ist auch kein einziger Kritikpunkt. Denn das 'übereilte' Ende ist an sich nicht mehr als etwas in die Tat umzusetzen, wessen sie sich schon lange bewusst sind. Auch wenn es wirklich kitschig ist. Aber ganz ehrlich? Manchmal brauchen wir genau diesen Kitsch, um in dem vielen Drama vieler anderer Geschichten nicht unterzugehen. Fazit: 4.5 von 5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.11.2020

Liebe kennt keine Grenzen

Only One Song
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Winston und Theo's Geschichte erzählt etwas, wovon sicher viele Mädchen träumen. Die Barkeeperin lernt den den Drummer einer aufsteigenden Band kennen und verfällt ihm nach und nach, so wie er ihr. Doch ...

Winston und Theo's Geschichte erzählt etwas, wovon sicher viele Mädchen träumen. Die Barkeeperin lernt den den Drummer einer aufsteigenden Band kennen und verfällt ihm nach und nach, so wie er ihr. Doch die Angst darum, was passieren wird, wenn er auf Tour ist, lässt sie zweifeln und das, was zwischen ihnen ist, auf eine hätte Probe stellen. Eine, die beider Leben prägen wird, ohne dass sie damit rechnen würden.
Winston's Charakter war für mich wirklich toll. Vor allem seine enge Bindung zu seinem Hund, die Anfangs sehr im Fokus stand, hat gezeigt, dass auch Persönlichkeiten wie er nur Menschen sind, was viele heutzutage leider vergessen. Genau deswegen passt Theo perfekt zu ihm, denn für sie zählt der Mann in ihm und nicht die Aufmerksamkeit. Außerdem macht die Tatsache, dass sie freiwillig in einer Tierklinik aushilft, macht sie noch sympathischer. Auch das Thema ihrer Familie wird gut behandelt und zeigt, wie schnell die Bindung zur Familie verschwinden und welchen Einfluss dies auf sein Leben haben kann. Als wäre dies nicht genug geschieht ein sehr prägendes Ereignis, die die beiden star prägen wird und selbst heute noch passiert. Gerade bei diesem Vorfall wurden die Gefühle der beiden stark hervorgehoben, was einfach zur Story gepasst hat und dem Drama den fehlenden Push gegeben hat. Das Ende war passend und ich finde, dass es realistisch umgesetzt wurde.
Was mich jedoch etwas irritiert ist der Titel des Buches - ja, es geht um Musik, das ist von Anfang an klar. Doch kann ich den Titel sonst nicht mit der Geschichte verbinden, da es bis auf den einen Aspekt keinen richtigen Bezug zum Buch hat. Zum empfehlen ist es dennoch für alle Musiker-Story Fans. Fazit: 4.5 von 5

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 29.11.2020

Eine süße Geschichte, aber ein wichtiger Kritikpunkt

What if we Drown
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Laurie's und Sam's Geschichte ist wie das Meer - stürmisch und heimtückisch. Sie begegnen sich, und es funkt sofort. Bis Laurie rausfindet, dass Sam in die Ereignisse des Todes ihres Stiefbruders verwickelt ...

Laurie's und Sam's Geschichte ist wie das Meer - stürmisch und heimtückisch. Sie begegnen sich, und es funkt sofort. Bis Laurie rausfindet, dass Sam in die Ereignisse des Todes ihres Stiefbruders verwickelt ist. Ihre Skepsis ist berechtigt. Dass sie herausfinden will, was in jener Nacht passiert ist. Wie ihr großes Vorbild sterben konnte, ihm niemand half. Und während sie Sam kennenlernt, ohne ihm die Wahrheit über ihre Identität zu sagen, merkt sie, dass nicht so ist wie es scheint. Die Geschichte an sich ist traurig und sicherlich emotional. Aufgrund des großen Hypes des Buches waren meine Erwartungen sehr hoch - was ich vorab sagen kann: Ich kann den Namen Austin nicht mehr lesen!
Ja, seine Person an sich ist ein elementarer Teil der Geschichte und berechtigt somit auch, dass er nennenswert ist. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch nicht um Laurie dreht, sondern um Austin. Ich habe einen toten Charakter besser kennengelernt als die Hauptprotagonistin an sich und das ist in meinen Augen nicht Sinn einer Geschichte. Ja, Austin war ihr großes Vorbild. Doch ich finde, dass aufgrund der Tatsache, dass sein Tod fast hier Jahre zurückliegt, Laurie als Person in dem Buch kaum hervorstach. Alles drehte sich um Austin. Jede Entscheidung drehte sich um Austin. Alles, an was sie dachte, war Austin! Diese Tatsache hat mich nach einer Weile wirklich genervt, denn Laurie selbst habe ich so nicht kennenlernen können. Nur ihre Verbindung zu Sam. Sam hingegen dürften wir als Charakter kennenlernen. Nicht alles in seinem Leben dreht sich um diese eine Person, auch wenn sein Tod sein Leben definitiv geprägt hat. Doch Sam war für mxih ein Charakater mit seinen eigenen Zügen. Über Laurie kann ich leider kaum etwas sagen und das ist wirklich schade. Ich finde die Geschichte an sich wirklich schön, aber das Ausmaß, welches Austin als Charakter annimmt, ist für mich einfach viel zu viel und zieht das Buch runter. Dennoch freue ich mich auf die weiteren Teile und hoffe, dass es dort nicht so sein wird.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2020

Eine süße Geschichte für zwischendurch

Wenn du bei mir bist
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Die Geschichte um Jamie und Kate ist eine Mischung aus Schicksal und Glück. Zwei Menschen, die in ihren Leben bereits so viel verloren haben, treffen durch gegebene Anlässe aufeinander, ohne zu ahnen wie ...

Die Geschichte um Jamie und Kate ist eine Mischung aus Schicksal und Glück. Zwei Menschen, die in ihren Leben bereits so viel verloren haben, treffen durch gegebene Anlässe aufeinander, ohne zu ahnen wie verzweigt sie miteinander sein würden. Für ihn ist Kate die Journalistin, die mehr über den Mann erfahren will, der für die Öffentlichkeit ein Schloss mit sieben Siegeln ist. Für Kate ist Jamie ein normaler Mitarbeiter dieses Mannes. Nur dass sie schmerzhaft erfahren muss, dass er ihr seine Identität verschwiegen hat.
Sie Anziehung zwischen ihnen war deutlich spürbar und ich finde es toll, dass betont wurde wie Kate Zweifel an Jamie's schnellen Handeln hat. Teilweise hat sie meiner Meinung etwas zuuuu empfindlich regiert, aber an sich finde ich, dass der Grundablauf ihrer Geschichte schön war.
Mich stört es jedoch sehr, dass er ihr nach so wenigen Tagen bereits einen Hworats macht, denn für mich erscheint sowas weder realistisch noch ernst zu nehmen. Klar, man spürt, dass sie eine enge Bindung zueinander haben, und dennoch finde ich es mehr als übereilt. Auch hatte ich ab und an das Gefühl, dass die beiden Charaktere nicht so ganz greifbar waren, was ihre Charakterzüge anging, weil es sich manches Mal widersprochen hat. Aber an sich war es eine süße Geschichte mit einem Happy End.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2020

Empfehlung!

Death Bastards – Bittersüßer Kuss
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Bereits die Geschichte vom Billie und Cage konnte mich überzeugen und auch Viking und Georgia haben mich nicht enttäuscht. Für Fans der höllisch heißen Biker ein eindeutiges Muss!
Action, Romantik und ...

Bereits die Geschichte vom Billie und Cage konnte mich überzeugen und auch Viking und Georgia haben mich nicht enttäuscht. Für Fans der höllisch heißen Biker ein eindeutiges Muss!
Action, Romantik und Leidenschaft, verpackt in einer Geschichte um zwei Menschen, die sich aus den Augen verloren und nach Jahren wieder aufeinandertreffen - wenn auch aus schlimmen Gründen.
Viking merkt man deutlich an, dass er innerlich zwiegspalten ist. Einerseits schlägt sein Herz für die Death Bastards, auf der anderen Seite seine Jugendliebe und die einzige Frau, die solch tiefe Gefühle in ihm hervorrufen konnte. Nur dass sich beides nicht miteinander kombinieren lässt, denn alles, was er nun verkörpert, widerstrebt Georgia und ihrem jetzigen Leben. Denn es gibt eine Sache, von der Viking nichts weiß und ihre Leben gravierend verändern wird. Mal wieder hat es die Autorin geschafft, dass das Mitglied der Death Bastards unwiderstehlich wirkt und auch der Leser nicht verschont bleibt. Die Momente zwischen Georgia und Viking waren intensiv und man hat von Anfang bis Ende mitgefiebert. Was mir besonders gefallen hat ist die Tatsache, dass wir Leser überrascht wurden und die Ereignisse kein einziges Mal voraussehen konnten! Natürlich treffen wir auf alte Charaktere - doch mein persönlicher Liebling in diesem Buch ist Wesley - Wer das Buch liest wird wissen wieso. Also, ran an das Buch und lässt euch von den Death Bastards in ihren Bann ziehen!

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