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Veröffentlicht am 25.03.2021

Wenn aus Freundschaft Liebe wird

Ice Breakers - Dean
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Dean und Kat verbindet eine Freundschaft seit Kindestagen und doch braucht es ein klassisches College Spiel, bis die beiden das erste Mal darüber nachdenken, wie es wäre, wenn sie über diese Freundschaft ...

Dean und Kat verbindet eine Freundschaft seit Kindestagen und doch braucht es ein klassisches College Spiel, bis die beiden das erste Mal darüber nachdenken, wie es wäre, wenn sie über diese Freundschaft hinausgehen. Der Verlauf der Geschichte ist erfrischend und von wenig Dramen geprägt. Man merkt direkt, dass Dean schon immer mehr in seiner besten Freundin gesehen hat und zusammen mit dem Verlauf der Geschichte hat es auch gepasst. Das Eishockey Thema kam nicht zu kurz, ernster Themen kamen ebenfalls vor und die Unterhaltung war ebenfalls gegeben.

Tatsächlich muss ich aber sagen, dass egal wie süß diese Geschichte war, der Bezug zu den Ice Breakers für mich leider kaum vorhanden war. Ja, er spielt genauso Ice hockey und es gibt auch eins zwei Parts, in denen bekannte Charaktere vorkommen, aber das war es leider auch schon. Für mich hätte es als Zusatzbuch oder ähnliches besser gepasst.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Unendlich plus eins ergibt eins

Infinity Plus One
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Infinity Plus One ist eine spannende und süße Geschichte über die moderne Version von Bonnie und Clyde, verkörpert in einer jungen Sängerin, die den Pfad im Leben verloren hat, und einem vorbestraften ...

Infinity Plus One ist eine spannende und süße Geschichte über die moderne Version von Bonnie und Clyde, verkörpert in einer jungen Sängerin, die den Pfad im Leben verloren hat, und einem vorbestraften jungen Mann, für den die Mathematik das Einzige im Leben ist, was bei ihm Bestand hat. Wir verfolgen ihre Reise, in der sie nicht nur zueinander finden, sondern erleben eine andere Version von Bonnie und Clyde, die ebenfalls durch ihre Liebe zueinander so viel riskiert haben. Für mich war das Buch tatsächlich zu lang, sodass es sich gezogen hat. Die Gefühle und Spannung kamen an, aber auf Dauer viel es schwer am Ball zu bleiben.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Luft nach oben

Rixton Falls - Rules
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Band 2 der Rixton Falls Reihe befasst sich mit dem ältesten Sohn der Familie, Derek Rosewood. Wir lernen den Anwalt kennen, für den seine Tochter an erster Stelle steht. Bis Serena Randall auf seine Dienste ...

Band 2 der Rixton Falls Reihe befasst sich mit dem ältesten Sohn der Familie, Derek Rosewood. Wir lernen den Anwalt kennen, für den seine Tochter an erster Stelle steht. Bis Serena Randall auf seine Dienste als Anwalt angewiesen ist und ihre Leben gehörig aus den Fugen reißt. Im Vergleich zu Band 1 sind die Geschehnisse nicht nur besser getaktet, sondern man findet auch besser in die Story rein. Man kann sich besser in die Charaktere hineinversetzen und, was besonders in Band 1 auffiel, kann man den Ereignissen und den Charakterentwicklungen besser folgen. Dennoch spürt man gerade zum Ende des Buches hin, wie es wieder zu oberflächlich abflacht, das Hauptthema zu Anfang des Buches kaum bzw nur noch nebenbei Beachtung geschenkt wird und somit irrelevant wirkt. Für mich ist das leider absolut unverständlich, immerhin basiert der Anfang der Geschichte genau darauf. Zudem im Epilog ein Logikfehler unterlaufen ist. Auch was Haven als Charakter betrifft, finde ich, dass dafür, dass sie ab einem gewissen Punkt intensiver in die Geschichte eingebaut wurde, die Bedeutsamkeit dessen auch wiederum irgendwann aus den Augen gelassen wurde. Es bleibt also noch einiges an Luft nach oben und ich denke mit mehr Seiten hätten sich manche Punkte verbessern lassen können.

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Veröffentlicht am 18.03.2021

Bisher schwächster Teil der Reihe

Death Bastards – Finsteres Herz
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Mit Reverend's Geschichte gehen die Death Bastards in die dritte Runde. Für mich war es bisher der schwächste Band. Einerseits ist Reverend aufgrund seiner Vergangenheit und seinem Ziel vor Augen ein interessanter ...

Mit Reverend's Geschichte gehen die Death Bastards in die dritte Runde. Für mich war es bisher der schwächste Band. Einerseits ist Reverend aufgrund seiner Vergangenheit und seinem Ziel vor Augen ein interessanter Charakter, genauso wie River, die und deren Leben uns eindeutig überraschen. Und auch die Geschehnisse sind prinzipiell spannend und überraschend gehalten. Für mich ging es jedoch teilweise zu schnell, sodass es zu oberflächlich wirkte. Die Emotionen zwischen Rev und River kamen leider nur sehr schwach bei mir an und auch wie die Handlung gespielt hat, hat mir leider irgendwas gefehlt. Auch das Ende war ein wenig gewöhnungsbedürftig, zumindest für mich. Aber wer weiß, vielleicht kann es sich ja mit dem nächsten Band wieder steigern.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Bisher schwächster Teil der Reihe

Falling for my Brother's Best Friend (Baileys-Serie 4)
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Band 4 der Bailey's Reihe dreht sich um Savannah, die zusammen mit Austin nach dem Tod ihrer Eltern alles aufgegeben hat, um sich um ihre Geschwister zu kümmern - und wir merken recht schnell, dass sie ...

Band 4 der Bailey's Reihe dreht sich um Savannah, die zusammen mit Austin nach dem Tod ihrer Eltern alles aufgegeben hat, um sich um ihre Geschwister zu kümmern - und wir merken recht schnell, dass sie diejenige ist, die am meisten aufgeben musste. Liam Kelly, der quasi zu den Bailey's gehört, wenn auch nicht per Blut, scheint der Einzige zu sein, der erkennt, dass Savannah sich selbst verloren hat - und wagt es - geleitet durch seine Gefühle für sie - ihr zurück zu ihrem Ich zu helfen.
Tatsächlich muss ich sagen, dass dieses Mal die erste Hälfte des Buches nicht so stark ist wie man es sonst gewohnt ist. Im Buch kommen hauptsächlich die beiden vor und die Familie selbst tritt hier viel mehr im Hintergrund. Doch nicht nur das - ich finde es gut, dass gezeigt wird, dass auch eine Familie wie sie Bailey's nicht perfekt ist - aber in diesem Buch ist es für meinen Geschmack auf eine zu negative Weise gezeigt worden. Größtenteils hacken sie, wenn auch eher indirekt, auf Savannah rum, verletzen sie auf eine Weise, der sie sich nicht einmal bewusst sind, und selbst Dori, die stets eine positive Rolle in den Büchern gespielt hat, war mir hier viel zu drängend und verurteilend. In diesem Buch hat mich die Familie leider mehr enttäuscht als dass man gezeigt hat, dass auch sie ihre Fehler haben. In der zweiten Hälfte hat mir das Buch um Bezug auf Liam und Savannah definitiv besser gefallen und die Gefühle kamen um einiges besser zur Geltung. Gerade zum Ende hin hatte man wieder das Feeling, dass man unbedingt weiterlesen will. Leider ist es bis dato der schwächste Band der Reihe, obwohl ich mich auf dieses Pärchen sehr gefreut habe. Dafür bin ich umso gespannter auf Denver in Band 5! Fazit: 3.5 bis 4 von 5

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