"Du rennst jetzt besser, Georgia."
"Aber warum denn, Moses? Wenn ich doch will, dass du mich fängst."

Moses und Georgia's Geschichte berührt. Sie berührt einen auf so viele verschiedene Weisen, dass ich oft genug weinen musste. Vor allem wegen Eli. Diesem wunderbaren Jungen, der mein Herz zum schlagen und zerbrechen bringen könnte. Das Buch ist auf mehrere Weisen besonders. Denn es beinhaltet nicht nur viel Spirituelles in sich, was man nicht unbedingt oft in typischen Liebesromanen zu sehen bekommt, sondern zeigt, dass viele Mächte im Spiel sein können, die die Strippen unseres Lebens ziehen.
Auch wenn der Anfang ihrer Geschichte etwas Zeit benötigt, um in sie hineinzufinden, hat mich gerade der zweite Part des Buches umso mehr von sich überzeugen können, ganz abgesehen von Moses als besonderer Charakter.
Amy Harmon schafft es einem das Herz in tausend Scherben zu zerbrechen und es gleichzeitig Stück für Stück - mit jedem wundervollen Lächeln, jedem Glücksmoment - wieder zusammenzusetzen.

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Mit "Forever Right Now" hat Emma erneut eine so berührende, emotionale Geschichte kreiert, die einem der Herz erwärmen lässt. Denn nicht nur die zuckersüße Olivia raubt einem ab dem ersten Moment unsere Herzen, auch die Familie, die sie, Sawyer und Darlene aufbauen, ohne sich dessen bewusst zu sein, rührt zu Tränen. Hier haben mich alle Charaktere überzeugen können - von Darlene, die uns zeigt, wie schwer ehemalige Süchtige es danach im Leben haben - Sawyer, der zeigt, dass nicht nur Blut entscheidet, wer Familie ist und wer nicht - bis zu Olivia und Jackson. Emma Scott schafft es vom ersten bis zum letzten Satz mein Herz zerfließen zu lassen und ich will es nicht missen. Dieses Gefühl ein emotional perfektes Buch lesen zu dürfen. Und genau deswegen werde ich nun Band 3 der einfach schon auf Englisch lesen, denn so lange warten? Das schaffe ich wohl kaum 🙈

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"Mit Stella London zusammen zu sein war nicht nur ein Deal, wie er sich nur einmal im Leben bot. Es war ein täglicher Hauptgewinn, und nichts und niemand würde sich jemals mit ihr vergleichen lassen."

Beck und Stella zeigen uns erneut, wie Louise Bay es schafft eine romantische Geschichte mit ihrem typischen Anzug-Charme und Sexappeal zu zaubern. Und sowohl die Funken als auch die Emotionen lässt sie hier höherschlagen. An Stella hat man wunderbar sehen können wie blind man den Menschen gegenüber werden kann, die man liebt. Und wie sehr diese uns verletzen können. Beck wiederum zeigt uns, dass man so gut wie alles schaffen kann, wenn man alles gibt. Und dabei hat er nicht nur die Möglichkeit ergreifen können, seiner Vergangenheit einen Endstrich zu setzen. Es war schön mitzuerleben wie aus Fremden Freunde und dann Liebende wurden. Die Gefühle kamen nicht zu schnell und doch immer in den passenden Momenten zum Vorschein. Zu Matt und Karen muss man nicht viel sagen, außer eines - Karma. Gottverdammtes Karma haben sie verdient. Und mein persönliches Highlight waren die besten Freunde von Beck - sie machen nicht nur unheimlich neugierig auf sich, auch ihre Freundschaft an sich ist einfach nur Gold wert.

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Für mich war "Hard to say I love you" eine positive Überraschung! Denn ich hatte nicht erwartet, dass es mich vor Rührung zum weinen bringen könnte - doch das hat es. Jordan und Layla sind so verschieden, doch gleichzeitig nicht.

Man merkt extrem wie sehr Jordan Layla hilft, sei es wegen ihrer Beziehung zu ihren Eltern, ihrer Zurückhaltung, aber auch wie sie allgemein ihre Gefühle besser zum Ausdruck bringen kann und nicht ins sich hineinfrisst.

Das einzige, was ich mir grade deswegen gewünscht hätte, wäre mehr Bezug auf Jordan. Denn Layla war doch einen Tick zu präsent, darauf bezogen hätte mich gerade Jordan, weil er mein liebster Charakter des Buches ist, mehr gewünscht.

Ihre Geschichte war leicht und gleichzeitig mit Ballast geladen. Sie war seufzend und zu Tränen rührend. Ich selbst konnte mich so gut in Layla hineinversetzen, was ich nicht oft bei Charakteren erlebe. Und daher ist es, gerade, weil das Cover nicht typisch für meine erste Wahl an Büchern ist, eine positive Überraschung, wo ich froh bin, dass der Klappentext mich angezogen hat - ich bereue es keine Sekunde es gelesen zu haben :)

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"Die Welt in den Händen einer Diebin - wie soll das etwas Gutes sein?"
"Wer außer einer Diebin könnte zurückholen was uns gestohlen wurde?"
Mit Stolen 3 geht die Trilogie um die Tremblay Brüder und Abigail Woods nicht nur zuende, sondern dieser Band bildet für mich den besten der Reihe. Und das liegt nicht nur daran, dass die Worte "Vergiss mich nicht" mein Herz gebrochen haben. Es liegt nicht nur an diesem "Happy-End" oder der anhaltenden Spannung von Anfang bis Ende. Ich habe mich in die Dynamik der Dreiecks-Liebesbeziehung verliebt. In die Stärke der Brüderliebe.
Für mich hat Emily eine süchtig machende YA Fantasy Geschichte kreiert, die einen so schnell in den Bann zieht. In der man sich nicht entscheiden kann zwischen dem charmanten und dem geheimnisvollen Bruder. Zwischen Familie und Freundschaft. Für mich ist die Reihe eine kalte Empfehlung, auch wenn man sich gerade für den letzten Band genügend Taschentücher bereithalten sollte!

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