Seit ich den Klappentext von “The Inheritance Games” zum ersten Mal gelesen habe, war mir klar, dass ich herausfinden musste, was hinter dem Milliardär steckt, der sein Erbe einer vollkommen Fremden hinterlässt - und es hat sich gelohnt! Von der ersten Seite an habe ich nicht nur mitgefiebert, sondern auch mitgerätselt. Dabei haben die kurzen Kapitel die Sogwirkung der spannenden Geschichte verstärkt. “Just one more chapter” bekam für mich nochmal eine ganz neue Bedeutung! Zu den kurzen Kapiteln hat auch der Schreibstil der Autorin gepasst, der die Geschehnisse schnörkellos aus den Punkt gebracht hat. Dieser hat mir genauso gut gefallen, wie die verschiedenen Charaktere, von denen ich hoffe, in den Folgebänden noch mehr zu erfahren. Falls du das Buch also noch nicht gelesen hast, Geheimnisse und Rätsel liebst, kann ich dir “The Inheritance Games” nur empfehlen!

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“Verity” hat mir wieder einmal gezeigt, warum Colleen Hoover zu einer meiner all time favorite Autorinnen gehört. Die Art, wie sie das Buch mit einem Knall beginnt, einen Schritt zurücktritt und dann langsam wieder Spannung aufbaut, hat mich so sehr fasziniert, dass ich den Thriller am liebsten an einem Stück durchgelesen hätte. Sie beschreibt die Protagonistin Lowen mit so viel Tiefe und Nahbarkeit, dass ich jeden ihrer Schritt nachvollziehen konnte - bis auf den Schluss. Die letzten 50 Seiten (ohne den Epilog) waren wirklich heftig. Ich hatte zwar die Ahnung, dass es in diese Richtung gehen würde, war aber dennoch extrem geschockt und wusste nicht mehr, was ich glauben sollte. Ich kann nur erahnen, wie lang mir dieses Buch und sein Plot noch im Kopf herumschwirren werden. Somit hat Colleen Hoover es wieder geschafft, ein Highlight zu schaffen, das mir den Atem geraubt hat!

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Obwohl mir bereits Band 1 der Dilogie ein absolutes Herzensbuch für mich geworden ist, hat mir der zweite Band nochmal besser gefallen. Hier begleiten wir Jack, der bereits ein Charakter aus dem ersten Band ist, und lernen Aria kennen. Die beiden sind wundervoll ausgearbeitete und mit liebevollen Details versehene Protagonist:innen, die ich in null Komma nichts liebgewonnen hatte. Gemeinsam lieben, leiden und rätseln wir mit ihnen - wobei ich schon relativ früh eine Vermutung hatte, die sich allerdings nicht bewahrheitet hat. So schaffte es der New Adult Roman, mich zu überraschen und in seinen Bann zu ziehen. Einen großen Teil trug auch Rebekka Weilers Schreibstil dazu bei. Dieser ist bildlich, gefühlvoll und lässt einen vergessen, dass man gerade liest. Viel eher hat es sich so angefühlt, als wäre ich in das Buch abgetaucht, wäre hineingesunken und in seinem künstlerischen Setting Baltimore gelandet. Unterstützt wurde das durch die großartigen Thematiken, die neben Fotografie und Kreidezeichnungen auch ernste umfassten - die ich allerdings aus Spoilergründen nicht nennen werde. Stattdessen möchte ich betonen, dass dieser Roman ein absolutes Lesehighlight für mich war und ich es jeder und jedem von euch nur empfehlen kann! Auch unabhängig von Band 1

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Wahnsinnig atmosphärisch und mit spannenden Plottwists hat dieser etwas andere Thriller dafür gesorgt, dass ich ihn nicht aus der Hand legen und innerhalb weniger Stunden beenden konnte. Dieses Buch beweist, dass ein herausragender Thriller nicht immer Blutbäder braucht! Stattdessen glänzt "Wenn sie wüsste" mit Psychospielen, einem intensiven Schreibstil und komplexen Charakteren, deren überraschende Seiten man mit jedem Kapitel etwas besser kennenlernt. Was tatsächlich alles in Millie, Nina & Co. steckt, bleibt bis zum Ende ein Rätsel, welches auf spannende Weise gelöst wird. Dadurch ist der Thriller nicht nur optisch ein Eyecatcher, sondern verhindert auch inhaltlich, dass man die Augen von ihm lösen kann. Nach dem Beenden habe ich das Buch nicht nur direkt all meinen lesenden Freund:innen weiterempfohlen - ich möchte es auch allen anderen ans Herz legen, die Spannung lieben. Ganz gleich, ob du Thriller magst oder nicht: Dieses Buch wird dich fesseln und dabei nicht zulassen, dass du dich nicht in es verliebst!

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Matt und Harrison Query bauen bereits mit den ersten Seiten dieses Buchs eine unbeschreiblich mystische Atmosphäre auf, welche die gesamte Stimmung des Leseerlebnis' prägt. So entstand eine Sogwirkung, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat - und mich auch Wochen nach dem Zuklappen von "Old Country" noch nicht loslässt. Die atmosphärischen Natur- und Emotionsbeschreibungen haben mich direkt an Stephen King erinnert, besitzen aber auch etwas ganz eigenes. Genau wie der Plot. Die Storyline und wie die lebhaften Charaktere sie vorangetrieben haben, war atemberaubend und einzigartig. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gelesen. Nicht selten stand mir bei unvorhergesehenen Wendungen der Mund offen, meine Finger haben sich um die Seiten gekrallt und meine Augen flogen immer schneller über die Zeilen. Lediglich beim Ende hätte ich mir gewünscht, dass es ein wenig ausführlicher gewesen wäre - verstehe aber auch, warum es genau so sein musste. Vermutlich wünsche ich mir insgeheim einfach, dass das Buch nie geendet hätte. Aber zum Glück ist die Verfilmung bereits in vollem Gange!

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