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books_and_baking

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2021

Tieferer Einblick in die Welt der Caster

Seventeen Moons - Eine unheilvolle Liebe
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[Achtung Spoiler]
Der zweite Teil der Reihe hat mich wieder gut unterhalten. Lena ist am Boden zerstört, da ihr geliebter Onkel Macon gestorben ist. Nicht mal ihr Freund Ethan dringt noch zu ihr durch ...

[Achtung Spoiler]
Der zweite Teil der Reihe hat mich wieder gut unterhalten. Lena ist am Boden zerstört, da ihr geliebter Onkel Macon gestorben ist. Nicht mal ihr Freund Ethan dringt noch zu ihr durch und das macht auch ihn fertig. Lena flüchtet daraufhin mit ihrem neuen Bekannten John und ihrer Cousine Ridley. Ethan spürt aber, dass dieser John nichts Gutes mit Lena vorhat und begibt sich seinerseits mit seinen Freunden auf die Suche nach Lena.
Anfangs war ich etwas genervt von Lena, da sie Ethan so sehr die kalte Schulter gezeigt hat und ihm auch nie gesagt hat wieso. Im Laufe des Buches erfährt man aber weshalb und hat dann auch mehr Verständnis für ihre Situation. Was mich an Ethan stört ist, dass er Lena immer nur L. nennt. Als ob Lena so ein langer Name wäre... Die Nebencharaktere mochte ich alle sehr. Vor allem auch Liv, die neu in diesem Teil auftaucht. Jeder Charakter hat seine Eigenschaften, die sie echt erscheinen lassen. Am Ende git es auch eine sehr überraschende Wendung, die mir sehr gefallen hat. Ich fand es auch toll in diesem Teil tiefer in die Welt der Caster einzutauchen und auch deren Unterwelt zu erkunden.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Über das Wiederfinden von verlorenen Erinnerungen

Der Engelsbaum
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Der Schreibstil war etwas gehobener, aber trotzdem leicht lesbar. Anfangs war ich etwas überfordert mit den ganzen Namen und Personen, die aufgetaucht waren, aber man konnte schnell zuordnen, wer mit wem ...

Der Schreibstil war etwas gehobener, aber trotzdem leicht lesbar. Anfangs war ich etwas überfordert mit den ganzen Namen und Personen, die aufgetaucht waren, aber man konnte schnell zuordnen, wer mit wem in Verbindung steht. Auch die nahtlosen Übergänge aus der Sicht der einzelnen Leute ist der Autorin besonders gut gelungen. Trotzdem hatte das Buch bis auf das Ende wenige Höhen und die Geschichte lief einfach so vor sich hin. Ich bin dennoch auf andere Bücher von Lucinda Riley gespannt.

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Veröffentlicht am 18.06.2021

Ein Foto als Glücksbringer

Für immer der Deine
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Allein das Cover dieses Buches fand ich weider so wunderschön und die Geschichte konnte mich auch ganz und gar in ihren Bann ziehen. Logan ist bei den Marines und im Irak im Einsatz gewesen. Eines Tages ...

Allein das Cover dieses Buches fand ich weider so wunderschön und die Geschichte konnte mich auch ganz und gar in ihren Bann ziehen. Logan ist bei den Marines und im Irak im Einsatz gewesen. Eines Tages findet er beim Joggen das Foto einer jungen Frau und da es anscheinend keinem gehört, trägt er es ab da an immer bei sich. Er überlebt etliche Einsätze ganz knapp und fängt langsam an zu glauben, dass das Foto sein persönlicher Glücksbringer ist. Nach seiner Rückkehr macht er sich in der Heimat auf die Suche nach dieser Frau, da er das Gefühl hat, ihr was schuldig zu sein. Er findet sie und langsam entwickeln sich Gefühle zwischen ihm und ihr. Doch ihr Exmann meint er hat da noch ein Wörtchen mitzureden und versucht alles um das junge Liebesglück zu zerstören.
Nicholas Sparks hat es wieder geschafft eine wunderschöne und tragische Geschichte zu erschaffen und alle seine Charaktere super ausgearbeitet. Logan ist eher ein ruhiger Typ, der viele Lasten auf den Schultern trägt. Beth die Frau auf dem Foto hat auch schon viele Schicksalsschläge hinter sich und in einer gewissen Art und Weise konnte ich mich so extrem gut in ihre Gefühlslage versetzen. Keith, der Exmann von Beth ist ein ziemliches Ekel, aber das musste einfach so sein. Die Story wird aus deren drei Sichten erzählt und macht sie deshalb sehr abwechslungsreich. Dies war jetzt mein zweites Nicholas Sparks Buch und ich bin wieder voll auf begeistert von diesem lockeren Schreibstil. Eine absolute Empfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Es geht spannend weiter in Morganville

Rendezvous mit einem Unbekannten
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Dieses Buch ist der dritte Band der Haus der Vampire Reihe. Ich kann mich an die ersten beiden Teile ehrlich gesagt nicht mehr ganz so erinnern, war aber schnell wieder in der Geschichte drin. Das Buch ...

Dieses Buch ist der dritte Band der Haus der Vampire Reihe. Ich kann mich an die ersten beiden Teile ehrlich gesagt nicht mehr ganz so erinnern, war aber schnell wieder in der Geschichte drin. Das Buch dreht sich hauptsächlich um die 16-jährige Claire, die in einer WG zusammen mit Michael, Shane und Eve in der Vampirstadt Morganville lebt. Claire ist ziemlich schlau und deshalb wird ihr von der Gründerin der Stadt und ihrer Schutzpatronin Amelie eine wichtige Aufgabe übertragen. Die Vampire sind krank und Claire soll ein Heilmittel finden um sie vor dem Tod zu bewahren. Doch das ist nicht so einfach, wenn der Tod gefühlt an jeder Ecke lauert.
Das Buch hatte teilweise sehr spannende Stellen, aber die waren schnell wieder vorbei. Ich hatte auch nicht das Gefühl, als würde sich ein roter Faden durch die Geschichte ziehen, sondern die Geschehnisse immer wieder hin und her springen. Es war eine nette Story für zwischendurch und wer auf Vampirgeschichten steht, fühlt sich bei diesem Buch sicherlich sehr wohl. Da es am Ende einen ziemlich fiesen Cliffhanger gibt, werde ich auf jeden Fall den nächsten Teil auch lesen um zu wissen, wie es jetzt nun in Morganville weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Spannend vom Anfang bis zum Ende

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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Wow, dieses Buch hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Es war vom Anfang bis zum Ende durchgehend spannend. Den Film zum Buch kannte ich ja schon und deshalb hat es mir leider ein paar Dinge vorweg ...

Wow, dieses Buch hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Es war vom Anfang bis zum Ende durchgehend spannend. Den Film zum Buch kannte ich ja schon und deshalb hat es mir leider ein paar Dinge vorweg genommen, wo ich wusste, wie es ausgehen würde, aber trotzdem konnte ich es kaum aus der Hand legen. Der Protagonist Thomas war mir von Anfang an sympathisch und ich fand es auch schön mal ein Buch zu lesen, das sich um einen bzw. mehrerer Jungen gedreht hat. Thomas ist ein sehr schlauer und loyaler Typ und ist immer darauf bedacht das Beste für alle Bewohner der Lichtung im Labyrinth zu ermöglichen. Er kommt ohne Erinnerungen auf der Lichtung an und ist umgeben von lauter fremden Jungs. Sie sind alle sehr skeptisch ihm gegenüber, bis er sich im Labyrinth bewiesen hat. Als auf einmal Teresa, das einzige Mädchen auf der Lichtung, ankommt und alles aus dem Ruder läuft, müssen alle schnell handeln und einen Ausweg finden. Leichter gesagt als getan, da nachts das Labyrinth von bösen, tödlichen Kreaturen bewacht wird. Schaffen sie es alle und was ist, wenn sie endlich draußen sind, was erwartet sie dort, da keiner Erinnerungen an sein altes Leben hat? Total fesselndes Buch, das zwar vom Film abweicht, aber trotzdem ein Highlight für mich war.

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