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Veröffentlicht am 03.09.2022

Weniger ist manchmal mehr

Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit - Das gefährliche erste Jahr
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Die Marveller hat mich total überrascht, nachdem ich am Anfang etwas skeptisch gegenüber der Geschichte eingestellt war. Die Protagonisten waren sehr vielfältig und die Geschichte konnte mich immer wieder ...

Die Marveller hat mich total überrascht, nachdem ich am Anfang etwas skeptisch gegenüber der Geschichte eingestellt war. Die Protagonisten waren sehr vielfältig und die Geschichte konnte mich immer wieder überraschen. Es war gut durchdacht und schön erzählt.

Zu Beginn war ich nicht wirklich begeistert von der Geschichte. Ich fand, dass die Geschichte auf den ersten Blick wie ein billiger Harry Potter Abklatsch aussah, was ich nicht besonders originell fand. Der Eindruck entstand aus den magischen Elementen, der Weltordnung und dem Internat, das sehr viele Parallelen mit Hogwarts aufwies. Nach der Zeit hat sich aber auch der ganz eigene Charme herausgestellt und ich konnte das Buch von Harry Potter trennen. Was ich dennoch kritisieren muss, ist die Überfülltheit. Es war zu viel und einfach insgesamt zu gewollt. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin fast zwanghaft überall noch ein weiteres magisches und spezielles Element hinzufügen wollte. So war die Geschichte aber leider zu voll, sodass man sich kaum auf die Hauptelemente konzentrieren konnte. Die einzelnen Dinge gingen im grossen Ganzen total unter und haben das Buch ziemlich voll und kompliziert an manchen Stellen gemacht. Dies wäre einfach gar nicht nötig gewesen, da bereits die Welt an sich schon magisch und aussergewöhnlich ausgearbeitet war. Somit war dies mein Hauptkritikpunkt, was super schade ist, da die Magie in dieser Geschichte eigentlich auf mich übergesprungen ist.

Das Buch an sich war schon ziemlich jugendlich gehalten, was besonders auch am Alter der Protagonisten lag. Ella und ihre Freunde waren erst neu am Marveller-Internat und hatten somit noch einen langen Weg vor sich. Sie waren aber dadurch nicht weniger sympathisch, nur eben etwas kindlicher. Dennoch hat sich besonders Ella auch durch ihren Mut und ihre Courage ausgezeichnet, die wirklich toll für so ein junges Mädchen war. Ihre Freunde haben sie dabei unterstützt und gemeinsam ein tolles Team gebildet.

Die Spannung war überraschenderweise ziemlich hoch, denn das Buch hat wirklich viel Handlung und abwechslungsreiche Dialoge geboten. Die Grundgeschichte mit dem Verschwinden Ellas Lieblingsmeister an sich war schon eine spannende Grundvoraussetzung, die dann zusätzlich durch eine weitere Perspektive am Kapitelende aufgemischt wurde. Besonders diese Perspektive aus Sicht der Antagonistin hat mir sehr gut gefallen und der Geschichte somit einen nachvollziehbaren Hintergrund geliefert. Ich war total gebannt vom Geschehen und wollte immer weiterlesen.

Insgesamt war Die Marveller ein gelungener Auftakt, der mich überzeugen konnte. Es war eine magische Welt, von der ich gerne mehr sehen möchte und auf dessen zweiten Band ich mich sehr freue. Dennoch gibt es manche Kritikpunkte, wegen denen ich 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Anstrengende Protagonisten

Spark (Die Elite 1)
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Von Spark, beziehungsweise allgemein der gesamten Elite Reihe, habe ich mir schon wirklich viel erhofft. Es sah auch erst nach einem tollen Grundkonzept aus, was aber umgesetzt irgendwie für mich nicht ...

Von Spark, beziehungsweise allgemein der gesamten Elite Reihe, habe ich mir schon wirklich viel erhofft. Es sah auch erst nach einem tollen Grundkonzept aus, was aber umgesetzt irgendwie für mich nicht ganz funktioniert hat. Besonders die Protagonisten waren nicht ganz mein Fall.

Das Konzept hinter der Geschichte machte mich schon von Anfang an total neugierig. Diese dystopische Welt mit ihrer Elite und der gesamten Konstruktion war eine tolle Idee, über die ich unbedingt mehr erfahren wollte. Es war total spannend, wie die Elemente verteilt und ausgebildet werden und ich wollte unbedingt mehr über die Hintergründe erfahren. Dies war auch alles gut erzählt und ich wurde mit logischen Erklärungen zufriedengestellt. Was ich aber etwas schade fand, war, dass diese ganze Ausbildung und alles einen so kleinen Teil irgendwie ausmachte und ich gern mehr davon gesehen hätte. Insgesamt kann ich den Weltaufbau aber nur loben und freue mich sehr auf die weiteren Bände in der Welt der ELITE.

Die Protagonisten mochte ich leider eher weniger. Die weibliche Figur Malia war eigentlich eine coole und aufgestellte Protagonistin, die durchaus authentisch rübergekommen ist. Es gab aber auch eine andere Seite an ihr, die mich total genervt hat. Wenn sie nämlich mit Christopher zusammen war, hat sie sich in ein liebeskrankes Mädchen verwandelt, das absolut keinen eigenen Willen und Durchsetzungskraft mehr besass. Es war wirklich unangenehm, wie sie ihm hinterhergelaufen ist und sich nicht davon abbringen liess, obwohl er sich ihr gegenüber so abweisend verhalten hat. Damit hatte ich ein ziemliches Problem, da ich solche Protagonistinnen einfach nicht ausstehen kann. Mein nächstes Problem war dann auch schon Christopher, der mit seiner arroganten Art mein Herz auch überhaupt nicht für sich gewinnen konnte. Ich mochte seine überheblichen Aussagen und selbstverliebten Kommentare gar nicht und hätte mir einfach nur gewünscht, dass Malia endlich jemand anderen finden würde. Die beiden haben aus diesen Gründen für mich auch einfach gar nicht funktioniert und ich war von der Liebesgeschichte alles andere als positiv angetan.

Von der Spannung her war das Buch ganz in Ordnung, konnte mich aber nicht wirklich fesseln. Es war ein netter Einstieg, in dem viel erklärt und gezeigt wurde und das mochte ich auch sehr. Danach lag ein grosser Fokus auf dem Zwischenmenschlichen zwischen den Protagonisten und ihrem Umfeld, was mir eher semi gut gefallen hat. Es war ok, ich wollte auch weiterlesen, hat aber einfach nicht mehr Spannung erzeugen können. Der Schreibstil hingegen mochte ich und kam dabei zügig durch die Seiten.

Insgesamt erhält das Buch von mir 3 Sterne, weil es ganz schön war, mich aber nicht wirklich packen konnte und besonders die Protagonisten so gar nicht mein Fall waren. Ich bin dennoch gespannt auf die weiteren Bände und hoffe, dass sich meine Kritikpunkte noch bessern werden.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Ein absoluter Pageturner

Für immer ein Teil von dir
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Dieses Buch hat mich wirklich komplett überrascht, gefesselt und begeistert. Ich bin mit keinen Erwartungen an das Buch gegangen und wurde mehr als überzeugt. Es war so spannend, dass ich es an einem einzigen ...

Dieses Buch hat mich wirklich komplett überrascht, gefesselt und begeistert. Ich bin mit keinen Erwartungen an das Buch gegangen und wurde mehr als überzeugt. Es war so spannend, dass ich es an einem einzigen Tag komplett durchgelesen habe und sich als Highlight in meine Erinnerung einprägt.

Das Konzept dieser Geschichte war total einzigartig und einfach unschlagbar. Ich habe die Geschichte der Mutter, die für ihre Tochter kämpft unendlich geliebt. Ihre Vergangenheit und Gefühlswelt war so verschieden, tieftraurig und interessant, dass ich gefesselt war von den neuen Enthüllungen. Dabei war besonders die Zwischenmenschliche Beziehung zwischen Kenna und der Familie von Scott inklusive dessen bester Freund Ledger wahnsinnig spannend und emotional aufgeladen. Das beeindruckende war auch, dass Colleen Hoover die Situation hier wieder unglaublich verzwickt rübergebracht hat. Man konnte beide Parteien verstehen, hatte aber besonders Kenna im Fokus und wünschte für sie ein glückliches Ende. Dabei durften natürlich aber auch die Gefühle der Eltern des Verstorbenen nicht aussen vor gelassen werden. Ich habe sie zwischenzeitlich gehasst und wollte sie schütteln, damit sie Kenna doch einfach mal zuhören! Dieses Gefühlschaos hatte sowohl mich als auch die Protagonisten fest im Griff und machte die Geschichte sowohl emotional als auch spannend. Wie bereits erwähnt war es so fesselnd, dass ich das Buch wirklich in einem Rutsch durchgelesen habe und nicht mehr aufhören konnte, bis ich am Ende angekommen war. Es war ein absoluter Pageturner, was es für mich schon automatisch zum Highlight machte.

Die Protagonisten waren genau wie meine Gefühle während des Lesens sehr gemischt. Kenna gegenüber war auch ich am Anfang wirklich skeptisch. Ich wollte natürlich erfahren, was sie getan hat, um im Gefängnis und mit diesen Schuldgefühlen leben zu müssen und wollte ihr gleichzeitig verzeihen, da sie sich als absolut liebenswerter Mensch herausgestellt hat. Ich konnte ihren Schmerz regelrecht körperlich fühlen, wenn sie wieder und wieder von ihrer Tochter ferngehalten und beschimpft wurde. Sie hat so viel Unrecht erfahren müssen, was aber trotzdem von den Tätern total verständlich war. Ihre traurigen Seiten und Unsicherheiten sind über die Seiten auf mich projiziert worden und haben mich durch den wunderschönen Schreibstil der Autorin auch zum Weinen gebracht. Ich habe Kenna geliebt und sie total unterstützen können.
Bei Ledger war es ähnlich wie mit Scotts Eltern. Als erstes habe ich ihn nicht sehr gemocht, da er seine Vorurteile nicht revidieren wollte und Kenna direkt abgestempelt hat. Umso schöner war es aber, als er mit der Zeit endlich nachgegeben und sich geöffnet hat. Er war so stark, mutig und grossherzig, sodass ich ihn nur in mein Herz schliessen konnte. Er war ein wahnsinnig guter Ersatzvater für Diem und mit ihr ein total warmherziger Mensch, der alles für sie tun würde. Allgemein war auch Diem einfach eine schöne Bereicherung für die Geschichte, die ich sehr geliebt habe.

Die Wendung, das Ende und alle Entwicklungen in der Geschichte habe ich einfach nur geliebt und es war gleichzeitig wahnsinnig authentisch und gut erzählt, dass ich das Buch nur lieben konnte. Es hat mich überrascht und begeistert, gefesselt und nicht mehr losgelassen, dass ich es nur als Highlight bezeichnen kann. Es war ein absolut einzigartiges und wunderschönes Werk, das ich mit 5 Sternen nur absolut jedem ans Herz legen kann, der auf eine Achterbahn der Gefühle steht.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Total schön zu lesen

Lonely Heart
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Lonely Heart hat mich total begeistert und sehr gefesselt. Gemeinsam mit dem wunderschönen Schreibstil hat es mit Protagonisten und einer spannenden Handlung überzeugt. Ingesamt war es einfach unterhaltsam ...

Lonely Heart hat mich total begeistert und sehr gefesselt. Gemeinsam mit dem wunderschönen Schreibstil hat es mit Protagonisten und einer spannenden Handlung überzeugt. Ingesamt war es einfach unterhaltsam und spannend und macht mich deshalb wahnsinnig neugierig auf seine Fortsetzung.

Das Konzept der Geschichte entsprach wieder genau meinem Geschmack. Rockstar-Geschichten üben auf mich immer wieder eine einzigartige Faszination aus. Dieses Unbekannte, die heimliche Schwärmerei nach etwas Unerreichbarem und die grosse Masse an Fans begeisterten mich auch in Lonely Heart. Es war aber nicht nur eine normale Rockstar Romance Geschichte, denn sie hat sich durch die Protagonistin Rosie total hervorgehoben. Rosie stand mit ihrem kleinen Studio nämlich selbst im Rampenlicht. Umso schlimmer war es natürlich, dass nach dem Skandal mit Scarlet Luck die ganze Öffentlichkeit auf sie eingedroschen hat. Dies war dies Grundlage für dieses spannende Buch, das mich total fesseln konnte.

Die Protagonisten mochte ich beide ziemlich gerne. Sowohl Rosie als auch Adam haben sich von total sympathischen und liebenswerten Seiten gezeigt, sodass ich sie beide schnell ins Herz geschlossen habe. Rosie war einfach sehr süss, etwas schüchtern aber eine Protagonistin, die keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Sie lebt total für ihr Studio, ihr Lebenswerk und ihren Traum und blüht dabei total auf. Als dann ausgerechnet Scarlet Luck auftaucht und alles den Bach hinab geht, hat sie mir wahnsinnig leid getan. Gemeinsam mit Adam war da aber eine einzigartige Chemie zwischen den beiden. Adam mochte ich auch wirklich gerne, denn man hat schnell auch als Leser:in bemerkt, dass hinter seiner harten Fassade noch mehr steckt. Er möchte dies nicht zeigen und versteckt sich vor allen anderen, die ihm potenziell weh tun könnten. Diese selbst errichteten Mauern drohte aber besonders Rosie langsam einzureissen, was ihm natürlich grosse Angst gemacht hat. Diese zwiespältigen Gefühle kamen sehr schön zum Ausdruck und ich konnte ihn auch wirklich gut nachvollziehen. Dieses Mysteriöse übte ebenfalls grosse Faszination aus, was mich auch dazu verleitet, Band zwei unbedingt lesen zu wollen, um endlich zu erfahren, was alles dahintersteckt.
Weitere Protagonisten wie die Bandmitglieder von Scarlet Luck waren mir ebenfalls sehr sympathisch. Sie alle waren eine tolle Truppe aus wirklichen Freunden, die sich nicht unterkriegen lassen. Daneben gab es aber auch wahnsinnig unsympathische Protagonisten, die ich am liebsten auf den Mond geschossen hätte. Diese Mischung war wirklich perfekt und hat das Buch schön abgerundet.

An Spannung hat es dem Buch definitiv nicht gemangelt. Ich war so gefesselt, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen und wollte unbedingt herausfinden, wohin die Geschichte von Adam und Rosie noch führen wird. Ich war auch total überrascht, als ich irgendwann herausgefunden habe, dass die Auflösung gar nicht mehr in diesem Band geschehen wird und die Geschichte in einem zweiten Band weitergehen wird. Diese Enthüllung war total schön, da ich mich so auf einen vielversprechenden zweiten Teil freuen kann.

Insgesamt kann ich Lonely Heart nichts anderes als 5 Sterne geben, da es im Gesamten wirklich schön, stimmig und absolut perfekt war. Spannung, Thema und Protagonisten haben gepasst und dennoch fehlte noch der kleine letzte Funke, der das Buch endgültig zu einem Highlight gemacht hätte. Es war aber grossartig und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Unrealistische Protagonisten

Swimming in Light
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Swimming in light war genau wie Band eins sehr emotional und wunderschön geschrieben. Dennoch konnte es nicht genau den gleichen Sog entwickeln und auch die Protagonisten waren zwar toll, habe ich aber ...

Swimming in light war genau wie Band eins sehr emotional und wunderschön geschrieben. Dennoch konnte es nicht genau den gleichen Sog entwickeln und auch die Protagonisten waren zwar toll, habe ich aber nicht mit der gleichen Intensität gefühlt. Trotzdem war es ein spannendes Buch mit schöner Botschaft.

Die Familie von Teddi lernte man bereits im ersten Band der Reihe kennen und lieben. Die Burathons waren einfach grossartig. So unterstützend, liebevoll und in ihrem Zusammenhalt wirklich einzigartig! Als dann der rebellische Ruffian in die Familie kam, ist das Familienkonstrukt gefährdet und besonders Teddi muss auf sich und ihr Herz aufpassen. Ich mochte diese Bande sehr gerne und fand auch schön, dass man bereits bekannte Protagonisten wieder sehen konnte. Ich mochte die Protagonisten auch insgesamt sehr gerne. Teddi war ein absolut liebes und herzensgutes Mädchen, das genau wie ihre Familie offen, ehrlich und grosszügig war. Sie hat ihre guten Seiten offen gezeigt und mit ihren Spendenaktionen viel bewegen können. Da war es natürlich nicht verwunderlich, dass ihr Helfersyndrom auch bei Ruffian angeschlagen hat.
Ruffian hingegen mochte ich eher weniger. Ich wurde einfach nicht warm mit ihm, da seine Art mir zu übertrieben vorkam. Es war durchaus lobenswert, dass er seiner „Familie“ nur das Beste wollte, die Art und Mittel dazu waren aber nicht besonders intelligent oder schlau gewählt. Er hat mich etwas genervt mit seiner Art und dem Denken, dass er nur schnell einen grossen Raub machen möchte, um danach freiwillig ins Gefängnis zu gehen. Er hat alles und jeden hintergangen und dabei einfach nicht besonders mein Mitleid erwecken können. Dies war mir einfach alles zu viel und ich fand den Draht zu ihm bis zuletzt nicht ganz.

Mein grosses Problem mit der Geschichte an sich, war das wahnsinnig unrealistische. Es war alles ziemlich übertrieben und total realitätsfern. Sei es Teddis engelsgleiche Art, ihre absolute Aufopferung für alles und jeden oder ihr ansonsten perfektes Leben oder Ruffian, der als Gegensatz genau das andere verkörpert und dennoch für Recht und Ordnung für seine Liebsten kämpft. Dazu kam auch noch das Ende, das sich in diese Reihe an unrealistischen Ereignissen eingereiht hat und diesen Nachgeschmack bei mir hinterlassen hat. Es war trotzdem ein spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe, auch wenn es bei Weitem nicht an den ersten Band herankam.

Ingesamt vergebe ich Swimming in light gute 4 Sterne, da ich gut unterhalten wurde und mir eine einzigartige Geschichte erzählt wurde. Ich mochte vieles, fand im Nachhinein aber schade, dass das alles auch so unrealistisch war und für mich zu übertrieben wirkte. Dennoch kann ich die Reihe absolut empfehlen, da sie sich schnell und locker liest und mit vielen Emotionen erzählt wird.

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