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Veröffentlicht am 26.08.2022

Band eins war etwas spannender

Emerdale 2: One Side of the Light
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Der zweite Band der Emerdale Reihe konnte mich wie der erste schon wirklich gut unterhalten. Ich mochte dieses Konzept mit den Dales und ihren Fähigkeiten sehr gerne. Nur war die Handlung nicht mehr ganz ...

Der zweite Band der Emerdale Reihe konnte mich wie der erste schon wirklich gut unterhalten. Ich mochte dieses Konzept mit den Dales und ihren Fähigkeiten sehr gerne. Nur war die Handlung nicht mehr ganz so stark und mich hat der Protagonist manchmal wirklich genervt.

In diesem Buch ist nun noch ein weiterer Gegenspieler aufgetaucht. Die Fraktion kämpft, genau wie Jo und Taylor, auch gegen die Rücksichtslose Organisation Emerdale. Dieser neuen Gruppierung schliessen sich unsere Protagonisten an, um die Dales endgültig auszuschalten. Ich mochte diesen grossen Kampf insgesamt wirklich gerne. Auch die verschiedenen Fähigkeiten der Dales waren hier wieder präsent. Ich mag dieses magische Konzept wirklich gerne. Es war alles gewissermassen wissenschaftlich erklärbar und hat dadurch Fantasy und Technik gut verwoben.

Taylor war mir auch in diesem Buch sehr sympathisch. Man konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen, denn es war logisch, dass sie Jo beschützen wollte. Ich fand es auch nicht schlimm, dass sie ihn bei Missionen aussen vor liess, denn sie hat immerhin krasse Fähigkeiten und kann gut auf sich selbst aufpassen. Sie war eine total starke und unabhängige Protagonistin, die sich mutig in jeden Kampf stürzte. Auch Jo mochte ich im ersten Band sehr gerne. Hier ist er mir aber manchmal etwas unsympathisch vorgekommen. Er hat ziemlich dumme Entscheidungen getroffen und Taylor belogen, um selbst als Held dazustehen. Er hat seine eigene Sache durchgezogen, die ist schief gegangen und anderen mussten ihn wieder retten. Die logische Konsequenz waren seine Schuldgefühle, die auch absolut begründet waren. Er war eine merkwürdige Mischung aus unüberlegten Handlungen und Selbstvorwürfen, die ihn nicht mehr so cool und stark wie im ersten Band gezeigt haben. Dies war sehr schade, am Ende mochte aber auch ich Jo wieder gerne.

Ich brauchte relativ lange, um in dem Buch richtig anzukommen. Natürlich habe ich es auch in einer schwierigen und stressigen Zeit gelesen, doch hat mich die Handlung auch einfach nicht so ganz gepackt. Es war oft das gleiche und ist wieder auf den Startpunkt und die Ratlosigkeit in der Fraktion zurückgekommen. Mir haben die unerwarteten Ereignisse und Wendungen gefehlt, die das Buch unberechenbar gemacht hätten. So wusste man immer, was passieren würde und ich war nicht besonders gefesselt von der Geschichte. Am Ende bot One side of the light aber noch einen coolen Showdown mit schönem Ende, das ich wiederum mochte.

Insgesamt fand ich Two sides of the dark ein wenig überzeugender und spannender als dieser zweite Band. Dennoch war ich gut unterhalten und ich mochte besonders den Schreibstil und den Weltaufbau sehr gerne. Ich kann die Reihe definitiv weiterempfehlen und vergebe deshalb gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Ein Pageturner durch und durch

The Stories we write
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Der erste Band der Fandom Trilogie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und mich mit seinem Konzept und der Umsetzung begeistert. Das Buch war extrem spannend und ich liebe das Konzept Star-Fan einfach ...

Der erste Band der Fandom Trilogie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und mich mit seinem Konzept und der Umsetzung begeistert. Das Buch war extrem spannend und ich liebe das Konzept Star-Fan einfach total. Das ganze Versteckspiel und die doppelte Identität haben der Geschichte so viel Spannung gegeben, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen.

Das Konzept der Geschichte versprach schon alles, was ich an einem richtig guten Buch schätze. Der Konflikt zwischen dem Star und Fangirl fand ich schon in anderen Geschichten so faszinierend, dass ich mich sehr auf The stories we write gefreut habe. Die hohen Erwartungen konnten sich dann aber auch in der Realität bestätigen. Gerade das Versteckspiel von Marcus hat mich an die Geschichte gefesselt. Ich wollte einfach nicht aufhören zu lesen. Diese Spannung war der grosse Pluspunkt an der Geschichte und deren grösste Stärke. Es wurde wirklich unerwartet zum Pageturner und hat mich total begeistert.

Die Protagonisten fand ich ebenfalls richtig cool. April ist grosser Fan und gerät ausgerechnet an Marcus, was ganz anders ist als erwartet. Ihre Ängste und Unsicherheiten in Bezug auf ihren Körper waren auch mit ein Thema und ich fand es grossartig, wie sie im Lauf der Zeit damit umgehen konnte und sich auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen musste. Sie war eine sympathische, authentische und starke Protagonistin, die ich gerne begleitet habe. Auch Marcus mochte ich gerne. Zuerst hat er nur den arroganten und oberflächlichen Schauspieler gezeigt, um sich selbst vor anderen zu schützen. Dann hat er sich aber auch gegenüber April geöffnet und seine anderen Seiten gezeigt. Natürlich hat er auch einige Fehler gemacht, da er nicht von Anfang an ehrlich zu April war, man konnte seine Beweggründe aber gut nachvollziehen und ihn auch verstehen. Deshalb war er mir sehr sympathisch und ich mochte ihn wahnsinnig gerne.

Insgesamt war The stories we write ein absolut überzeugendes Buch, das mich so sehr gepackt hat, dass ich nur 5 Sterne vergeben kann. Es war grossartig, spannend und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Eine der besten Buchreihen überhaupt

Selection – Der Erwählte
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Selection ist auch beim dritten Mal lesen noch immer ein absolutes Highlight. Ich liebe die Welt, die Kiera Cass hier erschaffen hat mit allen Facetten. Auch die Protagonisten sind Highlights und zeichnen ...

Selection ist auch beim dritten Mal lesen noch immer ein absolutes Highlight. Ich liebe die Welt, die Kiera Cass hier erschaffen hat mit allen Facetten. Auch die Protagonisten sind Highlights und zeichnen sich mit einer grossen Einzigartigkeit aus. Der royale Bachelor begeistert immer wieder aufs Neue.

Dieses Finale war der fulminante Höhepunkt dieser genialen Reihe. Das Buch war voller Wendungen, die überraschend gewesen wären, wenn ich es nicht schon fünf Mal gelesen hätte. Dennoch beeindruckte mich hier besonders der geniale Schreibstil der Autorin, da sie es geschafft hat, die Geschichte von Anfang bis Ende authentisch niederzuschreiben. Man konnte jede Entscheidung nachvollziehen und Kiera Cass hat das komplizierte Geflecht endlich auslösen können. Dies hat sie zur vollen Zufriedenheit und mit passenden Emotionen geschafft.

Die Protagonisten waren noch immer grossartig und deren Entwicklungen total authentisch. Ich habe America und Maxon einfach total geliebt. Aus diesen ganzen Gründen kann ich das Buch nur als Highlight bezeichnen und vergebe wie immer die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.08.2022

Einfach wunderbar und mit viel royalem Glanz

Selection – Die Elite
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Auch wenn der zweite Band dieser Reihe für mich der "schwächste" ist, hat auch dieser mich wieder begeistern können. Ich liebe diese vielfältige Geschichte mit grossen Emotionen und einer ganz starken ...

Auch wenn der zweite Band dieser Reihe für mich der "schwächste" ist, hat auch dieser mich wieder begeistern können. Ich liebe diese vielfältige Geschichte mit grossen Emotionen und einer ganz starken Protagonistin, die mit vielen Problemen konfrontiert ist.

Die Geschichte rund um America, Maxon und Aspen geht hier in die zweite Runde. Es könnte doch so einfach sein und doch sind alle beteiligten Personen gefangen von ihren Gefühlen. Es drehte sich auch langsam in die Richtung, dass nicht nur der Prinz, sondern auch die Anwärterinnen sich entscheiden mussten. Ebenfalls wurden die Rebellen und politischen Probleme im Land ein immer grösseres Problem, mit dem auch America immer mehr konfrontiert wurde. Dies alles war so spanennd, dass ich das Buch nahezu verschlungen habe, Es war so locker geschrieben, voller Gefühle und Spannung, dass ich das Buch nur loben kann.

Die Protagonisten habe ich noch immer absolut geliebt. Natürlich haben alle irgendwie ihre Teilschuld an dem ganzen Drama bekennen müssen, sie haben dies aber auf eine wahnsinnig authentische Art getan. Besonders America hat sich mit vielen Fehlern in eine durchaus verzwickte Situation gebracht, die die Geschichte so spannend gemacht hat. Ich war gebannt und konnte kaum aufhören zu lesen, was ein grossartiges Zeichen ist, das für dieses Buch spricht.

Insgesamt habe ich auch den zweiten Band der Selection Reihe gelesen und geliebt, sodass dieser nichts anderes als 5 Sterne von mir verdient. Hiermit eine absolute Empfehlung für diese Reihe, die zu meinen allerliebsten gehört.

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Veröffentlicht am 03.08.2022

Ganz ok aber nicht mehr

New York Dreams
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Diese Geschichte war ein typischer Roman, der mir dadurch aber leider auch nicht wirklich nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist. Es war schön zu lesen und ganz nett mit süssen Protagonisten aber wirklich ...

Diese Geschichte war ein typischer Roman, der mir dadurch aber leider auch nicht wirklich nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist. Es war schön zu lesen und ganz nett mit süssen Protagonisten aber wirklich mehr konnte das Buch nicht in mir auslösen oder bewegen.

Die Grundgeschichte war sehr witzig zu lesen. Die gescheiterte Beziehung zwischen Chef und Angestellter resultierte in einer ganz anderen Situation mit einem Freund, den Emma so noch gar nicht gesehen hat. Dies war auch durchaus schön zu lesen, auch wenn die ganz grossen Gefühle nicht zum Vorschein gekommen sind. Dies war auch allgemein ein Kritikpunkt am Buch, denn es konnte mich auf keiner Ebene wirklich fesseln oder so überraschen, dass mir das Buch nachhaltig in Erinnerung bleiben würde.

Die Protagonisten waren insgesamt ganz unterhaltend, blieben mir aber wie die gesamte Geschichte aber einfach nicht länger im Gedächtnis. Sie waren nicht besonders auffällig und haben sich auch nicht durch besondere Eigenschaften ausgezeichnet. Sie waren nett zu begleiten aber eben nicht mehr, was stellvertretend für die gesamte Geschichte steht. Aus diesem Grund vergebe ich auch nicht mehr als 3.5 Sterne, da es eine nette und leichte Unterhaltung, aber nicht mehr war.

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