Profilbild von booksandmore18

booksandmore18

Lesejury Star
offline

booksandmore18 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit booksandmore18 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2022

Ein würdiges Ende

The Age of Darkness - Das Ende der Welt
0

Der dritte und letzte Band der The age of darkness Reihe konnte mich einerseits überraschen, andererseits aber auch etwas enttäuschen. Die Kritikpunkte aus Band zwei bleiben nämlich grösstenteils erhalten ...

Der dritte und letzte Band der The age of darkness Reihe konnte mich einerseits überraschen, andererseits aber auch etwas enttäuschen. Die Kritikpunkte aus Band zwei bleiben nämlich grösstenteils erhalten und konnten nur nach und nach aufgebessert werden.

Das Zeitalter der Dunkelheit steht nahe bevor und nach den schockierenden Ereignisse am Ende des letzten Bandes war ich sehr gespannt auf dieses Buch und ganz besonders auf das Ende. Vorab kann ich sagen, dass ich grösstenteils zufrieden mit dem Buch und dessen Ende bin. Zwar habe ich mir das eine oder andere Detail anders gewünscht, doch das Gesamtbild hat gepasst. Nur der Einstieg war nicht ganz leicht. Durch die schnell wechselnden Perspektiven hatte ich relativ bald wieder das Gesamtbild im Kopf und konnte mich daran erinnern.

Die Protagonisten waren mir nicht alle immer ganz sympathisch. Was bereits im zweiten Band mein Problem war, hat sich hier weitergezogen. Glücklicherweise gab es aber auch Wandel der Protagonisten, die teilweise ihr Bild verbessern konnten.
Am liebsten mochte ich eigentlich Jude und Hector, die beiden Paladine, die den Propheten beschützen sollen. Besonders Jude war ein grossartiger Anführer der Truppe und mutiger Mann, der sein Schicksal akzeptierte und die Welt retten wollte. Auch Hector war eher unauffällig, mochte ich aber wirklich gerne. Dann gab es noch den Prinzen Hassan und seine Begleiterin, die mir schon im zweiten Band sympathisch war. Ihn mochte ich gerade in Band zwei überhaupt nicht, da er sehr arrogant und selbstgefällig wirkte. Hier hat er diese Eigenschaften aber ablegen können und war mir sympathisch. Mit Beru und besonders Ephyra hatte ich auch die einen oder anderen Probleme. Die komplexeste Person war wohl Beru, die mit dem Gott in ihr eine ganz andere Person geworden ist. Sie ist aber stark geblieben und hat sich an ihrer sterblichen Seele festgeklammert. Im Vergleich zu ihrer Schwester hat sie aber wenigstens so gehandelt, dass es dem Wohl allen dienlich war. Ephyra war wiederum nur auf ihren bzw. Berus Vorteil aus. Sie hat total egoistisch gehandelt und mir deshalb auch öfters mal aufgeregt. Als letztes war da noch Anton, der letzte Prophet, der mich wirklich am meisten genervt hat. Er hat sich in Geheimnissen verstrickt und dabei selbst Jude vor den Kopf gestossen. Er war derjenige, der alles für die Rettung der Welt hätte tun sollen, doch war mal wieder zu feige. Anton hatte nicht den Mumm, um das zu tun, was notwendig ist, weshalb ich ihn einfach nicht leiden konnte.

Das positive an dem Buch war definitiv der Schreibstil. Trotz komplexer Fantasywelt und vielen Protagonisten war das Lesen ein schönes Erlebnis und ich flog nur so durch die Seiten. Es fiel mir leicht, weil der Schreibstil ein lockerer war und mir das Lesen nicht zusätzlich erschwerte. Auch von der Handlung her lässt sich nur wenig kritisieren. Es war doch sehr spannend und ist viel passiert, sodass ich nie das Bedürfnis hatte, Seiten überspringen zu wollen oder nicht mehr weiterzulesen. Ich wurde immer wieder überrascht und von manchen Ereignissen schockiert. Trotzdem war es auch etwas merkwürdig, wie schnell die Zeitsprünge manchmal vollzogen wurden. Diese riesige Welt wurde manchmal einfach so durchquert und die Protagonisten an einen Ort transportiert, dass es schon etwas komisch wirkte.

Insgesamt hat mir besonders gut gefallen, dass die Protagonisten hier wirklich zusammen gekämpft haben. Es gab eine Einheit und eine Verbundenheit, die es bisher nicht gab und die ich gerne mochte. Das Buch hat mich unterhalten und mich gefesselt und mit dem Ende nicht enttäuscht. Dennoch hatte ich einige Kritikpunkte, die zu einer Bewertung von 3.5 Sterne führen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2022

Lena Kiefer überzeugt immer und immer wieder

Knights – Ein gefährliches Vermächtnis
0

Endlich wieder ein Buch von Lena Kiefer und als hätte ich etwas anderes erwartet, hat sie mich auch mit Knights wieder komplett überzeugt. Die Geschichte war spannend, emotional und überraschend mit wundervollen ...

Endlich wieder ein Buch von Lena Kiefer und als hätte ich etwas anderes erwartet, hat sie mich auch mit Knights wieder komplett überzeugt. Die Geschichte war spannend, emotional und überraschend mit wundervollen Protagonisten und einer packenden Liebesgeschichte. Alles in allem ein perfekter Auftakt, der unglaublich grosse Lust auf die weiteren Bände macht.

Nachdem ich bereits eine dystopische und eine New Adult Reihe von der Autorin gelesen habe, war es nun endlich Zeit für mein liebstes Genre - Fantasy. Das magische System, das hier eingebunden wurde, konnte mich wirklich begeistern. Die Nachkommen der Tafelritter mit ihren speziellen Fähigkeiten waren eine Mischung aus magisch Begabten und Geheimagenten. Das zusammen fand ich unglaublich faszinierend und spannend. Es war von Anfang bis Ende durchdacht und ausgearbeitet, sodass es keine Logikfehler oder offene Fragen gab.

Die Protagonisten waren natürlich wieder das grosse Highlight. Los ging es mit Noel, dessen Gefühlswelt schon im Prolog offen ausgebreitet wurde. So war direkt eine enge Verbindung zwischen Protagonist und Leser geknüpft und er mir direkt sympathisch. Mir war schon in dem einen Kapitel klar, worauf die Geschichte wohl herauslaufen wird. Im weiteren Verlauf habe ich mich nur noch mehr in Noel verliebt. Ich finde ihn einfach so toll und ein wirklich perfekter Hauptprotagonist, wie ich sie liebe.
Charlotte war eine genau so coole Protagonistin wie Noel. Sie ist eine totale Powerfrau, die mit grosser Klappe und ganz viel Mut aufgefallen ist. Besonders genial fand ich ihre Eigenschaft, dass sie sich immer mutig mit allen neuen Situationen auseinandergesetzt hat und offen für Neues war. Ich habe sie unglaublich gerne begleitet und freue mich sehr auf ihren weiteren Werdegang. Es könnte nämlich besonders hinsichtlich ihrer Verwandschaftsverhältnisse noch sehr spannend in Band zwei werden.
Die beiden als Liebespaar zusammen haben mich schon von Seite 1 überzeugt. Was dann noch alles herausgekommen ist, hat mich überrascht, schockiert und sprachlos zurückgelassen. Besonders die Enthüllung am Ende kann ich noch nicht recht glauben und lässt mich Band zwei sehnsüchtig erwarten.

Neben den beiden Hauptprotagonisten gab es aber noch ganz viele wundervolle Protagonisten. Die Teammitglieder von Noel fand ich einen besser als den anderen. Die Truppe war eine coole Mischung aus verschiedenen Persönlichkeiten, die ich alle unglaublich gerne mochte.

Auch die Handlung konnte mit grosser Spannung überzeugen. Es gab immer wieder unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen, die das Geschehen auf den Kopf gestellt haben. Ebenfalls wurde es nie langweilig und ich war total an die Seiten gefesselt. Es wurden viele Ereignisse auch erst angeschnitten, die dann in den weiteren Bänden vermutlich aufgelöst werden.

Insgesamt war Knights ein richtig tolles Buch, das mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte. 5 Sterne für dieses grossartige Werk einer meiner liebsten Autorinnen, die egal mit welchem Genre einfach immer überzeugend sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2022

Ein guter Reihenabschluss

Fire & Frost, Band 3: Von der Dunkelheit geliebt
0

Der dritte Band der Fire and Forst Reihe war ein wirklich passender Abschluss, der mich gut unterhalten konnte. Trotz langer Zeit zwischen dem zweiten und dritten Band habe ich überraschend schnell wieder ...

Der dritte Band der Fire and Forst Reihe war ein wirklich passender Abschluss, der mich gut unterhalten konnte. Trotz langer Zeit zwischen dem zweiten und dritten Band habe ich überraschend schnell wieder in die Geschichte gefunden, sodass es ein tolles Leseerlebnis war.

Was mir als erstes positiv aufgefallen ist, war, dass ich ziemlich leicht wieder in die Geschichte und in die Welt einsteigen konnte. Es wurden immer wieder die vorhergehenden Ereignisse thematisiert und besprochen, sodass meine Erinnerung daran wieder aktiviert wurde. Das war wirklich erstaunlich, weil Band zwei schon eine längere Zeit her war und ich mich vorgängig nicht mehr an viele Dinge erinnern konnte.

Die Welt war wieder eine tolle Erfahrung, in die ich hier eintauchen konnte. Ich mochte das System und fand es sehr logisch, wie sich alles über die Zeit entwickelt hatte. Es war auch wirklich spannend zu verfolgen, wie sich die Konflikte am Ende auflösen würden. Von dem her war ich gefesselt von der Geschichte, auch wenn es gerne noch etwas überraschender hätte sein können. Positiv sind aber die letzten Seiten aufgefallen, da ich nicht wusste, was jetzt noch passieren würde und es dementsprechend auch spannend war. Ich war zufrieden mit dem Ende und kann sagen, dass es gut zu der Geschichte passte.

Die Protagonisten mochte ich eigentlich ganz gerne. Schade war es aber, dass die beide Hauptprotagonisten Ruby und Arcus lange in diesem Buch das Miteinander vernachlässigt haben. Es war nicht einfach, gerade die Entwicklung von Ruby war ja schon eine Herausforderung, weshalb ich Arcus auch ein wenig verstehen konnte. Das Konfliktpotential zwischen den beiden hat dadurch aber auch für Spannung gesorgt. Die weiteren Protagonisten mochte ich, auch wenn ich jetzt nicht sehr viel mehr Bindung zu denen aufbauen konnte.

Ein schönes Finale, das mich unterhalten hat und das von mir abschliessend 4 Sterne bekommt. Es war schön, hätte aber noch viel Luft nach oben in Sachen Spannung gehabt. Dennoch bleibt mir die Reihe nach diesem Abschluss positiv in Erinnerung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2022

Überzeugende Fortsetzung

Vortex – Das Mädchen, das die Zeit durchbrach
0

Der zweite Band der Vortex Reihe war ein toller Anschluss an den grossartigen Band eins, der aber insgesamt etwas schwächer war. Die Handlung ist in eine ganz andere Richtung geschlagen, die ich so nicht ...

Der zweite Band der Vortex Reihe war ein toller Anschluss an den grossartigen Band eins, der aber insgesamt etwas schwächer war. Die Handlung ist in eine ganz andere Richtung geschlagen, die ich so nicht erwartet hätte. Leider war es aber etwas langgezogen und nicht immer so ganz spannend, weil es keine grosse Entwicklung innerhalb des Buches gab.
Die wundervolle Welt, die Anna Benning hier erschaffen hat, konnte mich auch in diesem Band wieder begeistern. Ich liebe Dystopien und besonders dieses Konzept mit Vortexen und vermengten Gestalten, ist eine total einzigartige und spannende Idee. Dazu kommt noch das Thema Zeitreisen, die immer mit zu den schwierigsten Aspekten gehören. Es braucht unglaublich viel Planung, damit keine Logikfehler entstehen. All dies ist der Autorin in Vortex 2 wirklich gut gelungen, sodass ich keine Kritik daran üben kann.

Das Buch lebte aber nicht nur von der Welt, sondern auch ganz besonders von den Protagonisten und der Atmosphäre, die dadurch entstand. Elaine ist eine sehr sympathische Protagonistin, die mir hier nur noch sympathischer wurde. Ich wollte sie gerne begleiten und mochte ihren Umgang mit anderen Menschen. Der mysteriöse Bale konnte in diesem Buch glücklicherweise noch mehr von sich zeigen. Er wurde als Charakter nahbarer und man lernte ihn besser kennen. Seine Geheimnisse waren sehr schockierend und ich freue mich unglaublich auf die Auflösung eines gewissen Konfliktes am Ende von Band drei. Ich habe keine Ahnung, wie es ausgehen könnte.
Die weiteren Charaktere waren eine Mischung aus Sympathie und eher weniger davon. Manchmal haben gewisse Ereignisse und Verhaltensweisen meine Meinung zu Protagonisten geändert, manchmal hat sich dieser Eindruck aber auch wieder umgekehrt. Insgesamt mochte ich die Truppe aber sehr gerne.

Die Spannung bzw. die Handlung ist leider mein grosser Kritikpunkt und die Sache, die in Band eins definitiv stärker war. Gestartet hat es sehr überraschend. Die Wendung hätte ich nicht erwartet, was mir gerade gegen Ende auch nochmal so ging. Danach war der Mittelteil aber leider eher etwas langatmiger ohne viel Spannung. Die Geschichte konnte sich über eine längere Zeit nicht weiterentwickeln und drehte sich etwas zu lange im Kreis. So war ich nicht so ganz gefesselt von der Handlung und habe die Spannung vermisst.

Insgesamt war Vortex - Das Mädchen, das die Zeit durchbrach eine gute Fortsetzung mit kleineren Schwächen, die 4 Sterne von mir erhält. Die Spannung und Vorfreude auf Band drei ist aber definitiv gegeben und ich habe wirklich Angst vor dem finalen Ende.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2022

Der beste Band der Reihe bisher

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
0

Der dritte Band der Midnight Chronicles Reihe konnte sich noch mehr steigern im Vergleich zu den anderen beiden. Ich fand es sehr spannend und besonders die schockierenden Enthüllungen am Ende haben mich ...

Der dritte Band der Midnight Chronicles Reihe konnte sich noch mehr steigern im Vergleich zu den anderen beiden. Ich fand es sehr spannend und besonders die schockierenden Enthüllungen am Ende haben mich total umgehauen. Ich liebe die Welt der Hunter und freue mich sehr, dass noch weitere drei Bücher vor mir liegen.

Die magische Urban Fantasy Welt, die hier geschaffen wurde, war auch in diesem Buch wieder eine tolle Grundlage. Es gab dadurch immer wieder schöne Grundlagen und Orte, die das Geschehen ergänzten. Das System ist nach drei Bänden nun so vertraut, dass es keine grosse Einleitung braucht. Dennoch möchte ich positiv hervorheben, dass im Prolog die Ereignisse aus Band eins und zwei nochmal rekapituliert wurden. Das hat mir sehr geholfen und die Erinnerungen angeregt.

Die Geschichte hatte viele Entwicklungen, die mir in Band eins gefehlt haben. Dadurch war es spannender und die Geschichte viel lebhafter. Diese Aspekte haben mir in Band eins gefehlt und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte langatmig war. Besonders toll fand ich aber, dass sich die Beziehung zwischen Roxy und Shaw weiterentwickeln und intensivieren konnte. Obwohl es auch hier etwas gedauert hat, konnten die beiden die Beziehung auf eine nächste Ebene heben. Ich spürte die Emotionen und konnte mit den beiden mitfiebern, was ich vorher vermisst habe. Auch war ich jetzt der Meinung, dass sie ein wirklich tolles Team abgegeben haben. Ebenfalls habe ich lange vermisst, mehr über Shaw und seine Vergangenheit herauszufinden. Endlich wurde das grosse Geheimnis gelöst und ich habe es geliebt. Ich fand es unfassbar schockierend und hätte nicht damit gerechnet.

Die Protagonisten mochte ich wie schon erwähnt wirklich gerne. Roxy ist eine coole Frau, die stark und mutig an ihre Aufgabe geht. Sie hat trotz hoffnungsloser Aufgabe und einer traurigen Zukunftsvision nie aufgegeben und dafür kann man sie wirklich bewundern. Auch Shaw mochte ich, weil man ihn besser kennenlernen konnte und er auch seine Momente allein hatte. Er hat sich total in die Hunter Gemeinschaft integriert und mit seiner wissbegierigen Art neue Erkenntnisse geliefert.
Neben den beiden Hauptprotagonisten gab es aber auch noch eine bunt gemischte Gemeinschaft aus verschiedenen Charakteren. Die Geschichte lebt definitiv auch von ihnen und ihren kleinen Problemen und Beziehungen untereinander. Gerade die Londoner Hunter aber auch neue wie diejenigen aus Prag habe ich in mein Herz geschlossen. Ich mag Ella total gerne und freue mich sehr auf ihre Geschichte in Band vier.

Spannungstechnisch konnte das Buch wie bereits erwähnt noch mehr bieten als die vorherigen Bände. Es ist viel passiert, sodass es actionreich und überraschend war. Es gab auch während des Buches immer wieder Höhepunkte, in denen sich die Ereignisse zugespitzt haben. Somit wurde ein langatmiger Mittelteil verhindert. Besonders gut fand ich die Ereignisse am Schluss. Ich bin schockiert und kann nun kaum erwarten, dass es weitergeht.

Insgesamt war Dunkelsplitter für mich der beste Band der Reihe bisher, der von mir 4.5 Sterne erhält. Ich freue mich nach diesem Buch sehr auf die weiteren Bände und bin sicher, dass sich die Bücher noch mehr steigern können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere