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Veröffentlicht am 31.01.2024

Spannendes Konzept

Cast in Firelight - Magie der Farben
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Dieses Buch hat mich schon mit seinem Klappentext unglaublich neugierig auf den Inhalt gemacht. So spannend wie schon das klang, war dann auch der Inhalt. Ich war total gepackt von den Ereignissen und ...

Dieses Buch hat mich schon mit seinem Klappentext unglaublich neugierig auf den Inhalt gemacht. So spannend wie schon das klang, war dann auch der Inhalt. Ich war total gepackt von den Ereignissen und den beiden Protagonisten, die viele Geheimnisse und eine spannende Mission teilten und konnte kaum mehr aufhören, das Buch lesen zu wollen.

Die Welt von Adraa und Jatin ist sehr spannend aufgebaut. Das ganze hat einen sehr östlichen Touch und fühlte sich mit seinen Traditionen und Beschreibungen nach einer neuen und sehr spannenden Welt an. Dies faszinierte mich und es wurde eine ganz neue Umgebung geschaffen. Zu den klimatischen Bedingungen und der Beschaffenheit der Ortschaften kamen dann auch noch magische Elemente und Fähigkeiten, die die Protagonisten besassen. Das Konzept der Elemente und ihrer Magie war sehr spannend und gut aufgebaut. Es hat der Geschichte zusätzlich Spannung verliehen und ganz neue Probleme geschaffen. Zu dieser tollen Grundlage kam dann auch noch ein Schreibstil, der mich unglaublich packen konnte. Ich war von den Protagonisten und der Handlung sehr gefesselt und habe den Lesefluss genossen.

Die Protagonisten waren unglaublich unterhaltsam und konnten mich besonders mit ihren Gegensätzen faszinieren. Adraa ist Thronerbin und hat es als einseitig Gezeichnete nicht leicht in ihrer Welt. Sie musste sich schon immer beweisen und ständig zeigen, dass sie es verdient hat und dass sie alles auch kann. Sie ist eine sehr mutige und eigenständige junge Frau, die alles für ihr Volk und Land tut, damit es allen gut geht. Dabei scheut sie kein Risiko und begibt sich immer wieder in grosse Gefahr. Ich mochte sie von Anfang an sehr gerne und habe es geliebt, ihren unkonventionellen Weg zu verfolgen. Ganz anders ist dabei Jatin, ein männlicher Erbe, dem alles in die Wiege gelegt wurde und der nach Jahren der Abwesenheit nun in sein Land zurückkehrt. Er mag auf den ersten Blick arrogant und überheblich wirken, ist aber genauso mutig und unerschrocken wie Adraa und kämpft für seine Werte. Er ist sehr lustig und manchmal etwas unbeholfen und hab mit Adraa eine witzige Kombination ergeben. Der Witz an dem Buch ist die Tatsache, dass sich Adraa und Jatin einerseits als Erben mächtiger Reiche kennengelernt haben, die für die Zukunft ihrer Untertanen heiraten müssen und andererseits sich ganz ungezwungen auf ihren Abenteuern begegnen konnten. Dieses Versteckspiel hat ganz andere, neue Seiten von ihnen hervorgebracht und mich sehr begeistert.

Schon als ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass dieses Buch mich faszinieren wird. Ich liebe das Konzept versteckter Identitäten und grosser Geheimnisse, die die Protagonisten voreinander haben. So war es auch in Cast in Firelight. Adraa und Jatin hatten ganz unterschiedliche Motive, die sie dazu veranlasst haben, unter anderem Namen zu agieren und sich nicht dem anderen zu erkennen zu geben. Beide hat man verstanden, wünschte sich aber dennoch, dass sie bald ehrlich zueinander sein können. Die Spannung wurde auch dadurch aufgebaut, dass man nie wusste, wann die Bombe platzen würde und welche Reaktionen dies auslösen wird. Aus diesem Grund war ich so gebannt von den Seiten und konnte kaum mehr aufhören zu lesen. Doch nicht nur diese Storyline war spannend, auch andere Dinge haben mich an die Seiten gefesselt. Die Handlung war sehr rasant und ereignisreich und hat viele verschiedene Aspekte behandelt und thematisiert.

Insgesamt war Cast in Firelight ein Buch, das mich absolut packen konnte. Das Versteckspiel der Protagonisten war so fesselnd, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen wollte. Ich freue mich riesig auf Band zwei und vergebe diesem Band verdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.01.2024

Endlich wieder Hollywood-Romance von Kelly Oram!

Alice in La La Land
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Endlich wieder Hollywood von Kelly Oram! Ich liebe ja die Cinder & Ella Reihe von ihr heiss und innig und war unglaublich gespannt auf dieses Buch, das in der gleichen Umgebung spielt und altbekannte Charaktere ...

Endlich wieder Hollywood von Kelly Oram! Ich liebe ja die Cinder & Ella Reihe von ihr heiss und innig und war unglaublich gespannt auf dieses Buch, das in der gleichen Umgebung spielt und altbekannte Charaktere zurück aufs Papier bringt. Tatsächlich hat die Autorin auch überhaupt nicht enttäuscht. Ich habe Alice in La La Land total geliebt und war gefesselt von der Geschichte und ihren Protagonisten.

Hollywood ist eine Sparte, die mich in Büchern einfach immer wieder packen kann. Ich liebe die Thematik und Probleme, die die Öffentlichkeit und Ruhm mit sich bringen kann und geniesse es, wenn damit Dramen aufgebaut werden. Auch die Schauspielerei oder Musikindustrie begeistert mich sehr. All das wurde in diesem Buch vereint und erzählt. Es gab unglaublich spannende Momente und hollywoodreife Szenen. Noch besser war allerdings, dass man alte Bekannte aus der Cinder & Ella Reihe wieder sehen konnte, was ich sehr geliebt habe. Die beiden Reihen haben sich auf eine sehr schöne Art und Weise verbunden und mich damit fasziniert. Auch der Schreibstil der Autorin war wieder wundervoll. Ich habe einen sehr schönen Lesefluss gefunden und war so gebannt von der Geschichte, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Auch Emotionen wurden transportiert und ich war mit ganzem Herzen in der Geschichte gefangen.

Die Protagonisten waren toll und teilweise auch schon bekannt. Alice ist eine sehr eigenständige Person, die aber unter ihrer Mutter leidet, die kontrollsüchtig ist und ihrer Tochter nichts zutraut. Sie musste lernen, sich von ihrer Mutter zu lösen und sich gegen sie durchzusetzen. Dieser Unterschied zwischen der braven Musterschülerin und der mutigen Rockerin war sehr spannend zu sehen. Alice hat sich selbst in diesem Buch gefunden und sich immer weiter entwickeln können. Sie war eine sehr coole Protagonistin, die mir auch von Anfang an sympathisch war. Auch in Dylan habe ich mich direkt verliebt. Er war unglaublich witzig, liebevoll und süss und hat gemeinsam mit Alice sehr gut harmoniert. Die beiden kamen aus unterschiedlichen Welten und haben sich dennoch gefunden und gegenseitig unterstützt. Auch Alice' und Dylans Freunde waren sehr lustig und gut ausgearbeitet. Natürlich sah man auch bekannte Protagonisten in diesem Buch wieder. Brian und Ella sind einfach genial und ich habe mich über jede Szene mit ihnen gefreut.

Das Buch war total spannend und konnte mich an die Seiten fesseln. Die Autorin hatte ein gutes Erzähltempo und konnte viele Emotionen auf den Seiten transportieren. So wurde die Selbstfindung von Alice gemeinsam mit der Suche nach einer Familie verbunden und konnte mich dadurch sehr packen. Auch die Liebesgeschichte hatte ein schönes Tempo. Alles in allem war es die perfekte Mischung, die mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen liess. Es war toll erzählt und beinhaltete ganz viel Spannung und Ereignisse.

Insgesamt war Alice in La La Land ein Buch, das mich so sehr packen konnte, wie schon lange kein Romance Buch mehr. Ich habe die Protagonisten und ihre Reise sehr geliebt und konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen. Aus diesem Grund erhält es von mir auch verdiente 5 Sterne und ich kann es absolut weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Nicht das erhoffte Highlihgt

Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan
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Ich war unglaublich gespannt darauf, endlich eine neue Reihe von Cassandra Clare zu lesen. Unzählige Bücher aus dem Schattenjäger-Universum haben mir schon grossartige Lesestunden beschert und ich fragte ...

Ich war unglaublich gespannt darauf, endlich eine neue Reihe von Cassandra Clare zu lesen. Unzählige Bücher aus dem Schattenjäger-Universum haben mir schon grossartige Lesestunden beschert und ich fragte mich, ob die Autorin auch mit einer ganz anderen Welt Begeisterung in mir auslösen kann. Dies war auch tatsächlich so, auch wenn ich doch ein paar Probleme mit dem Buch hatte.

Die Welt von Castellan war unglaublich umfassend und auf den ersten Blick ziemlich überwältigend. Man musste mit einer ganz neuen Fantasywelt, einem Magiesystem und vielen neuen Protagonisten gleichzeitig klarkommen. Dies war erst etwas schwierig und ich fand mich nicht direkt in der Welt zurecht. Die Karte hat zwar geholfen, ich hätte mir aber auch einen Überblick über die weiteren Länder gewünscht. Die ganzen Stränge haben aber nach und nach zusammengefunden und sich zu einem stimmigen Bild ergeben, das ich sehr spannend fand. Es wurde eine Geschichte in einer sehr spannenden Welt mit vielen Geheimnissen und Problemen aufgebaut, was viel für die weiteren Bände verspricht. Ich hätte aber nicht damit gerechnet, dass ich Probleme mit dem Schreibstil der Autorin haben würde. Mir ist bisher in ihren Büchern nicht aufgefallen, dass sie so unglaublich detailliert schreibt. Dies hat mich hier ziemlich gestört und immer wieder aus dem Lesefluss gerissen. Es war einfach zu viel. Man las zu viele, ins kleinste Detail ausgeführte Informationen und Beschreibungen, die gar nicht nötig gewesen wären. Dies hat die Seiten zwar gefüllt, konnte zur Spannung des Buches aber nicht unbedingt positiv beitragen. Das fand ich sehr schade und hätte mir anders gewünscht.

Die Protagonisten waren eine spannende Mischung aus verschiedenen Charakteren und Eigenschaften. So gab es Connor, den Prinzen, der sein ganzes Leben im Palast verbracht hat und gar nichts anderes kannte, als ein Leben in Wohlstand. Dies liess ihn manchmal etwas überheblich und verwöhnt wirken, was aber dennoch irgendwie verständlich war. Seine Freundschaft zu Kel ist sehr aussergewöhnlich und geht weit darüber hinaus. Die beiden verbindet eine ganz spezielle Beziehung, welche sehr eng und dennoch ungleich ist. Kel ist dankbar und loyal und musste dennoch einige unschöne Wahrheiten erkennen. Die Entwicklung von ihm war in diesem Buch sehr gross und ich fand es toll, wie Kel langsam sich selbst gefunden hat. Auch Lin hat eine spannende Perspektive ins Buch gebracht und aufgezeigt, wie das Leben vor den Palastmauern so abläuft. Dies war teilweise erschreckend und hat mich immer wieder überrascht. Es gab noch eine ganze Fülle an weiteren Protagonisten, die dieses Buch bereichert haben und die Autorin hat es auch geschafft, dass alle, selbst diejenigen, die nicht oft vorkamen, eine gute Tiefer erlangt haben. Man verband etwas mit ihnen und konnte Emotionen während des Lesens fühlen. Das fand ich sehr gut.

Die Spannung war nicht immer ganz da und ist Hauptkritikpunkt, den ich an der Geschichte habe. Das ganze steht und fällt, wie oben schon erwähnt, leider mit dem Schreibstil. Dieser war viel zu ausführlich, detailliert und überladen, sodass für die Handlung gar nicht viel Raum übrig blieb. Das Buch hatte unglaublich viele Seiten und man hätte es stark kürzen können, ohne die Handlung gross zu beeinträchtigen. Dadurch war das Buch ziemlich langatmig und hat sich an einigen Stellen gezogen. Nichtsdestotrotz hat es die Autorin geschafft, mich am Ball bleiben zu lassen und hat immer wieder spannende Momente in die Handlung eingebaut. Ich war besonders am Ende gebannt von der Handlung und freue mich sehr auf die Fortsetzung davon.

Insgesamt war Sword Catcher leider nicht das erhoffte neue Highlight von Cassandra Clare, hatte aber dennoch spannende Momente und interessante Ansätze. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf Handlung als auf Beschreibungen gesetzt wird, freue mich aber auf den zweiten Band und vergebe diesem 3.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Winterzauber mit tollen Protagonisten

Winterzauber in London
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Neues Jahr, neuer Winterzauber von Mandy Baggot. Ihre Bücher gehören für nich schon fast zu einem Ritual, das mich so langsam auf den Winter und die Weihnachtszeit einstimmen kann. Jedes Mal ist es wieder ...

Neues Jahr, neuer Winterzauber von Mandy Baggot. Ihre Bücher gehören für nich schon fast zu einem Ritual, das mich so langsam auf den Winter und die Weihnachtszeit einstimmen kann. Jedes Mal ist es wieder ein schönes Leseerlebnis mit spannenden Protagonisten.

Das Buch überzeugte nicht nur mit dem tollen Schauplatz, den ich so sehr liebe, sondern auch mit seinen ernsten und wichtigen Themen. Ich liebe London und liebe es, wenn diese tolle Stadt in Szene gesetzt wird. Es ergab sich dadurch eine einzigartige Atmosphäre, die mich faszinieren konnte. Auch die Themen, die angesprochen wurden, waren wichtig und spannend zugleich. So ist die Protagonistin Anna alleinerziehende Mutter, was immer wieder Gesprächsthema ist und auch Autismus wird behandelt. Andere Protagonisten wie Sams Eltern haben auch auch tolle Elemente in die Geschichte eingebracht, was ich sehr mochte.

Die Protagonistin Anna brauchte etwas, bis sie auftaute und bis man sie so wirklich ins Herz schliessen konnte. Sie ist eine Person, die sehr organisiert und routiniert ist, was ihr Halt und Stabilität bietet. Sie ist eher vorsichtig und baucht dies, um für ihre Tochter zu sorgen und Verantwortung zu übernehmen. Ich hatte manchmal grosse Schwierigkeiten, mit ihrer Tochter klarzukommen. Immer wieder musste ich mir ihre speziellen Bedürfnisse ins Gedächtnis rufen und konnte sie dennoch nicht immer nachvollziehen. Sam hingegen hat mit seiner offenen und fürsorglichen Art schnell Zugang zu meinem Herz gefunden . Er ist unglaublich selbstlos und beschützerisch gegenüber seinen Liebsten, was auch Anna angefangen hat zu bemerken. Gerade in Kombination haben die beiden toll Funktioniert und durch den einnehmenden Schreibstil wurden viele Emotionen transportiert.

Durch den lockeren und leichten Erzählstil wurde es mir sehr leicht gemacht, in die Geschichte zu finden und mich darin zu verlieren. Ich liebe die Geschichten von Mandy Baggot und dieses Buch hat sich zu seinen Vorgängern gesellt. Durch die angenehme Kapitellänge und den Schreibstil war es sehr schön zu lesen. Auch die Handlung hatte immer wieder Überraschungen und schöne Momente zu bieten, was sehr unterhaltsam war und mich an die Seiten fesseln konnte.

Insgesamt war Winterzauber in London ein weiteres, stimmungsvolles Buch der Autorin, das mir wieder unglaublich gut gefallen hat und mit seiner atmosphärischen Geschichte überzeugen konnte. Ich mochte die Protagonisten und ihre Verbindung und kann deshalb tolle 4 Sterne an dieses Buch vergeben.

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Wenig Handlung

Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
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Die Geschichte von Hades und Persephone kennt mittlerweile wohl jeder. So oft habe ich bereits Adaption um Adaption gelesen, alle mit anderen Stärken und Schwächen und auch dieses Buch reiht sich in diese ...

Die Geschichte von Hades und Persephone kennt mittlerweile wohl jeder. So oft habe ich bereits Adaption um Adaption gelesen, alle mit anderen Stärken und Schwächen und auch dieses Buch reiht sich in diese Sammlung ein. Das Grundkonzept fasziniert mich immer wieder, auch wenn ich sagen muss, dass ich doch noch etwas mehr von dem Buch erwartet hätte.

Das Buch lebt natürlich von den mythologischen Elementen und Personen, die hier auch zur Genüge vorkommen. Ich liebe es, dass die Autorin sich hier sehr detailliert mit der Welt und der Mythologie der Griechen auseinandergesetzt hat, um die Geschichte zu erweitern. Es wurde dabei sehr gut verpackt, sodass ich nicht überfordert wurde mit Namen und Funktionen einzelner Götter. Ihren Schreibstil mochte ich wirklich gerne und habe so auch relativ schnell in die Geschichte gefunden.

Die Protagonisten waren mir allerdings nicht auf Anhieb sympathisch. Ich brauchte etwas, bis ich mit Persephone warm geworden bin, da sie mit ihrer Art einfach sehr übertrieben war und mich dieses Verhalten ab und zu eher gestört hat. Sie ist manchmal etwas überheblich und wirkte eher hochnäsig, was sie unsympathisch wirken liess. Hades hingegen konnte die Sympathien schneller für sich gewinnen und hat mich gut unterhalten. Das Thema Enemies-to-lovers ist immer wieder spannend und einnehmend, was Hades und Persephone hier zu 100% verkörpert haben.

Die Spannung war tatsächlich mein grösstes Problem, da mich das Buch einfach nicht richtig packen konnte. Ich hatte mit Persephone so meine Probleme und so konnte sie mich als Protagonistin nur wenig packen und mit ihrer Geschichte nicht richtig an die Seiten fesseln. Für die ordentliche Seitenanzahl, die das Buch aufweist, ist mir einfach viel zu wenig passiert. Die Handlung beschränkte sich ziemlich auf die Hauptgeschichte und mir fehlten überraschende Wendungen oder ereignisreiche Passagen.

Insgesamt war das Buch eine schöne Adaption einer Geschichte, die mich immer wieder packen kann. Ich mochte das Worldbuilding, den Schreibstil und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden, mit denen ich allerdings erst warm werden musste. Ich war aber auch grösstenteils einfach etwas gelangweilt von dem Buch und hatte Schwierigkeiten mit der Handlung. Aus diesem Grund erhält das Buch auch nur 3 Sterne von mir.

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