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Veröffentlicht am 31.05.2022

Einfach Super

ROTGOLD: Jung bis zum letzten Tag
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Das Schönheitsunternehmen RotGold dominiert die Welt. Mit ihren Elixieren versprechen sie ewige Jugend und Schönheit, doch ist diese Mittel teuer, wodurch sich bereits junge hoch verschulden. Die beiden ...

Das Schönheitsunternehmen RotGold dominiert die Welt. Mit ihren Elixieren versprechen sie ewige Jugend und Schönheit, doch ist diese Mittel teuer, wodurch sich bereits junge hoch verschulden. Die beiden Jungjournalisten Elijah und Beth beschäftigen sich für die nächste Ausgabe ihres Online-Magazine Schreibfuchs mit der scheinbar schillernden Schönheitsindustrie. Am ersten Tag ihre Volontariats sind sie bei einem Interview mit dem neuen Trailermodel Marla dabei, wobei merken sie, dass Marla wohl in Gefahr steckt. Schnell stellt sich ras, dass mit RotGold nicht zu spaßen ist und sie überall ihre Finger spiel haben. Dennoch entscheiden Elijah und Beth sich für die Gerechtigkeit zu und Marla zu helfen, wobei so einige Gefühle zwischen Marla und Elijah aufkommen.
Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen und hatte es nach einem Tag bereits durch gelesen. Dies geschah einerseits durch die wirklich faszinierenden und fesselnde Geschichte selbst, als auch durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil.
Helena Weber gelingt es auf eine überaus harmonische Art eine rasante Story mit gesellschaftsrelevanten Themen zu verknüpfen. Gerade die Art, wie hier die journalistische Arbeit von Elijah und Beth beschreiben wird, ist für mich ein highlight. Sie beleuchten die ganze Thematik der dortigen Schönheitsindustrie, geben zwar ihre eigene Meinung dazu preis, schreiben diese einem jedoch nicht vor und ziehen auch weitere Blickwinkel heran, wodurch der/die Leser*in sich ein eigenes Bild von der „ ewigen Jugend“ machen kann. Gleichzeit ist alles so plausibel geschildert, weswegen es mich kaum wundern würde, wenn so etwas genau in diesem Moment geschieht.
Mir sind im Prinzip alle wichtigen Figuren rasch ans Herz gewachsen… außer Neil, Neil will ich eine scheuern, aber da er der Antagonist ist, ist das nicht allzu schlimm zu werten.
Jede Figur bekommt hier ihre Backstory und ihren Moment zu scheinen. Ein jeder von ihnen hat seine Ecken und Kanten, aber auch weiche Seite, wobei ich schön finde, wie so manche Macken bzw. Fehler der Figuren bemerkt und auch wirklich aufgearbeitet wird.
Ebenso mag ich die Dynamiken zwischen den einzelne Figuren, als auch in dieser ganzen außergewöhnlichen Gruppe. Sie gehen gleichzeitig neckend und herzlich miteinander um, wodurch deren Dialoge fesselnd mitzuverfolgen sind.
Die Lovestory von Marla und Elijah baut sich zunächst langsam zwischen ihnen auf, aber direkt von Anfang an ist da diese Spannung zwischen den beiden zu greifend spürbar und ich wollte so unbedingt, dass die beiden zueinander finden.
Letztendlich kann ich nur über dieses Buch schwärmen, da es mich einfach glücklich beim Lesen gemacht, weswegen ich zwischen durch einfach Lächeln musste. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 26.05.2022

Loki Liebe

Lokis Fesseln
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Das Polareis schmilzt und die Midgardschlange, Jörmungard, wird aus ihrer jahrhunderttausende Gefangenschaft befreit. Dies sorgt bei seinem Vater Loki nicht nur für Freude, denn als Odin Jörmungard und ...

Das Polareis schmilzt und die Midgardschlange, Jörmungard, wird aus ihrer jahrhunderttausende Gefangenschaft befreit. Dies sorgt bei seinem Vater Loki nicht nur für Freude, denn als Odin Jörmungard und seine Geschwister Fenris und Hel verbannte, sah er nur zu. Dazu kommt noch, dass nach dem Aufstieg des Christentums die Zugänge zu Helheim und Utgard mit Runensteinen versigelt wurden, welche ebenfalls in schmelzenden Permafrost eingeschlossen sind. Sollten jemand diese finden, dann würden Riesen und Untote die Welt der Menschen heimsuchen. Also entschließt sich Loki sich auf die Suche nah den Runensteinen zu machen, um diese erneut zu versigeln. Dabei holt Loki sich die Hilfe von der hellsichtigen Jasna, welche Ace ist und jegliche Flirtversuche Lokis in jeglicher Gestallt abblockt, dennoch begleitet sie Loki und zusammen gegeben sich auf eine wunderliche Reise.
Okay, ich bin mir nicht sicher, wie ich starten soll, denn im Prinzip habe ich absolut nichts an diesem Buch auszusetzten.
Ich hab zu diesem Buch zu gegriffen, weil im Titel Loki steht und ich Loki in jeder seiner Formen bereits gern hatte und hier war es ebenso der Fall, wobei ich sagen muss, dass das hier wohl die menschlichste und intimste Version Lokis ist, die ich je gelesen habe. Loki als Charakter selbst ist überaus nachvollziehbar dargestellt und für mich einfach liebenswert. Loki hat seine Höhen und Tiefen in dieser Geschichte, schafft es aber auch immer wieder (unterandrem mit Hilfe) auf die Füße zu kommen. Darüber hinaus finde ich es klasse, dass Loki hier, ähnlich wie in den alten Mythen, fließend vom Geschlecht ist, was nicht nur eine gewisse Repräsentation bringt, sondern einfach für mich einfach faszinierend zu lesen war. Loki ist eine vielschichte Figur schon immer gewesen, was hier nochmal deutlich wird. Ebenso lieb ich es zu sehen, wie Loki mit seine*n Kindern umgeht, was einerseits wirklich knuffig ist, aber auch die harten Entscheidungen, vor den Loki stand nochmals deutlich zeigt.
Jasna ist auf der anderen Seiten schon ein auffälliger Gegensatz zu Loki, wo sie schüchtern ist, ist Loki direkt, wo Loki Schwierigkeiten hat, hilft Jasna aus und verteidigt Loki. Die beiden ergänzen sich wirklich auf eine schöne Art und Weise und gerad die Dynamik zwischen den beiden ist fesselnd zu verfolgen. Aber auch alleine ist Jasna ein facettenreicher Charakter. Sie ist beschützerisch, herzlich, spricht ihre Meinung direkt aus und steht für die ihren ein, gleichzeitig zeigt sie auch Ihren Strugle im Leben. Sie versucht nichts schön zu reden.
Der Roadtrip, auf den die beiden sich die beiden begehen, birgt so einige Hindernisse magischer Natur, jedoch haben all die Ereignisse, trotz der mythischen Gestalten, etwas wirklich Bodenständiges, denn in dieser Geschichte, geht es zwar darum den Weltuntergang zu verhindern, jedoch geschieht dies viel mehr im Geheimen, ohne riesige epischen Schlachten, was mal eine schöne Abwechslung für mich ist.
Ebenso schafft es diese Geschichte auf teils direkter, teils subtiler Art auf gesellschaftskritische Themen aufmerksam zu machen, wie den Klimawandel oder mangelnder Toleranz.
Alles in allem eine wirklich schöne, frische, fesselnde Geschichte mit nordischen Gottheiten, Witz und Tiefe, die zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Hörst du auch den Nebel flüstern?

Nebelflößer
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Willow hatte es nicht immer leicht im Leben. Zwar gehört sie laut den Gesetzten des Himmelreichs zu den Nebelflößer, doch wurde sie auf der Erde geboren und an diese Tatsache, wird sie täglich erinnert, ...

Willow hatte es nicht immer leicht im Leben. Zwar gehört sie laut den Gesetzten des Himmelreichs zu den Nebelflößer, doch wurde sie auf der Erde geboren und an diese Tatsache, wird sie täglich erinnert, denn die Himmelsbewohner sehen die Erdlingen als machtgierige Bedrohungen, die es auf ihre Kometensplitter, der Antrieb ihres Wolkenreichs, abgesehen haben . So auch Willow bis an den Tag, an dem der junge Wissenschaftler Jackson Smith mit seinem Heißluftballon auf ihrer Wolke abstürzt. Durch ihn erkennt sie, dass die Zeit für Veränderungen anbricht.
Sarah Meinhardt entführt in eine märchenhafte nebelige Welt, denn das Wordbulding ist verdammt cool und raffiniert. Sie schafft es ein kleine eigene Fantasywelt genau über England zu kreieren, wobei sie auch genau an den richtigen Stellen die Bezugspunkte zu der historischen Epoche des 18. Jahrhunderts knüpft, ohne sich in weit schweifenden Erklärungen oder den Hauptfokus auf die eigentliche Story zu verlieren.
Willow ist eine sympathische Protagonistin, die das Herz am rechten Fleck hat und die ich gerne auf ihrem Weg verfolgt habe. Ich kann gut ihre innerliche Konflikte, aufgrund ihrer „Andersartigkeit“ im Vergleich zu den gebürtigen Nebelflößer, versteh u d auch ihre Gefühlswelt nachvollziehen. Dabei ist es wahrlich beeindruckend, wie Willow sich zwischen dem Jetzt und ihrer Schulzeit entwickelt hat. Sie hat sich nie gänzlich unterkriegen lassen und steht weiterhin für ihre Lieben ein.
Ihre Dynamik und Lovestory mit Jackson ist einfach nur süß und gleichzeitig irgendwie frech ^^. Die Chemie zwischen den beiden knistert nur so und die meisten Stellen, die ich markiert habe, stammen auf den lustigen und schlagfertigen Dialoge der beiden.
Jackson selbst ist ebenfalls ein faszinierender Charakter, da er zunächst als wissbegieriger Wissenschaftler dargestellt wird, doch im weiterem Verlauf der Geschichte wird deutlich, dass noch so einiges mehr in ihm steckt.
Die anderen Nebenfiguren, wie Martin, Lisbeth und Kim bestechen ebenfalls mit einer Liebenswürdigkeit, die sich einfach ins Herz schleichen.
Mein Manko an dieser Geschichte jedoch ist, dass mir vieles zu schnell und einfach geschah, wodurch für mich auch an mögliche Charaktertiefe etwas verloren ging, denn so manche (emotionale) Konflikte waren mir einfach zu schnell gelöst und ohne, dass die Figuren genug Zeit bekommenen an diesen zu wachsen oder mehr und tiefer auf ihren Charakter einzugehen bzw. diesen zu offenbaren. Deswegen würde ich mich verdammt sehr über einen weiteren Teil freuen, um so diese wundervollen Figuren ein weiters Stück besser kennenlernen zu können.
Alles in allem einschob verträumte Geschichte mit Liebe, Freundschaft und einer süßen Bitternis zum Schluss.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Ich brauche die Fortsetzung.

Kupferblut
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Als die Königin des Reiches die junge Schneiderin Soleya zu sich ruft, scheint ihr Traum, Schneiderin in der Hauptstadt, wahr zu werden, doch ahnt sie zunächst nicht, dass die Königin in Soleyas Blut die ...

Als die Königin des Reiches die junge Schneiderin Soleya zu sich ruft, scheint ihr Traum, Schneiderin in der Hauptstadt, wahr zu werden, doch ahnt sie zunächst nicht, dass die Königin in Soleyas Blut die Möglichkeit sieht die reine Magier wieder in die Welt zu bringen. Die Intrigen der Königin werden Soleya bei einem Angriff der Festung der gestohlenen Künsten durch die Drachenkriegerin Ayiana bewusst und nun muss sie herausfinden, wem sie eigentlich überhaupt vertrauen kann.
Lea Diamandis erschafft hier eine faszinierende facettenreiche Welt, die ich echt gerne erkunden würde, auch wenn ich sie höhst wahrscheinlich nicht überleben würde ^^. Sie bringt verschieden Fantasyelemente, wie beispielsweise eine komplexe eigene Götterwelt, magische Gaben oder auch Drachen. Und gerade, wie die Drachen hier eingesetzt werden fand ich super, da sie zumal perfekt in die Geschichte hineinpassen und teilweise auch ganz eigene Figuren darstellen, ohne nur ein spannendes Beiwerk zu sein. Generell ist das Wordbuilding wirklich liebevoll und gut durchdacht gestallt. Dabei muss ich sagen, dass besonders im ersten Kapitel schon eine Menge auf Informationen auf mich eingeprasselt sind, doch das hat sich bereits in den nächsten Kapitel super gelt und die Menge an den Infos sind wohl dosiert.
Darüber hinaus finde ich die diverse Repräsentation und casual Queerness unter den Charakteren super, sowie wie mit Aiyanas Behinderung umgegangen wird. Dies alle ist präsent, jedoch liegt nicht der Fokus drauf und einfach normal, was ich mir bei mehr Büchern im generellen wünsche.
Die Protagonistin Soleya wirkt auf mich ganz schön naive, dadurch dass sie der Königen alles so leicht abkauft, ebenso scheint sie viele der Gefahren sehr zu unterschätzten. Jedoch hat sie auch etwas so pures und herzliches an sich, weswegen ich stets das beste für sie will und sie am liebsten in eine dicke Decke einwickeln will, um ihr alles Böses von ihr abzuhalten. Aber sie hat sich so einige starke Momente und gerade am Ende trifft sie eine Entscheidung, die wirklich einiges an mentaler Stärke benötigt.
Ayiana hat von Anfang an etwas mysteriös an sich, obwohl über sie doch so einiges erzählt wird, auch erscheint sie verdammt stark, aber hat so einige verletzliche Momente, dazu habe ich mich ein wenig in sie verkuckt, doch könnte ich ihr für manche Dinge eine scheuern. Ich verstehe, wieso sie so handelt, wie sie handelt, dennoch könnte ich sie nicht niemals dabei unterstützten. Ayiana ist ein echt verdammt zwiegespaltener Charakter, die ich sowohl mag, als auch nicht mag, wobei ich sie immer verstehen kann und genau das macht sie so reizend.
Die Dynamik zwischen Ayiana und Soleya ist auch verdammt süß, knuffig und ich will, dass die beiden einfach zusammen glücklich sein können, deswegen finde ich die beiden Zeitsprünge (jeweils ca. einen Monat) bedauerlich, da ich gerne einfach zusammen erlebt hätte, ohne drohende Gefahr im Nacken, um die beiden zusammen noch ein Stück besser kennen zu lernen.
Darüberhinaus zog mich die Geschichte völlig in ihren Bann, weswegen ich auch relativ schnell über die Seiten geflogen bin. Den großen Plottwist am Ende habe ich zwar schnell erahnt, doch die Konsequenzen aus ihm nicht und hui… die haben es in sich.
Insgesamt ein überaus rasanter sowie schöner Reihenauftakt. Ich brauche schnell die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Ein schön göttlich-verdrehter Reihenauftakt.

Sternendämmerung
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Die junge Astronomieprofessorin Mina lernt, während eines Quiz-Abend in einem Pub, Nathan kennen, der sofort eine unwiderstehliche Anziehung auf sie ausübt. Immer wieder treffen die beiden aufeinander ...

Die junge Astronomieprofessorin Mina lernt, während eines Quiz-Abend in einem Pub, Nathan kennen, der sofort eine unwiderstehliche Anziehung auf sie ausübt. Immer wieder treffen die beiden aufeinander und Mina wiederfanden immer seltsamere Dinge. Schräge Typen mit Obsidianmessern., eine schrullige alte Dame mit violettem Hut und alten Geschichten, ein leuchtendes Tattoo auf ihrem Rücken und irgendwie verlaufen alle Fäden zu Nathan. Mina weiß nicht, wie ihr geschieht und schon befindet sie sich auf einer Reise in eine neu Welt im wahrsten Sinn des Wortes.
Hätt ich vorher nicht gewusst, dass Poppy A. Robin ein Autorinnen-Duo ist, wäre es mir wirklich nicht aufgefallen, dass zwei Köpfe an dieser Geschichte gearbeitet haben. Der Stil ist wirklich einheitlich und davon abgesehen wahrlich lustig, spannend und schön zu lesen. Die Autorinnen bringen eine Menge Humor mit in die Geschichte ohne, dass er zu aufdringlich ist oder einen ernsten Moment verdirbt. Dazu gibt es so einige Referenzen an die aktuelle Popkultur und ganz ehrlich mit Disney-Anspielungen kriegt man mich recht schnell.
Die Art der Interpretation der römischen Mythologie fine ich in diesem Buch ganz interessant, denn ich selbst habe mich bereits eine Menge mit dieser Mythologie, weswegen ich prinzipiell schon etwas über die üblichen Konstellationen in der Götterwelt kenne, aber was letztendlich hieraus kam hätte ich nicht hat erwartet. Wie die Autorinnen es im Nachwort erklärt haben, haben sie die römische Götterwelt in einen Topf geworfen und so einiges verändert, was die Konstellation angeht, was ich hier keinesfalls negativ ansehen will. Die Beiden haben sich eine eigene, aber auch irgendwie bekannte, Götterwelt kreiert, die laut, bunt und a little bit crazy ist und ich hatte eine ganze Menge spaß mit dieser^^.
Diesen hatte ich ebenfalls mit der Protagonistin Mina. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, herzlich und ich bin ihr gerne auf ihrer Reise geflogen.
Nathan aka. Nereus hab ich die meiste Zeit über auch echt gerne, manchmal hat er Momente da ist er schon ein kleiner A****, aber in der Mehrheit ist er schon ziemlich süß 7nd es ist deutlich, dass er Mina wirklich gerne hat.
Die Dynamik zwischen Nereus und Mina ist ebenfalls schön mit anzusehen, da die beiden immer wieder von verknallten Turteltauben und keifenden Streithähne wechseln können, aber gleichzeitig bleibt da einfach diese krasse Anziehung zwischen ihnen.
Gegen Ende finde driftet Mina mir etwas zu sehr in die verliebte -Schulmädchen-Schiene, da mir ihre Bemühungen Nereus zu gefallen, doch zu stark sind, jedoch wird sie sich über dieses Verhalten auch bewusst, weswegen das er wieder besser macht.
Insgesamt ist das ein spannender Einstieg in dieser ungewohnte Götterwelt und ich freu mich bereits auf den nächsten Teil.

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