Da mir die Sea Breeze Reihe von Abbi Glines schon gut gefallen hat, wollte ich gerne noch mehr von der Autorin lesen. Angefangen habe ich mit „Little secrets - vollkommen verliebt“.
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Ashton ist die Tochter eines Pfarrers und verhält sich brav und zurückhaltend. Obwohl sie mit dem Football-Star ihrer Highschool, Sawyer, zusammen ist, ist sie aufgrund ihrer Art nicht unbedingt beliebt. Als Sawyer den Sommer über verreist, trifft sie auf Beau - Sawyers Cousin. In Kindertagen waren sie beste Freunde, doch mittlerweile knistert es gewaltig zwischen den beiden.
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Die Protagonisten haben mit sehr gut gefallen, wenn ich auch manchmal das Gefühl hatte, als wäre Ashton eher dreizehn anstatt siebzehn. Sie kam also hin und wieder für meinen Geschmack etwas zu kindlich rüber. Auch ist sie mit dem Schicksalsschlag, welcher ihr im Laufe der Geschichte widerfährt, meines Erachtens etwas zu locker umgegangen. Hier hätte es für mich noch etwas dramatischer zugehen können.
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Der Schreibstil war super leicht. Das mag ich an den Geschichten von der Autorin immer super gerne, obwohl sie inhaltlich kein Meisterwerk sind. Aber man kommt super schnell durchs Buch und für zwischendurch sind die Geschichten wirklich super. Hier also definitiv eine Empfehlung von mir.
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Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne.

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„Wild like a River“ ist der erste Band der Kanada-Reihe von Kira Mohn und spielt zum einen, in einem ruhigen Nationalpark in Kanada mit traumhafter Kulisse und zum anderen in einer schnelllebigen, hektischen Stadt.
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Im ersten Teil des Buches trifft Haven, welche fast ihr ganzes Leben lang mit ihrem Vater im Wald lebt, auf Jackson. Einen jungen Mann, der dort eine Auszeit sucht. Das Setting des Nationalparks fand ich so so schön und ließ mich das ein oder andere mal träumen. Auch der Wechsel in die Stadt und das dortige College haben gut gefallen. Leider fand ich die Charaktere ab dort etwas schwierig. Sämtliche Nebenprotagonisten waren einfach nur respektlos, dass ich fast ein bisschen erschrocken war. Und das sollen, vor seiner Beziehung zu Haven, Jackson’s Freunde gewesen sein? Dieser Wechsel vom Partyboy mit oberflächlichen Freunden zum Naturburschen mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt war für mich nicht ganz nachvollziehbar. Auch das Verhalten von Haven fand ich leider etwas eigenartig. Ja, sie hat jahrelang im Wald gelebt mit wenig Kontakt zu anderen Menschen usw. Aber sie hatte Bücher, Handy, Internetzugang. So habe ich mich bei manchen Handlungen eher gefragt, ob sie nicht vielleicht doch einfach hundert Jahre irgendwo geschlafen hat.
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Auch die Familiensituation fand ich etwas kritisch. Ich verstehe, dass Havens Vater sie schützen will aber die Art und Weise, wie er dies tut, ist meiner Meinung nach falsch. Die Auflösung am Ende hat bei mir nochmal für ein paar Fragezeichen gesorgt. Ich kann mir vorstellen, dass man Geschehnisse verdrängen kann aber so komplett zu vergessen? Da bin ich leider etwas enttäuscht gewesen.
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Trotz der negativen Punkte fand ich die Geschichte ganz süß und der Schreibstil hat mich sehr gut durchs Buch gleiten lassen. Ich vergebe hier gerne 3/5 ⭐️.

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„Verity“ von Colleen Hoover lag unfassbar lange auf meinem SuB. Über ein Jahr, obwohl ich es damals unbedingt haben und lesen wollte. Als ich es dann da hatte, hat es mich irgendwie doch nicht mehr gereizt und das hielt dann erstmal an. Jetzt habe ich es gelesen und kann nur sagen: WOW!
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Das Buch war bis zur letzten Seite spannend. Ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Mit dem Ende hätte ich im Leben nicht gerechnet. Hier hat Colleen mich wirklich bis zum Schluss an der Nase herumgeführt. Die Liebesgeschichte zwischen Lowen und Jeremy war eher flach, was mich aufgrund der ganzen Spannung aber nicht gestört hat. Ich fand es extrem interessant, mal in den Kopf einer Autorin zu sehen.
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Definitiv mal was ganz anderes, als das was ich sonst lese. Aber ich war wirklich sehr gefesselt von dem Buch, sodass ich hier einfach 5/5 Sterne geben muss.

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Mir hat „A Fire between us“ auch wieder ganz gut gefallen. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und der Schreibstil war super.
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Die Thematik rund um die Essstörung von Lizzy ist ein super wichtiges Thema. Hier wurde gut rübergebracht, wie schnell man in sowas hereinrutschen kann. Leider waren für mich persönlich aber einige Handlungen von Lizzy nicht nachvollziehbar, weshalb ich zum Ende hin ein bisschen genervt von ihr war. Kayson war in jeder Hinsicht ein Good-Guy, das fand ich sehr erfrischend. Es ist war schön, wie er sich um seine Familie gesorgt hat und er bedingungslos für Lizzy da war. Dennoch war die Liebesgeschichte zwischen den beiden für meinen Geschmack nicht tief genug, sondern wurde von den anderen Thematiken eher in den Schatten gestellt.
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Ich vergebe hier 3/5 Sterne.

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Katie kämpft auch Jahre später immer noch damit ihre Kindheit zu vergessen. Dafür ist sie mit ihrem kleinen Sohn Saul in ein kleines Dorf namens Budbury gezogen. Das Herzstück der Stadt, das Comfort Food Café spielt dabei eine große Rolle.
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Ich hatte leider meine Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden. Durch die vielen Nebencharaktere habe ich oft den Überblick verloren um wen es sich jetzt gerade genau handelt. Katies Probleme/Ängste konnte ich zwar nachvollziehen, den Umgang damit aber eher weniger. Das ganze Buch über ging es darum, dass sie einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat und anschließend wieder zwei zurück. Dadurch hatte man leider das Gefühl, dass nicht so wirklich etwas passiert in der Geschichte.
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Das Setting und die Dorfgemeinschaft mochte ich sehr gerne. Hier wäre man gerne nach einem langen Schneespaziergang mit ins Café auf ein Stück Kuchen gegangen.
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Insgesamt konnte ich das Buch leider nicht überzeugen. Daher vergebe ich hier 2/5 ⭐️.

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