//Rezension// Schimmert die Nacht - Maggie Stiefvater
Schimmert die NachtIch war gespannt auf das Buch da ich die Mercy Falls Trilogie sehr mochte - aber ich muss sagen dieses Buch war echt schwach.
Zusammenfassung:Isabel und Cole haben sich vor einer weile getrennt und ...
Ich war gespannt auf das Buch da ich die Mercy Falls Trilogie sehr mochte - aber ich muss sagen dieses Buch war echt schwach.
Zusammenfassung:Isabel und Cole haben sich vor einer weile getrennt und jeder lebt nun sein Leben bis Cole auf einmal bei ihr im Laden auftaucht. Sie treffen sich immer wieder und es wird eine echte Achterbahn der Gefühle, den sie kann ihn nicht widerstehen aber sie muss den seine Vergangenheit steht ihnen im Weg - oder?
Inhalt:Zu Beginn fiel es mir recht leicht mich mit dem Buch zu identifizieren und es gefiel mir auch sehr - aber ich muss sagend das ich da das Buch schon etwas schwach fand aber da es erst der Anfang war wollte ich nicht so schnell aufgeben und dachte es würde besser werden. Zwar wurde es danach etwas besser und die Handlung gefiel mir danach auch, aber danach wurde das Buch einfach nur noch schlechter. Das Buch hatte weder Spannung noch passierte etwas mit der Wolfsache, es war eine sehr monotone Liebesbeziehung wo ab und zu etwas rumgeknutscht worden ist aber mehr nicht. Da war weder Leidenschaft zu spüren noch irgendwelche Funken die sprühen konnten.Es hätte zwar ein toller Zusatzband werden können - aber dafür passierte einfach zu wenig. Schön war zwar das aus beiden Sichten geschrieben worden ist aber das machte das Buch nicht interessanter.
Es war ein sehr langweiliger Zusatzband den da passierte weder etwas noch brachte es einem wenn man dieses Buch gelesen hat.
Idee der Reihe:Die Idee der Reihe finde ich sehr interessant, den so kannte ich noch keine Geschichte mit "Werwölfen" und bisher finde ich auch die Idee ziemlich gelungen umgesetzt, auch wenn es noch etwas an Spannung fehlt.
Protagonistin:Ich mochte Isabel zwar nicht wirklich in der Mercy Falls Trilogie, aber ich muss sagen in dem Band ist sie etwas netter und viel sympathischer als davor - den ich hatte sie als ziemlich zickig in Erinnerung und ich bin froh das sie sich nun geändert hat.
Cole fand ich immer ganz cool, auch wenn ich ihn teilweise in diesem Buch nicht verstehen konnte da er manchmal schwierig war und auch manchmal total das Arschloch.
Schreibstil: Den Schreibstil von Maggie finde ich ganz angenehm zu lesen. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten beim lesen und fand es toll mal wieder ein Buch aus der Ich-Perspektive zu lesen. Dadurch kann man sich meiner Meinung nach besser mit einem Buch auseinander setzten. Besonders mochte ich sehr wie ausführlich Maggie alles zu beschreiben weiß und das man sich als Leser immer ein Bild im Kopf hat wie das ganze nun aussehen könnte.
Ich gebe dem Buch 1/5 Sterne den es konnte mich in keinster Weise überzeugen.
★☆☆☆☆